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Ehemaliger französischer Innenminister: Islam wird Europa übernehmen

6. Dezember 2019 in Aktuelles, 42 Lesermeinungen
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Mit dieser Einschätzung sorgt Gerard Collomb, der ehemalige französische Innenminister, für Aufregung.


Paris (kath.net/LifeSiteNews)
"Der Islam wird innerhalb der nächsten fünf Jahren Europa übernehmen." Mit dieser Einschätzung sorgt Gerard Collomb, der ehemalige französische Innenminister, für Aufregung. Der Franzose warnt davor, dass die Situation irreversibel werden könnte. In dem Interview, welches jetzt von LifeSiteNews veröffentlicht wurde und das schon vor geraumer Zeit stattfand, erinnerte Collomb an die steigende Gewaltbereitschaft bei muslimischen Migranten und daran, dass die Islamisierung von einigen europäischen Staaten ein fortschreitender Prozess sei. 2018 gab es in Frankreich 235.000 Anzeigen wegen versuchter Vergewaltiung, das sind 62.000 mehr als zwei Jahre zuvor und 225.000 mehr als im Jahre 2005. 2018 gab es auch 1000 Angriffe auf Christen und 541 antisemitische Vorfälle, ein Anstieg um 64 % innerhalb eines Jahres.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Anton_Z 10. Dezember 2019 

Goldener Apfel

Was der Islam mit seinen gnadenlosen Eroberungszügen nicht geschafft hat, nämlich die Eroberung des "Goldenen Apfels" (Europa) das wird er nun langfristig mittels des unnatürlichen Konstruktes EU erreichen. "Personenfreizügigkeit" als Trojanisches Pferd heißt die Wunderwaffe, welche die Europäer sogar freiwillig lieferten. Beängstigend.

Die Ursache dafür ist die unsägliche westliche Dekadenz sowie die von linken Politikern und Medien unaufhörlich betriebenen Kampagnen gegen das Christentum, welches in der Vergangenheit für die islamische Expansion ein unüberwindbares Bollwerk darstellte.


3
 
 Aschermittwoch 9. Dezember 2019 
 

Die Strafe

Wenn etwas nicht gepflegt wird, so geht es verloren. Das kann auch mit dem Christentum in Europa geschehen. Noch haben wir es in der Hand..
Islam, Zuchtrute für Europa???


5
 
 Rolando 9. Dezember 2019 
 

griasdigott

Ja, es kann sehr schnell gehen. Es ist kein Problem mit ein paar Aktionen wie Sylvester in Köln die gesamte Polizei zu binden. Von der maroden Armee ist nicht viel zu erwarten, wenn sie überhaupt einen Einsatzbefehl bekommen. Genügend muslimische Präsenz ist im Land. Beten wir!


7
 
 griasdigott 9. Dezember 2019 

innerhalb vier Wochen

Vor ca 12 Jahren lernte ich eine persische Christin kennen, die 1979 in Persien Grundschülerin war. Es war ein freies Land. Wie in Europa. Dann wurde innerhalb von vier Wochen aus dem freien Persien der muslimische Staat Iran. Ich kann mich noch erinnern, dass sie erzählte, dass sofort alle Lehrer entlassen und durch muslimische Personen ersetzt wurden.

Dies nur zur Information, dass soetwas sehr schnell gehen kann!

Der ehemalige französische Innenminister weiss genau von was er spricht!

Ein hoher Muslim hat zu einer Bekannten hier in Deutschland sogar gesagt, 2020 werdet ihr laufen gehen.

Herr, erbarme dich unser!


7
 
 Remorse 8. Dezember 2019 

Liebe Selene

Unsere Politiker sind nicht verrückt. Sie wissen ganz genau, was sie tun.
Ordo ab Chao.
Sie stiften absichtlich Chaos,um sich dann als Weltregierung, sich die Herrschaft und Macht zu sichern. Schauen sie sich an, was passiert. Es entstehen überall Kluften: Kinder gegen Eltern und umgekehrt, Reiche/Arme, Muslime/Christen u.Juden, Schwarze/ Weiße, Linke/Rechte,usw
Die Wehen nehmen zu und die Einschläge kommen immer näher...
Und das ist gewollt, davon bin ich überzeugt.


