Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  2. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  3. In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
  4. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  5. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  6. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  7. Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
  8. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  9. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  10. Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
  11. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  12. „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
  13. Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
  14. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
  15. Gott, sei mir Sünder gnädig! Über Demut, Wahrheit und die Heilung der Seele

US-Umfrage: Keine Mehrheit für sogenanntes "Recht auf Abtreibung"

26. November 2019 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weniger als 40 Prozent sehen in der Abtreibung ein Recht, das von der Verfassung geschützt wird. Deutliche Mehrheit für medizinische Standards bei Abtreibungskliniken.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Eine neue Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent der US-Amerikaner für Einschränkungen bei Abtreibungen sind. Weniger als 40 Prozent sind der Ansicht, dass Abtreibung ein von der Verfassung geschütztes "Recht" sei.

Fast 80 Prozent (78,2%) der Befragten sind der Ansicht, dass Abtreibungskliniken eine Vereinbarung mit einem nahe gelegenen Krankenhaus haben müssen, in welches sie Frauen im Fall von Komplikationen während einer Abtreibung direkt einliefern können.


Siebzig Prozent sind der Meinung, dass eine Abtreibungsklinik die selben medizinischen Standards erfüllen muss wie ein Krankenhaus.

Nur 39 Prozent gaben an, dass sie Abtreibung für ein Recht halten, das von der Verfassung geschützt wird.

Von den Befragten bezeichneten sich 43,3 Prozent als „Pro-Choice“, 35,5 Prozent als „Pro-Life“ und 23,9 Prozent als neutral.

Im Rahmen der Untersuchung wurden 1.326 repräsentativ ausgewählte Erwachsene befragt. Die Befragungen wurden von 25. bis 28. Oktober 2019 durchgeführt.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 27. November 2019 

Danke,@Rolando, für die Ergänzung!


1
 
 unbedeutend 27. November 2019 
 

Wenn 40% für ein "Recht" auf Tötung Ungeborener

sind, ist das eine Katastrophe. In Europa ist das vermutlich noch viel schlimmer. ÖVP-Abgeordnete stimmen im EU-Parlament für das Recht auf "reproduktive Gesundheit" (was Abtreibung bedeutet). Sogar die österreichische Bischofskonferenz verlangt die Verwirklichung der UN-Agenda 2030, die genau dieses Recht fordert. Vermutlich haben die Herren Bischöfe nicht gelesen, was in dieser Agenda alles steht. Wenn man zur Klimareligion konvertiert, verliert man den Blick auf das Wesentliche.
Die Verteidiger des Lebens werden marginalisiert.


3
 
 Rolando 26. November 2019 
 

Zur Aufklärung

http://www.pro-leben.de/abtr/berichte_abtreibungsaerzte.php
sowie
http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken.php


3
 
 Pluto16 26. November 2019 
 

Recht und Gesetz sind nicht das Gleiche

Es gibt Dinge die Unrecht sind, weil sie aus sich heraus falsch sind und den göttlichen Gesetzen widersprechen. König Salomon hat sich z.B. der Gesetze der Mutterliebe bedient um Recht zu sprechen.

Und es gibt Dinge die angeblich „Unrecht“ sind, nur weil jemand sagt, dass sie es sind. Ein Machthaber spricht einen Befehl oder ein Verbot aus, um Menschen zu zwingen sich anders zu verhalten, als sie es wollen. Er schreibt es auf ein Papier und nennt es (sein) „Gesetz“, natürlich mit Strafandrohung bei Ungehorsam. Diese „Gesetze“ dienen der Machterhaltung und machen Unrecht zu „Recht“, wenn es nützlich ist.

Das Töten eines Menschen ist Unrecht; auch dann, wenn jemand die Tötung als „Abtreibung“ bezeichnet und üble „Gesetze“ macht, die dieses Unrecht zu einem „Recht“ erklären sollen.

„Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie als Lehren Menschengebote lehren.“ (Matthäus 15,9)


4
 
 nazareth 26. November 2019 
 

Immerhin... Wir sehen und sind insgesamt fassungslos.. Gender, Recht auf Abtreibung, Christen als Fundis weil sie an stabiler Gesellschaftsordung mit Regularfamilie festhalten, Priestertum als Spielwiese für Pädophile, Götzenstatuen im Vatikan, synodaler Weg, wo wir hinsehen Verwirrung pur! ...wir wissen, Gottes Heilsordung bleibt bestehen und auch seine Heilswege. Das Leben zu schützen ist oberste Priorität


4
 
 Ehrmann 26. November 2019 

Fast 40% für RECHT AUF ABTREIBUNG, 43% für Wahlfreiheit der Frau!

Nur 23,9% für das LEBEN DES KINDES!Das sind nicht gerade erfreuliche Untersuchungsergebnisse - viel Beten und Aufklären (siehe Erkenntnisse der ehem.Abtreibungsärzte!!) ist da noch nötig. -Denn sie wissen nicht , was sie tun - oder tun es (als Mütter) oft sogar nicht freiwillig, sondern werden gedrängt, gezwungen, - umso mehr, wenn es erlaubt ist.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik
  2. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung
  3. Studie: Risiko für psychische Probleme erhöht sich nach Abtreibung
  4. Kardinal Cupich und Pro-Abtreibungs-Senator Durbin: Spielt Geld eine Rolle?
  5. US-Bischöfe kritisieren katholischen Preis für Pro-Abtreibungssenator Richard Durbin
  6. Bischof Voderholzer/Regensburg beim Marsch für das Leben: „Leben ist Grundwert unserer Gesellschaft“
  7. „Die Gesellschaft wacht auf: Lebensrecht ist Menschenrecht“
  8. Gianna Jessen überlebte ihre eigene Spätabtreibung - „Ich sollte tot sein, bin es aber nicht“
  9. Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
  10. Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot






Top-15

meist-gelesen

  1. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  2. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  3. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  6. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  7. Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
  8. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  9. Zahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 Studienanfänger
  10. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
  11. „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
  12. Der Vatikan veröffentlicht neues Apostolisches Schreiben "Gravissimum educationis"von Leo XIV.
  13. Alles, was Gott will, ist deine Ehrlichkeit“
  14. Euthanasie in Kanada: Menschen mit Behinderung haben mittlerweile Angst vor dem Gesundheitssystem
  15. Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz