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Papst wirbt für eine Kirche mit "thailändischem Gesicht"

22. November 2019 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Die Kirche darf ‚keine Angst davor haben, das Evangelium immer mehr zu inkulturieren’, sagt Franziskus bei einer Begegnung mit Klerikern, Ordensleuten und Laienmitarbeitern in Bangkok


Rom (kath.net) Papst Franziskus hat vor Kirchenmitarbeitern in Thailand für ein Christentum lokaler Prägung geworben. Um dem Image einer "Religion der Ausländer" entgegenzutreten, müsse der christliche Glaube "ein thailändisches Gesicht und eine thailändische Gestalt" bekommen, sagte der Papst am Freitag vor Klerikern, Ordensleuten und Laienmitarbeitern in der Pfarrkirche St. Peter am Stadtrand von Bangkok. Ausdrücklich bestärkte er die Kirchenmitarbeiter im Einsatz für Ausgegrenzte und für Opfer von Sextourismus. Sie sähen auch dort Menschenwürde und Schönheit, wo andere "nur Verachtung, Verlassenheit oder ein Objekt sexueller Befriedigung sehen".

Der Papst ermutigte dazu, "nach neuen Symbolen und Bildern zu suchen", um andere für den christlichen Glauben zu interessieren. Die Kirche dürfe "keine Angst davor haben, das Evangelium immer mehr zu inkulturieren". Das Evangelium müsse "seine guten, aber ausländischen Kleider" ablegen.

Franziskus plädierte für eine Kirche, die Freude und "einen schönen, neuen, Staunen erregenden Horizont" vermittele. Geistliche und Kirchenmitarbeiter seien "nicht in die Welt gesandt, um den Menschen Verpflichtungen aufzuerlegen oder ihnen schwerere Lasten aufzubürden, als sie ohnehin schon tragen". Franziskus zitierte dabei ein Wort seines Vorgängers Benedikt XVI., demzufolge die Kirche "durch Anziehung" wachse.

Einer der schlimmsten Feinde der Evangelisierung sei ein Mangel an Leidenschaft, so der Papst weiter. Geistliche und Laienmitarbeiter sollten diese Leidenschaft aus der Begegnung mit Gott und mit ihren "Brüdern und Schwestern" nähren.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


kath.net veröffentlicht die Ansprache von Papst Franziskus bei der Begegnung mit Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Katechisten in der Pfarrei St. Peter:

Ich danke Bischof Joseph (Pradhan Sridarunsil) für seine Begrüßungsworte in euer aller Namen. Ich freue mich, euch zu sehen, euch zuzuhören, an eurer Freude teilzuhaben und zu spüren, wie der Geist sein Werk in unserer Mitte vollbringt. Ich danke euch allen, den Katechisten und Katechistinnen, den Priestern, den gottgeweihten Männern und Frauen und den Seminaristen, für diese Zeit, die ihr mir schenkt.

Vielen Dank auch an Benedetta, dass sie ihr Leben und ihr Zeugnis mit uns geteilt hat. Als ich ihr zuhörte, verspürte ich ein Gefühl der Dankbarkeit für das Leben so vieler Missionare und Missionarinnen, die euer Leben geprägt und ihre Spuren hinterlassen haben. Benedetta, du hast uns von den Töchtern der christlichen Liebe erzählt. Mit meinen ersten Worten an euch möchte ich allen gottgeweihten Personen meinen Dank ausdrücken, die im stillen Martyrium der Treue und der täglichen Hingabe reiche Frucht gebracht haben. Ich weiß nicht, ob sie in der Lage waren, die Früchte ihrer Hingabe zu sehen oder zu verkosten, aber in ihrem Leben konnten sie zweifelsohne viel Gutes wirken. Ihr Leben war ein Versprechen der Hoffnung. Aus diesem Grund möchte ich euch zu Beginn unseres Treffens einladen, besonders all der älteren Katechisten, Katechistinnen und Gottgeweihten zu gedenken, deren Liebe und deren Freundschaft mit Jesus wir entstammen. Lasst uns für sie und für die Ältesten unserer Gemeinschaften danken, die heute nicht hier sein können. Sagt den älteren Brüdern und Schwestern, die nicht hier sein konnten, dass der Papst sie segnet, ihnen dankt und seinerseits auch sie um ihren Segen bittet.