5
 
 Rolando 7. Dezember 2019 
 

Diasporakatholik

Das Interessante am Protestantismus ist, sie lehnen den Papst, den von Jesus eingesetzten und beauftragten Oberhirten seiner einzigen, von ihm gegründeten Kirche ab. Gleichzeitig aber, glauben sie die Lügen von angeblichen „Reformatoren“, wie Luther, Zwingli und Calvin, die nachweislich die Hl. Schrift verfälscht und uminterpretiert, sowie eigenmächtig ausgelegt, (was laut Bibel verboten ist), somit zwangsläufig falsch ausgelegt haben. Sie kennen die Kirche Jesu, welche die Säule und das Fundament der Wahrheit ist, (was auch in der Bibel steht), nicht an, somit können sie nur irren. Es fehlt ihnen der Gehorsam zum mystischen Leib Christi, welcher die röm. kath. Kirche ist, daher der Name Protestantismus. Es fehlen ihnen alle drei weißen Dinge, an denen die Verfolgten der wahren Kirche sich erkannten, die Hl. Eucharistie, (weiße Hostie), den Papst, (weißes Gewand), sowie Maria, ( weiß, die Reinheit). Der Fluch Luthers, der die „Papisten“ verfluchte, lastet noch auf die Anhänger Luthers


6
 
 Diasporakatholik 7. Dezember 2019 
 

@Rolando

Ich hatte auch schon diverse Dispute mit Evangelischen wg. Maria.

Manche glauben an die sog. Ganztodtheorie, wonach alle Menschen - auch Maria und die Heiligen - nach dem irdischen Tod erst einmal quasi schlafen, auch deren Seelen, und also für Anrufungen aber auch Fürbitten de Gebete unerreichbar seien.

Erst am Jüngsten Tage werden alle danach auferweckt.

Meine Hinweise auf Jesu Gleichnis vom reichen Prasser und dem armen Lazarus blieben ebenso unbeantwortet wie Jesu Wort am Kreuz zu dem reuigen Schächer, wonach dieser noch am selben Tage mit dem Herrn im Paradies sein werde.

Auch die absurde Vorstellung, wir Katholiken beteten Maria statt Gottes an, hält sich hartnäckig in manchen evangelischen Köpfen.

Ich verweise in solchen Fällen auf das biblisch bei der Begegnung Mariens mit Elisabet belegte Magnifikat, in welchem Mariens Selbstaussage enthalten ist, dass sie künftig von allen Geschlechtern selig gepriesen und verehrt werde


10
 
 Mariat 7. Dezember 2019 

@BedaVenerabilis

Alles Gut!
Ein gesegnetes Wochenende (8. Dez.Tag der Unbefleckten Empfängnis)

Noch eine Anmerkung zu der Hochzeit von Kana, ( als Jesus seine Mutter mit "Frau" ansprach). Diese Anrede befremdet manche, da sie hart klingt. @Lesa hat es wunderbar erklärt."Jesus verweist auf die noch nicht gekommene Stunde [...] er verbindet den gegenwärtigen Moment mit dem Geheimnis des Kreuzes und der Verherrlichung. Diese Stunde ist noch nicht gekommen".

Als aber die Stunde da war, sprach Jesus am Kreuz sein Testament. [...]"Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: "Frau, siehe, dein Sohn!" Dann sagte er zu dem Jünger: "Siehe, deine Mutter!" Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich."Johannes. 19,25-27


7
 
 Einsiedlerin 7. Dezember 2019 
 

@lerstat

Nein, will ich nicht damit sagen. Aber Maria hat einen besonderen Stellenwert im Plan Gottes - siehe "die Frau" in der Offenbarung! Maria ist nicht nur Mutter Jesu, sondern auch die Mutter der Kirche. Denken Sie auch an den Traum des hl. Don Bosco: das Schiff mit dem Hl. Vater (die RKK) wird rundherum bedroht und fährt sicher durch die stürmische See, weil sie links und rechts von den zwei Säulen "getragen" wird: die Eucharistie und die Muttergottes. Es fehlt noch ein Mariendogma: Maria, die Frau aller Völker bzw. Miterlöserin der Welt. Wer Maria ehrt, ehrt Jesus! Selbstverständlich ist Jesus unser Herz und unsre Seele! Wenn wir alles durch Maria erbitten, ist unser Gebet, unser Opfer durch ihr unbeflecktes Herz gereinigt.


