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Schönborn: Missbrauch in der Kirche eine "massive Realität"

12. November 2019 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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Kardinal betont bei Ringvorlesung an Uni Wien, dass Kirche in Österreich in Sachen Prävention und Missbrauchsaufarbeitung "Verantwortung übernommen" habe - Zweifellos hätten die 68er zu Liberalisierung und Begünstigung von Missbrauch geführt


Wien (kath.net/KAP) Missbrauch ist nach den Worten von Kardinal Christoph Schönborn nicht nur im familiären Umfeld, sondern auch in der Kirche eine "massive Realität". Gleichzeitig betonte der Wiener Erzbischof bei einem Vortrag am Montagabend an der Universität Wien, dass die katholische Kirche in Österreich in Sachen Prävention und Missbrauchsaufarbeitung "Verantwortung übernommen" habe und dies auch international anerkannt werde. Die Kirche müsse Opfer ermutigen, über Geschehenes zu reden und sie in der Folge auch unterstützen.

Schönborn lobte u.a. die "vorbildliche" Arbeit" der Klasnic-Kommission, der sich die Kirche unterstellt und deren Empfehlungen von der Kirche eins zu eins umgesetzt worden seien. So seien seit Bestehen der Kommission etwa 28 Millionen Euro an freiwilligen Wiedergutmachungszahlungen an Betroffene - darunter auch Therapiestunden - ausgezahlt worden, mit Mitteln aus der "Stiftung Opferschutz", in der alle Diözesen und die Ordensgemeinschaften zusammengeschlossen sind.

Zur Frage nach den Ursachen von Missbrauch in der Kirche verwies der Kardinal auf Statistiken, wonach mit knapp 60 Prozent ein Großteil der etwa 2.000 an die Klasnic-Kommission herangetragenen Fälle auf die Jahre 1940 bis 1969, weitere 27 Prozent auf den Zeitraum zwischen 1970 und 1979 zurückgehen. "Die Zahlen aus Österreich sprechen eine andere Sprache", meinte Schönborn denn auch in Reaktion auf Aussagen, etwa auch des emeritierten Papstes Benedikt XVI., wonach Missbrauch vor allem durch die sogenannte 68er Bewegung verstärkt worden sei.


Zweifellos, so Schönborn, hätten die 68er zu Liberalisierung und Begünstigung von Missbrauch geführt. Das Ausmaß der Missbrauchsfälle in der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) aber "gibt zumindest zu Denken", so der Kardinal. Als einen Grund machte er die "Geschlossenheit des Systems" in der Kirche vor dem Konzil aus, denn, so Schönborn: "In geschlossenen Systemen ist Missbrauch sehr viel häufiger als in offenen."

Mit volle Kirchen und einem intensiven religiösen Leben sei die Kirche der Zeit vor dem Konzil in vieler Hinsicht faszinierend gewesen, erinnerte sich der Kardinal an seine eigene Jugend. "Aber es war auch die Autorität des Priesters in einer Weise überhöht, die ungesund war", fügte Schönborn hinzu: "Und es konnten offensichtlich in diesem geschossenen System Machtmissbrauch und dann auch sexueller Missbrauch Platz finden." Auch das System geschlossener Schulen trug zum Missbrauch bei. Die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche in Österreich seien sehr stark zurückgegangen, "seit es keine Internate mehr gibt", schilderte der Kardinal.

Missbrauch in Neuen Gemeinschaften

Im Vorfeld von sexuellem Missbrauch in der Kirche stehe fast immer spiritueller Missbrauch, so Schönborn weiter und sprach in diesem Zusammenhang konkret auch Fälle von Missbrauch in den sogenannten neuen geistlichen Bewegungen an. "Es ist erschütternd, dass so viele der neuen geistlichen Bewegungen Gründer haben, die sich mit der Zeit als Missbrauchstäter erwiesen haben", hielt der Wiener Erzbischof fest.