Ich glaube, dass die Berufungsgeschichte eines jeden von uns durch diejenigen geprägt ist, die uns geholfen haben, das Feuer des Geistes zu entdecken und ein Gespür dafür zu bekommen. Es ist so schön und wichtig, dankbar sein zu können. »Die Dankbarkeit ist immer eine „mächtige Waffe“. Nur wenn wir imstande sind, konkret alle Gesten der Liebe, der Großherzigkeit, der Solidarität und des Vertrauens wie auch [die Gesten] der Verzeihung, der Geduld, des Ertragens und des Erbarmens, mit denen wir behandelt wurden, zu betrachten und dafür zu danken, werden wir zulassen, dass der Geist uns jene frische Luft gibt, die fähig ist, unser Leben und unsere Sendung zu erneuern (und nicht auszubessern)« (Brief an die Priester, 4. August 2019).Lasst uns dankbar an sie denken, und fühlen auch wir uns „auf ihren Schultern“ dazu berufen, Männer und Frauen zu sein, die helfen, das neue Leben zu gestalten, das der Herr uns schenkt. Berufen zur apostolischen Fruchtbarkeit, berufen, mutige Kämpfer für das zu sein, was der Herr liebt und wofür er sein Leben hingegeben hat; bitten wir um die Gnade, dass unsere Herzen im Rhythmus seines Herzens schlagen – ja, ich würde sogar sagen: dass wir von der gleichen Liebe verwundet werden; von dieser Leidenschaft für Jesus und sein Reich.

In diesem Sinne können wir uns alle fragen: Wie kann man solch eine apostolische Fruchtbarkeit pflegen? Das ist eine schöne Frage, die wir uns alle stellen können. Und jeder kann darauf in seinem Herzen antworten. – Die Schwester übersetzt, was nicht im Text steht, denn es fällt mir nicht leicht, über einen Apparat mit euch zu kommunizieren, das ist nicht leicht. Aber ihr seid wohlwollend. Danke.

Benedetta, du hast zu uns darüber gesprochen, wie der Herr dich durch Schönheit angezogen hat. Es war die Schönheit eines Bildes der Jungfrau Maria, die mit ihrem besonderen Blick in dein Herz vorgedrungen ist und in dir den Wunsch geweckt hat, sie besser kennenzulernen: Wer ist diese Frau? Es waren keine Worte, abstrakte Ideen oder kalte logische Schlüsse, sondern alles begann mit einem Blick, einem schönen Blick, der dich gefangen nahm. Wie viel Weisheit deine Worte enthalten! Sich von der Schönheit anregen lassen, von der Ergriffenheit, vom Staunen, das neue Horizonte zu öffnen und neue Fragen zu stellen vermag. Ein gottgeweihtes Leben, das nicht imstande ist, sich überraschen zu lassen, ist ein Leben, das auf halbem Weg stehengeblieben ist. Das möchte ich wiederholen. Ein gottgeweihtes Leben, das nicht imstande ist, sich zu wundern, ist ein gottgeweihtes Leben, das auf halben Weg stehen bleibt. Der Herr hat uns nicht gerufen und in die Welt gesandt, um den Menschen Verpflichtungen aufzuerlegen oder ihnen schwerere Lasten aufzubürden, als sie eh schon tragen – und derer gibt es viele –, sondern um Freude und einen schönen, neuen, Staunen erregenden Horizont mitzuteilen. Ich mag diese Formulierung von Benedikt XVI. sehr, die ich nicht nur für wahr, sondern für prophetisch halte in dieser unserer Zeit: Die Kirche wächst nicht durch Proselytismus, sondern durch Anziehung (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 14). »Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Schönes ist, das sogar inmitten von Prüfungen das Leben mit neuem Glanz und tiefem Glück erfüllen kann« (ebd., 167).