8
 
 lesa 7. Dezember 2019 

Korrektur

"Sie haben keinen Wein mehr" (Joh 2, 3)


1
 
 lesa 7. Dezember 2019 

Jesu Stunde und unser Gebet

@chris 2: Danke! Es ist keine Abfuhr, sondern ein Beispiel, wie wir beten sollen, u. zeigt Jesu Beziehung zum Vater u. zum Jetzt unseres Betens.
"Maria vertraut menschl. Not seiner Macht an, die über menschliches Können und Vermögen hinausgeht: Sie haben einen Wein mehr!
Maria bittet nicht um etwas Bestimmtes, schon gar nicht darum, dass Jesus seine Macht ausübe, ein Mirakel wirke, Wein produziere. Sie vertraut Jesus einfach die Sache an und überlässt alles dem Herrn. So lehrt sie uns beten: Nicht unsere Wünsche Gott gegenüber durchsetzen zu wollen, sondern sie zu ihm hinzutragen. Jesus verweist auf die noch nicht gekommene Stunde und somit auf seine Ausrichtung auf den Vater. Aber er verbindet den gegenwärtigen Moment mit dem Geheimnis des Kreuzes und der Verherrlichung. Diese Stunde ist noch nicht gekommen, aber Jesus hat die Macht, sie zeichenhaft geheimnisvoll vorwegzunehmen. So geschieht es in d. Eucharistie stets neu: Auf d. Beten der Kirche hin kommt ER schon jetzt."(B.XVI.)


5
 
 Zeitzeuge 7. Dezember 2019 
 

Lieber Rolando! Durch Maria zu Christus!

Danke für Ihre Stellungnahme!

Ich teile Ihre Einschätzung bzgl. unseres
"Gastes", solche Menschen lassen sich nicht überzeugen, deren Sprachduktus
erinnert eher an einen Troll.

Für Sie und alle Marienkinder füge ich
im Link gerne einen Text über die Marienverehrung des hl. Kirchenlehrers
Ambrosius von Mailand, der in Trier geboren wurde, ein, heute ist sein Gedenktag!

Daher schliesse ich mit dem Offertorium
aus der Festmesse:

"Allmächtiger GOTT,
der Heilige Geist
schenke uns in dieser Opferfeier
das Licht des Glaubens,
das den heiligen Ambrosius befähigt
hat,
DEINE Herrlichkeit zu verkünden.
Lass auch uns in diesem Licht
DEINE Wahrheit tiefer erfassen.
Darum bitten wir durch Christus,
unseren HERRN und GOTT. Amen!

www.unifr.ch/bkv/kapitel5510-18.htm


4
 
 Rolando 7. Dezember 2019 
 

lerstat

Ich nehme an, Sie kommen aus „reformierten“ Denominationen. Alle diese brauchen Maria nicht. Aber doch bitten sie oft ihre Mitbrüder und Mitschwestern um Gebet, besonders in schweren Anliegen. Auch Jugendliche bitten da ihre Eltern um Gebet, einfach, betet für mich. Was spricht dagegen, da bitte ich um Ihre Antwort, die Mutter Jesu, der Gott ist, somit die Muttergottes, um Gebet, um Fürsprache bei ihrem Sohn zu bitten?
Jesus, Gott, ist barmherzig und auch gerecht. Die Muttergottes ist nur barmherzig. Sie ist die Zuflucht der Sünder, auch der schwersten Sünder. Denn die Ursachen der Sünden sind vielfältig, oft sind Wurzeln in der Vorfahrengeschichte. Die Fallstricke des Teufels sind raffiniert, der Mensch ist schwach, doch die Muttergottes, die Zuflucht der Sünder ist da. Sie geht bis zur Todesstunde mit, sie hat eine enorm fürbittende Macht.


13
 
 BedaVenerabilis 6. Dezember 2019 

@Mariat Ich bin ganz bei Ihnen...

...und hatte im Konjunktiv geschrieben: "...aber es könnte sein, dass Gott in seiner Forderung der freien Entscheidung auch eine Islamisierung Europas zulässt."

Die Christianisierung nimmt auf anderen Kontinenten zu, Asien und Afrika sind interessante Beispiele. Die Zuwächse können wir einmal im Jahr in den neuesten Zahlen des Vatikans lesen.

Europa aber verändert sich sehr negativ, Christen sind es in vielen Fällen nur noch auf dem Taufschein, es gibt in Europa in hoher Zahl Abtreibung und Sterbehilfe (Euthanasie), Gott ist für viele Menschen austauschbar (etwa durch Klimagretel mit ihren Jüngern). Liebe Mariat, bedenken Sie das bitte.

Natürlich geht Gott mit, aber es ist der Mensch, der die Gefolgschaft verweigert. Und selbst, wenn eine masive Islamisierung Europas erfolgt, Christen können auch unter Moslems Jesus Christus anbeten und lobpreisen und können dann Zeugnis ablegen für ihren Glauben. Und genau das müssen wir viel mehr machen, Gott lobpreisen und Zeugnis ablegen.


8
 
 Lilia 6. Dezember 2019 
 

Die Scharia wird dann den angestrebten "synodalen Weg" ablösen....


10
 
 Lilia 6. Dezember 2019 
 

Wenn der Islam übernimmt...

...wird auch der synodale Weg endgültig Geschichte sein. (Das ist das einzig Positive an der Sache).
Unsere migrationsfördernden Bischöfe wollten es nicht anders und haben ihren Teil dazu beigetragen, dass der Islam sich hierzulande ungestört ausbreiten kann. In absehbarer Zeit werden sie die Quittung dafür bekommen.


14
 
 lesa 6. Dezember 2019 

Geistiger Mitvollzug und Gnade durch die fürbittende allmacht der Mutter Christi

Ierstat: Warum sind Sie von einer Mutter geboren? Manche Dinge hat Gott einfach vorgegeben. Warum zu Maria beten?
"Weil Maria in Gott und mit Gott ist, ist sie jedem von uns nahe. Sie kennt unser Herz, sie kann uns mit ihrer mütterlichen Güte helfen … und weil sie die Mutter des Sohnes ist, hat sie Anteil an der Macht seiner Güte. Wir können immer unser ganzes Leben dieser Mutter anvertrauen. (Ben. XVI., MvG. 109)
Es fehlt ja nicht an historischen Ereignissen, die die Wirksamkeit des Rosenkranzes und des Eingreifens des Himmels durch die Mutter Gottes bezeugen. "Guadalupe, Lepanto, Fatima … um nur einige zu nennen.
"Das Rosenkranz-Gebet stellt eine besonders konzentrierte und intensive Form des geistigen Mitvollzuges der Heils- und Erlösungsgeschichte für den Gläubigen Menschen dar." (Scheffczyk)


7
 
 Selene 6. Dezember 2019 
 

@nazareth

Die Fragen, die Sie sich stellen, stelle ich mir auch schon lange.

Entweder Deutschland wird von Verrückten regiert, oder es steckt ein Plan dahinter, der in einen Bürgerkrieg führen könnte.

Die derzeitigen Politiker werden sich wohl rechtzeitig aus Europa absetzen. Von Kanzlerin Merkel ist z.B. bekannt, dass sie eine Farm in Südamerika besitzt, Claudia Roth hat ein Haus in der Türkei.

Merkel ist gerade dabei, in Deutschland eine Art DDR2.0 zu erschaffen, dazu ist jedes Mittel recht, egal ob Klimahysterie oder Islamisierung, Hauptsache, der deutsche Normalbürger verliert mehr und mehr Rechte.

Politiker, die so regieren, sind entweder verrückt oder kriminell. Oder Beides.


9
 
 Klimakos 6. Dezember 2019 

@lerstat
"Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen."

Wenn man das hier so stehen lassen könnte, dann würde Ihre Behauptung vielleicht stimmen, aber man kann es nicht, weil die entscheidenden Verse erst danach kommen.
Er will sich noch nicht öffentlich zeigen, vielleicht wehrt sich noch seine menschliche Natur gegen den Anfang seiner Mission, er ist vielleicht im Gedanken darüber verärgert, aber am Ende tut er es doch, weil seine Mutter das von ihm verlangt und gerade das sollten Sie im Sinne haben, wenn Sie die Gottesmutter um die Fürsprache bitten.
Gott tut oder lässt etwas nicht zu, weil Ihn seine irdische Mutter um das bittet und selbst alle diese Bitten weiß er im Voraus in seiner Allwissenheit.


8
 
 Catherine 6. Dezember 2019 
 

Ganz so schnell wird die Übernahme nicht kommen

Lange vor dem Minister und Herrn Sarrazin wurde von Orientalisten vor dem Islam gewarnt. Auch wenige Theologen warnten in der Kirche vor Koranküssen und Dialogen, die Dialüge waren, weil man den Islam in seinem Sosein und Langzeitdenken nicht begreifen will oder mangels falscher Berater nicht begreifen kann. Prof. Johannes Dörmann, Pater Schall, die Kardinäle Scheffczyk und Meisner sind zu nennen. JEDER Muslim kann Allahs Gesetz in die Hand nehmen, da nützen Taqyya-Bekenntnisse von Abu Dhabi und Gedenktage null. In den Medien treten machtaffine Apologeten des Islam und "Experten" per Muslim-Geburt auf, die uns die Reformierbarkeit des Islam - wider besseres Wissen oder Unwissen - verkaufen wollen.


6
 
 Guenter Foit 6. Dezember 2019 
 

@lerstat: Das alte Testament

spricht von einem unerreichbaren Gott, der sich wohl dem jüdischen Volk gütig erweist und an den sehr wohl Bitten und Klagen gerichtet werden können. Luther knüpfte an und sprach von einem Willkür-Gott. Unsere Kirche hingegen spricht seit den Aposteln von einem Gott der Beziehung. Denn der dreifaltige Gott ist die unermessliche Liebe, und hierzu gehören immer Zwei, die Eins sind insofern, als ein Jeder sich dem anderen schenkt. (.. auch ein hohes Ideal in einer christlichen Ehe).
Der Herr sagte sinngemäß: wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir, so sollen sie eins sein in mir , - und Ähnliches mehr, also: innige Beziehung. Dazu gehören auch alle heiligen Seelen im Himmel, - Maria an erster Stelle. Allen gegenüber können/dürfen wir uns in Beziehg sehen, - um Hilfe für andere bitten, um 'Vermittlung', Klärung .. Das ist katholisch. Wie das geht ? Wie früher bei den Lanzern im Dreckloch, die ein Foto von Frau/Kindern hielten und im Geiste wirklich bei ihnen waren.


4
 
 Chris2 6. Dezember 2019 
 

@lerstat

Auf einen Satz gebracht: Hat Jesus dem eindringlichen Wunsch seiner Mutter am Ende entsprochen, obwohl "seine Zeit noch nicht gekommen" war oder hat er es nicht?


5
 
 lerstat 6. Dezember 2019 
 

@Chris2

Die Stelle von der Hozeit zu Kana sollten Sie aber bitte noch einmal ganz genau lesen:
"Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen."
Das, was Jesus da zu seiner Mutter sagte ist die etwas freundlichere Version von: Gnädige Frau, sagen sie mir bitte nicht, was ich zu tun habe!
Das hat weder etwas mit Gehorsam noch mit einem Lob auf seine Mutter zu tun.


6
 
 Klimakos 6. Dezember 2019 

@lerstat

"Mit der ganzen Kirche bekenne ich, daß Maria als Geschöpf aus der Hand des Allerhöchsten hervorgegangen im Vergleich zu seiner unendlichen Majestät geringer als ein Atom, ja geradezu ein Nichts ist. Denn Gott allein ist der, welcher das Sein aus sich selbst besitzt und infolgedessen der Allerhöchste ist, der allzeit unabhängig sich selbst genügt. Niemals bedürfte er der allerseligsten Jungfrau, noch bedarf er ihrer jetzt, um seine Absichten zu verwirklichen und seine Herrlichkeit zu offenbaren. Er braucht nur zu wollen, um alles zu vollbringen.
Ich behaupte indessen, daß Gott, der in der ganzen Heilsordnung seine größten Werke durch die allerseligste Jungfrau seit ihrer Erschaffung beginnen und vollenden wollte, diese Ordnung sicherlich in alle Ewigkeit beibehalten wird; denn er ist Gott und ändert sich weder in seinen Absichten noch in seinem Handeln."
So fängt das schönste Buch über seliger Jungfrau Maria an "Das goldene Buch" vom hl. Ludwig Maria Grignion v. Monftfort.