Er erinnerte dazu an das Doppelleben und den vom Gründer der Legionäre Christi, Marcial Maciel (1920-2008) verübten Missbrauch, den Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. "gegen den massiven Widerstand von anderen Kreisen im Vatikan" aufgeklärt habe, wie Schönborn erneut betonte: "Sobald er Papst war, hat er die einschneidenden Maßnahmen getroffen, um Pater Maciel aller seiner Ämter und Funktionen und auch seines geistlichen Amtes zu entheben."

Auch nannte der Wiener Erzbischof den Fall des Gründers der Johannesgemeinschaft, des Dominikaners Marie-Dominique Philippe (1912-2006), der Fälle von sexuellem Missbrauch und von Machtmissbrauch an erwachsenen Frauen, unter ihnen auch Ordensschwestern, verübt hat, oder jenen des Gründers der "Gemeinschaft der Seligpreisungen" und verheirateten Diakons, Gerard Croissant. Als "dramatisch" bezeichnete der Kardinal auch den Missbrauchsskandal rund um den 2018 aus dem Priesterstand entlassenen chilenischen Priester Fernando Karadima. Der charismatisch begabte Karadima habe zu vielen Priesterberufungen beigetragen, die Kirche in Chile aber auch gespalten, indem er die Welt in seine Anhänger und die anderen einteilte.

Gefährliches "Guru-Verhalten"

Vier Kriterien nannte Schönborn in seinem Vortrag, wie gerade Gründergestalten geistlicher Gemeinschaften zu Missbrauchstätern würden. Dazu zähle ein "Guru-Verhalten" von Gemeinschaftsleitern, die sich selbst als fehlerfrei betrachten. Auch exklusive Bindung an eine Gründerperson verführe zum Missbrauch. Gleiches gelte für Situationen, wo Gemeinschaftsleiter Mitgliedern mit "Liebesentzug" drohten und das Buhlen um die Gunst des Gründers unter Mitgliedern der Gemeinschaft dazu führe, dass alles andere ausgeblendet werde. "Besonders gefährlich" sei schließlich, "dass in solchen Kreisen dann ein Drinnen und ein Draußen praktiziert wird", so Schönborn: "Wenn du drinnen bist, akzeptierst Du unglaublich viel, bis hin zu Missbrauch, um dazuzugehören."

Auch die Missbrauchscausa um seinen Vorgänger im Amt des Wiener Erzbischofs, Kardinal Hans Hermann Kardinal Groër (1919-2003), gehöre seinem Empfinden nach in ein derartiges Umfeld, sagte Schönborn. "Der Kreis um ihn, das waren die ganz Katholischen, die anderen wurden beiseite geschoben." Er selbst, so Schönborn, habe Groer in seinen vier Jahren als Wiener Weihbischof zwar in vielerlei Hinsicht als großen Mann erlebt. Gleichzeitig habe der damalige Erzbischof zwar mit unglaublicher Diagnostik die Fehler anderer gesehen, aber nie zugegeben, selbst Fehler gemacht zu haben, spielte Schönborn auf einen der von ihn genannten Wurzelgründe für Fehlverhalten von Gründerpersönlichkeiten an.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Kardinal Schönborn (c) Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

 ottokar 13. November 2019 
 

Jetzt wissen wir den Grund:

Allein ,weil im Klerus von verantwortungslosen Priestern so viel Unwesen getrieben wurde,sollen nun nach den Empfehlungen der DBK sakramentale Grundsätze unserer Una Sancta Catholica aufgehoben werden. Das heißt,um die Schuld weniger zu verwischen, wird verallgemeinert und die vielen Korrekt lebenden Priester sowie wir gläubigen Katholiken werden auf einen synodalen Weg gezwungen, den sie garnicht wollen. Mit der immer wieder vorgetragenen Begründung den Missständen in der kath. Kirche entgegenzutreten, werden alle Gläubigen in diese Vorwürfe miteinbezogen. Eigentlich eine unglaubliche Unverschämtheit um andere in die eigenen Fehler miteinzubeziehen.


3
 
 Montfort 13. November 2019 

Danke, @BBM!

Von den 1.974 Fällen ist jeder einer zuviel - aber Differenzierung ist ebenso notwendig wie ehrliche Reflexion über die Gründe der verschiedenen "Fälle".

Taschenspielertricks verschleiern nur - und werfen die Frage auf, wie die Verantwortlichen der Kirche, die heute über ihre Vorgänger urteilen, selbst damit umgehen, auch in der Gegenwart.


3
 
 BBM 13. November 2019 
 

ad @Montfort

Danke für den Hinweis. Der Bericht der Klasnic-Kommission nennt folgende Zahlen (Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000098119946/missbrauch-klasnic-kommission-entschied-in-1-974-faellen-positiv):
14.6% 1950-1960
37.4% 1960-1970
31.3% 1970-1980
in "nur" 32% wurde sexuelle Gewalt ausgeübt, aber in 78% körperliche Gewalt. Man kann annehmen, das letzteres vor allem für die früheren Jahren zutrifft, als körperliche Züchtigung noch als Erziehungsmethode galt.
Diese Zahlen scheinen BXVI eher zu bestätigen als zu widerlegen.


3
 
 Montfort 13. November 2019 

Was der Kardinal verschweigt...

ist die anzunehmende Unterschiedlichkeit der "etwa 2.000 an die Klasnic-Kommission herangetragenen Fälle".

Da wird es unterschiedliche Fälle geben: sexuellen Missbrauch, geistlichen Missbrauch, Machtmissbrauch, (bis vor 40 Jahren gesetzlich geduldete) Züchtigungen, körperliche Misshandlungen - und sogar Verleumdungen.

Einfach nur undifferenziert von "2000 Fällen" zu sprechen und dann noch Taschenspielertricks anzuwenden, gleicht dem Jonglieren mit faulen Äpfeln, Birnen, Pflaumen und sonstigen "faulen Früchten". Auch wenn (fast) alle faul wären, so wären es doch nicht einfach vergleichbare "Fälle" - und die Ursachen und Umstände werden ebenfalls andere sein.


6
 
 Montfort 12. November 2019 

Die Schönborn'schen Rechenkünste

gleichen einem Taschenspielertrick:
"...verwies der Kardinal auf Statistiken, wonach mit knapp 60 Prozent ein Großteil der etwa 2.000 an die Klasnic-Kommission herangetragenen Fälle auf die Jahre 1940 bis 1969, weitere 27 Prozent auf den Zeitraum zwischen 1970 und 1979 zurückgehen. "Die Zahlen aus Österreich sprechen eine andere Sprache", meinte Schönborn denn auch in Reaktion auf Aussagen, etwa auch des emeritierten Papstes Benedikt XVI., wonach Missbrauch vor allem durch die sogenannte 68er Bewegung verstärkt worden sei."

Aber: Knapp 60% auf 30 Jahre aufgeteilt ergibt weniger als 2% pro Jahr für die Jahre 1940-1969. Aber 27% auf 10 Jahre aufgeteilt, ergibt 2,7% pro Jahr für die Jahre 1970-1979!

Mit Taschenspielertricks will dieser Kardinal "Aussagen, etwa auch des emeritierten Papstes Benedikt XVI., wonach Missbrauch vor allem durch die sogenannte 68er Bewegung verstärkt worden sei", WIDERLEGEN?