Und das bringt uns dazu, keine Angst zu haben, nach neuen Symbolen und Bildern zu suchen, einer besonderen Musik, die den Thais hilft, zu dem Staunen zu erwachen, das der Herr uns schenken will. Haben wir keine Angst davor, das Evangelium immer mehr zu inkulturieren. Es ist notwendig, nach diesen neuen Wegen der Verkündigung des Wortes zu suchen, die imstande sind, aufzurütteln und den Wunsch zu wecken, den Herrn kennenzulernen: Wer ist dieser Mensch, wer sind diese Menschen, die einem Gekreuzigten folgen?

Bei der Vorbereitung auf diese Begegnung las ich mit etwas Schmerz, dass der christliche Glaube für viele ein fremder Glaube ist, dass er eine Religion der Ausländer ist. Das zwingt uns, mutig nach Wegen zu suchen, wie wir den Glauben „im Dialekt“ bekennen können, so wie eine Mutter ihrem Kind Wiegenlieder singt. Verleihen wir dem Glauben in diesem Vertrauen ein thailändisches Gesicht und eine thailändische Gestalt, was weit mehr bedeutet, als Übersetzungen anzufertigen. Es bedeutet zuzulassen, dass das Evangelium sich seiner zwar guten aber fremdartigen Kleidung entledigt, um in der hiesigen, euch eigenen Tonalität zu erklingen und die Seele unserer Brüder und Schwestern mit der gleichen Schönheit zum Schwingen zu bringen, die unser Herz entflammt hat. Ich lade euch ein, zur Muttergottes zu beten, die als Erste Benedetta mit der Schönheit ihres Blicks gefangen genommen hat, und lasst uns ihr in kindlichem Vertrauen sagen: »Erwirke uns nun einen neuen Eifer als Auferstandene, um allen das Evangelium des Lebens zu bringen, das den Tod besiegt. Gib uns den heiligen Wagemut, neue Wege zu suchen, damit das Geschenk der Schönheit, die nie erlischt, zu allen gelange« (ebd., 288).

Der Blick Marias bewegt uns, in die gleiche Richtung zu schauen, diesen anderen Blick einzunehmen, um all das zu tun, was er uns sagt (vgl. Joh 2,1-12). Es ist ein Blick, der fesselt, weil er imstande ist, den äußeren Schein zu durchdringen und die einem jeden Menschen innewohnende ureigene Schönheit zu erkennen und zu feiern. Es ist ein Blick, der, wie das Evangelium uns lehrt, allen Determinismus, allen Fatalismus und alle Schemata zerbricht. Wo viele nur einen Sünder, einen Gotteslästerer, einen Zöllner, einen Gauner oder gar einen Verräter sahen, konnte Jesus einen Apostel erkennen. Und das ist die Schönheit, die zu verkünden sein Blick uns einlädt, ein eindringlicher Blick, der verwandelt und in den anderen das Beste zum Vorschein bringt.

Ich denke an den Beginn eurer Berufung, als viele von euch in ihrer Jugend an den Aktivitäten junger Menschen teilgenommen haben, die das Evangelium leben wollten und hinausgingen, um die Bedürftigsten zu besuchen, die von den Menschen ignoriert und sogar verachtet wurden, die Waisenkinder und älteren Menschen. Sicherlich wurden viele von euch vom Herrn heimgesucht, der euch die Berufung zur Ganzhingabe verspüren ließ, das heißt, aus euch selbst herauszugehen, und in dieser selben ausgehenden Bewegung sich von ihm finden zu lassen. In den Gesichtern der Menschen, die wir auf der Straße treffen, können wir die Schönheit entdecken, den anderen als einen Bruder und eine Schwester zu behandeln. Und schon ist er kein Waisenkind mehr, kein Verlassener, kein Ausgegrenzter oder Verachteter. Jetzt hat er das Gesicht eines Bruders und einer Schwester, er ist »von Jesus Christus erlöster Bruder oder Schwester. Das heißt es, Christ zu sein! Oder kann man etwa die Heiligkeit abseits dieses konkreten Anerkennens der Würde jedes menschlichen Wesens verstehen?« (Apostolisches Schreiben Gaudete et exsultate, 98).

