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Alle Demokratischen Präsidentschaftskandidaten für liberale Abtreibung

26. November 2019 in Prolife, 10 Lesermeinungen
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Die Präsidentenwahl 2020 wird eine Richtungswahl für den Lebensschutz. Präsident Trump, der viel für den Lebensschutz getan hat, wird einem Demokratischen Herausforderer gegenüber stehen, der eine konträre Politik verfolgt.


Alexandria (kath.net/LifeNews/jg)
Alle 20 Kandidaten der Demokratischen Partei für die US-Präsidentschaft wollen legale Abtreibung auf Verlangen bis zur Geburt. Das schreibt Karen Cross von der Lebensschutzorganisation National Right to Life Committee.

Der Demokratische Kandidat wird in den nächsten Monaten in den Vorwahlen ermittelt. Wer immer es sein wird, er oder sie wird sich für eine sehr liberale Abtreibungsregelung einsetzen, wie sie derzeit auf Grundlage der Entscheidung „Roe v Wade“ des Obersten Gerichtshofes (1973) möglich ist, schreibt sie.


Die Wahl 2020 werde daher aus Sicht des Lebensschutzes eine Richtungswahl sein, stellt sie fest. Einem Demokratischen Herausforderer steht Donald Trump gegenüber, der Präsident, der so viel für den Lebensschutz getan hat wie kein anderer. Mit Neil Gorsuch und Brett Kavanaugh habe er zwei Lebensschützer zu Höchstrichtern am Obersten Gerichtshof ernannt, die „Mexiko-City Politik“ wieder in Kraft gesetzt, welche die Verwendung von Steuermitteln für Abtreibungen im Ausland untersagt und weitere Maßnahmen für den Lebensschutz gesetzt.


Foto: US-Präsident Trump mit Brett Kavanaugh


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Lesermeinungen

 Chris2 27. November 2019 
 

@chriseeb74

Axhten Sie einmal darauf, wann und wie Präsident Trump in einem Mainstream-Artikel auch mal positiv dargestellt wird, z.B. eine Entscheidung gelobt oder eine Geste positiv gedeutet wird.
Richtig: Das gibt es nicht. Darf es nicht geben.
Ich finde, ein solches Phänomen sagt mehr über diese Journalisten aus, als über den Präsidenten. Aber wenn man weiß, dass schon vor fast 10 Jahren 0ber 35% der Journalisten die "Grünen" gewählt hätten, während es im Schnitt unter 10% waren... ("Parteipräferenz von Politikjournalisten" bei Statista, dabei die ohne Präferenz herausrechnen)


1
 
 Chris2 26. November 2019 
 

So manche Contra-Life-Aktivisten gehen auch

im übertragenden Sinn "über Leichen", wie die selbst diesseits des "großen Teichs" extrem massive und knapp zweiwöchige Hetzkampagne gegen Richter Kavanaugh belegt hatte. Die Wahrheit starb eh schon vor Jahrzehnten als erstes, als man von "werdendem Leben" (gab es nur bei der Schöpfung bzw. in der hypothetischen "Ursuppe"), von "Schwangerschaftsgewebe", "selbsternannten Lebensschützenrn" oder eben heute von "sexuellen und reproduktiven Rechten" oder einem "Grundrecht" oder gar "Menschenrecht auf Abtreibung" schwadroniert - und jeweils die straffreie und von der Gemeinschft finanzierte Tötung / Ermordung der eigenen Kinder meint...


3
 
 chriseeb74 26. November 2019 
 

Nun ja,

dass man in fast allen Staaten der westlichen Welt nur noch Pest oder Cholera wählen kann ist nichts Neues; die USA geht da mit gutem Beispiel voran. Mike Pence wäre m.E. ein besserer Kandidat als Trump für die republikanische Partei. Bei den Demokraten wäre am ehesten noch Bloomberg wählbar...aber ich muss ja Gott sei Dank nicht entscheiden...


1
 
 Alia iacta est 26. November 2019 
 

Forsetzung:

Trump weiß, dass gerade die große Menge der Gläubigen für seine Wiederwahl (was hoffentlich verhindert werden möge!) wichtig ist. Und deshalb biedert er sich auf diesem Gebiet an.... Er lässt Regionen zerbrechen, bestraft viele Nationen mit Sanktionen (aber Saudi-Arabien natürlich nicht....) zieht Soldaten ab, die für die Friedenssicherung sorgen sollten etc.

Ich sitze immer wieder kopfschüttelnd da und kann es nicht verstehen, dass er bei so vielen Gläubigen nur wegen seiner Einstellung zur/gegen die Abtreibung einen Freifahrtsschein zur Verfügung gestellt bekommt, egal welche Unruhe er im politischen Miteinander entstehen lässt.


3
 
 Alia iacta est 26. November 2019 
 

Ich verstehe es einfach nicht.....

Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man in diesem Forum Trump immer wieder als Wohltäter darstellt, der von den Medien vollkommen falsch interpretiert wird!
Mich selbst würde ich als gläubige Katholikin bezeichnen, die gegen Abtreibung ist und diese Ansicht auch bei starkem Gegenwind immer wieder in diversen Diskussionen vertritt. Aber niemals käme ich auf den Gedanken Präsident Trump als Vorbild zu sehen! Man kann doch nicht ein Unrecht gegen ein (oder viele) andere aufwiegen!
Wer verwendet denn menschenverachtende Bezeichnungen und Beleidigungen in seinen Reden, und trägt dazu zur allgemeinen gesellschaftlichen Verrohung bei? Wer macht sich denn in seinen Reden lustig über andere (z. B. Behinderte etc.) Wer lässt denn Familien auseinandereißen, um Abschiebungen durchzusetzen?
Wer bezeichnet sich selbst als den besten Präsidenten aller Zeiten?
Ich bin fest davon überzeugt, dass das Thema Lebensschutz - so überaus bedeutend es auch ist! zu seiner Strategie gehört....


5
 
 Ulrich Motte 26. November 2019 
 

Abtreibung vernichtet das Leben,

die Grundfreiheit, ohne die es keine einzige andere Freiheit gibt. "Liberal" kommt vom lateinischen Wort für Freiheit "Libertas". Freiheitsschutz ist gerade nach liberaler Lehre "DIE" Staatsaufgabe.
Die Vernichtung DER Freiheit zu (pauschal) zu erlauben, ist demnach keinesfalls liberal- im Gegenteil!


5
 
 Gandalf 26. November 2019 

Für die ZUKUNFT!

Wer hier gerne völlig off-topic hier bei Themen reinpostet, der muss mit einer Sperre rechnen. sorry, unsere Moderatoren, die das nebenbei machen, haben wirklich anderes zu tun.


1
 
 martin fohl 26. November 2019 
 

Zu dem Thema

bleibt irriger Weise nur noch der „böse“ Trump übrig..., das heißt auf der Seite des Lebens! Einfach irre, diese Welt 🌍


3
 
 Winrod 26. November 2019 
 

Und dass alle gegen Trump sind,

spricht Bände.


8
 
 ottokar 26. November 2019 
 

Wo bleibt die Reaktion der christlichen Kirchen?

Natürlich ist Trump nicht der ideale Kandidat,aber er steht gegen den Auftragsmord (Papst Fraciscus) an ungeborenen Kindern. Für mich, bei allem was mich bei Trump anstößt,das entscheidende Argument ,ihn zu wählen.


8
 

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