Damit reiht er sich in die "Logik der Jesuiten" ein (2+2=5) und schmäht Benedikt. :-(


6
 
 Einsiedlerin 12. November 2019 
 

die Autorität des Priesters

"Aber es war auch die Autorität des Priesters in einer Weise überhöht, die ungesund war"
-----------------------------------
Das mag schon wahr sein, und heute ist die Autorität des Priesters vielfach dahin, weil heute muss der Priester ein Entertainer sein um bei den Leuten gut anzukommen. Wenn der "streng" katholisch ist, ist das ganz schlecht. Die weltlichen und Missbrauchspriester haben das Priestertum sehr gebeutelt und in den Schmutz gezogen.
Ich bin jedoch zuversichtlich, dass nach diesen beiden Extremen (Überhöhung und Erniedrigung) die Autorität des Priesters trotz Brüderlichkeit von Hochachtung gekennzeichnet sein wird, wenn die Gläubigen wieder erkennen, welche ehrwürdige, ja ehrwürdige, Funktion er hat, wenn er uns in persona Christi die Sakramente spendet.


1
 
 zeitblick 12. November 2019 

Blablabla

Der Kardinal sollte den immer noch anhaltenden Missbrauchssumpf in der Kirche Österreich ausräumen!
Hat er doch unlängst einen Priester, der sich Missbrauchs schuldig wurde aufgenommen und in den Beichtstuhl im Stephansdom Dienst machen lassen. Dieser Priester ist in der Zwischenzeit laisiert. Sorry, aber für mich ist das typisches Vertuschen, wie es in den USA gerade xfach zu Tage tritt und Kardinäle endlich zur Rechenschaft gezogen werden! Unser Kardinal weiss was er tut. Er weiss, was er nicht tun sollte, doch er tut es! Ich habe kein Erbarmen mehr. In der Klassnic-kommission sitzt ein Freimaurer, dass weiß auch jeder, doch wer tut was dagegen? Da ist noch sehr viel zu tun. Jeder kann das recherchieren. Der Kardinal wurde selber schon einmal von jemanden angezeigt, wegen Unterlassung der Hilfestellung. Was er sich da an Ausreden geliefert hat, zerbrach bei mir jedes Vertrauen. Ich bete für ihn und die vielen anderen Geistlichen die noch in der Lüge verharren.


4
 
 winthir 12. November 2019 

ich weiß das selbst, dass Mißbrauch in der Kirche Realität ist.

Näheres dazu von mir nicht mal auf Anfrage, und, um allfälligen Mutmaßungen (auch ich bin ein neugieriger Mensch) vorzubeugen: ich bin kein Opfer, und ich bin kein Täter. manches wurde mir "gesagt". und, nichts strafrechtlich relevantes. weil, sonst wäre ich "stante pede" zur zuständigen Staatsanwaltschaft gegangen.

so. zurück zum Thema.

ich weiß das selber - dazu brauche ich den Erzbischof von Wien (ad multos annos!) eher, um es mal vorsichtig auszudrücken, nicht.

winthir.


2
 
 wedlerg 12. November 2019 
 

und der Homosexuellen-Anteil wird gar nicht debattiert

Solange die 80% homosexuellen Taten nicht angesprochen werden, ist jede Aufklärung und Aufarbeitung sinnlos.


14
 
 wedlerg 12. November 2019 
 

halbe Wahrheit

der Geist der 68er beginnt in den 60ern. Und genau in diese Zeit fallen 2/3 der Missbruachstaten. Es sind die liberalen und linken Kräfte, die den "Mief des Bürgerlichen" dadruch angingen, dass sie alle sexuellen tabus brachen - und diese Kräfte tun heute so, als wäre die kirchliche Sexualmoral daran Schuld.

Schönborn hat nur die halbe Wahrheit verkündet. Indem er so tut, als hätten die 68er erst in den 70ernm gewirkt, verfälscht er die Geschichte.

Die Wurzeln der 68er gehen intellektuell ins 19. Jh. und in die 20er und 30er des 20.Jh. zurück. Aber flächendeckend sind diese Kräfte in den 60ern bereits dabei, in die Institutionen zu drängen. Es ist mit allem NAchdruck der These zu widersprechen, eine "geschlossene" Gesellschaft hätte den Missbrauch begünstigt. Nein: Missbrauch ist modern, pseudo-aufgeklärt und als Antipode zur Bürgerlichkeit daher gekommen und heute betreibt man Geschichtsfälschung.


13
 

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