Ich möchte all diejenigen von euch bestärken und ermutigen, die täglich ihr Leben damit verbringen, Jesus in ihren Brüdern und Schwestern zu dienen, wie der Bischof sagte, als er euch vorstellte – und man konnte sehen, dass er stolz auf euch ist. So viele von euch schaffen es, dort Schönheit zu sehen, wo andere nur Verachtung, Verlassenheit oder ein Objekt sexueller Befriedigung sehen. So seid ihr ein konkretes Zeichen für die lebendige und wirkmächtige Barmherzigkeit des Herrn, ein Zeichen der Salbung des Heiligen in diesen Ländern.

Eine solche Salbung erfordert das Gebet. Die apostolische Fruchtbarkeit verlangt nach einer Kultivierung der Innerlichkeit des Gebets und nur dadurch bleibt sie auch erhalten. Eine Innerlichkeit wie die jener Großeltern, die unermüdlich den Rosenkranz beten. Wie viele von uns haben den Glauben von unseren Großeltern empfangen. Wir haben sie so gesehen, wie sie während der Hausarbeit mit dem Rosenkranz in der Hand ihren ganzen Tag Gott geweiht haben. Solche Kontemplation bei allem Tun lässt Gott teilhaben an allen kleinen Dingen des Alltages. Es ist wichtig, dass die Kirche heute allen an allen Orten und bei allen Gelegenheiten ohne Zögern und ohne Angst das Evangelium verkündet (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium, 23); als Menschen, die jeden Morgen in der persönlichen Begegnung mit dem Herrn wieder neu ausgesandt werden. Ohne das Gebet verliert unser ganzes Leben und unsere Sendung an Bedeutung, Kraft und Leidenschaft. Wenn ihr zu wenig betet, hat all eure Arbeit, die ihr verrichtet, keinen Sinn, keine Kraft, keinen Wert. Das Gebet ist die Mitte von allem.

Der heilige Paul VI. sagte, dass einer der schlimmsten Feinde der Evangelisierung der Mangel an Leidenschaft sei (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 80). Lest diese Nummer 80 von Evangelii nuntiandi. Und diese Leidenschaft nährt sich für Ordensleute, für Priester, für Katechisten und Katechistinnen aus der doppelten Begegnung mit dem Antlitz des Herrn und mit dem seiner Brüder und Schwestern. Auch wir brauchen einen solchen Begegnungsraum, wo wir zur Quelle zurückkehren können, um von ihrem lebensspendenden Wasser zu trinken. Lasst uns inmitten all unserer Aufgaben immer diesen Freiraum suchen, um uns im Gebet daran zu erinnern, dass der Herr die Welt bereits gerettet hat und dass wir eingeladen sind, gemeinsam mit ihm diese Erlösung spürbar werden zu lassen.

Nochmals vielen Dank für euer Lebenszeugnis und euer großzügiges Engagement. Gebt bitte nicht der Versuchung nach zu meinen, dass ihr wenige seid. Denkt stattdessen daran, dass ihr kleine Werkzeuge in den Schöpferhänden des Herrn seid. Und er wird mit eurem Leben die besten Seiten der Geschichte des Heils in diesen Ländern schreiben.

Vergesst bitte nicht für mich zu beten und für mich beten zu lassen.

Danke.


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