5
 
 Jose Sanchez del Rio 6. Dezember 2019 

Wende

Beten wir intensiv und viel für Europa damit endlich eine Wende kommt. Am wirksamsten ist es den Rosenkranz täglich zu beten. Der Allmächtige Gott kann Wunder wirken.


12
 
 Winrod 6. Dezember 2019 
 

Auf diese Weise

wird sich vielleicht rächen, dass der Westen den verfolgten Christen im Nahen Osten so wenig beisteht und beigestanden ist.
Und weil bei uns der Begriff vom "christlichen Abendland" schon anstößig geworden ist.


12
 
 zeitblick 6. Dezember 2019 

Unumgängliches

Vicky, die Übersetzerin mancher Seherkinder von Medjugorje, hatte vor 3 Jahren bei einem Vortrag im Rahmen unserer Pilgergruppe in Medjugorje gesagt-
Zitat: Sehr bald werden wir hier (Europa) die gleiche Situation haben, wie es jetzt in Syrien ist.

Das hat mir sehr zu denken gegeben, da ich sicher bin, dass sie als Frontkämpferin mehr weiß, als andere und so etwas nicht einfach mal so dahinsagt, weil sie es vermutet.


9
 
 Guenter Foit 6. Dezember 2019 
 

@ Mariat: volle Zustimmung, - die Wege des Herrn sind unergründlich.

Wir sind bekanntlich über Jahrzehnte hirngewaschen worden (Schule/Uni/Medien ..), weil es über hundert Jahre eine 'Notwendigkeit' für die Anglo-Amerikanisten gab/gibt zu einer neuen Ordnung in Europa, - zu einer zentralistischen, eingedumpften Produktions-/Konsumtionsstätte, Brot/Spiele. Das haben wir Alten geschehen lassen (Verführung). So gibt es keine seltsamen politischen Entwicklungen, sondern stille, komplexe Ablaufplan-Erfüllg.
'Verantwortungsträger' finden keinen Sinn mehr, dem Volk zu dienen, und wechseln/ten still das Boot. (.. früher hieß es noch: alle Räder stehen still, wenn unser starker Arm es will)
Muslime sind hierzu nützlich, auch die glaubenstreuen, - hingegen die Christen mit ihren Herzen/Hirnen eine Störung darstellen, die es aufzulösen gilt (.. ständige 'Bloßstellg'/Herabsetzg unserer sichtbaren Kirche, Brände ..).

Wenn es so ungehindert weitergeht, verbliebe uns eine glaubensstarke 'Untergrundkirche', wie an vielen Orten in der Welt.


6
 
 BedaVenerabilis 6. Dezember 2019 

Nochmal @lerstat, aber auch @Mariat:

Wenn Gott nur wollte, dass es dem Menschen gut gehen möge, hätte er ihn im Paradies belassen. Gott möchte aber von jedem Menschen eine absolut freie Entscheidung: Für Gott oder gegen Gott, dazwischen gibt es nichts. Das geht nur, wenn der Mensch eine Freiheit hat, die an die Freiheit Gottes heran reicht. Das macht übrigens unsere Ebenbildlichkeit aus. Nur in dieser Freiheit kann der Mensch sich frei entscheiden. Das macht nun den letzten Satz von @Mariat kritisch, denn das was Gott will hat etwas mit der Freiheit zu tun und fällt unserem Denken manchmal sehr schwer. Ihr Satz "So, wie Gott es wünscht - wird es geschehen!" ist also richtig, aber es könnte sein, dass Gott in seiner Forderung der freien Entscheidung auch eine Islamisierung Europas zulässt. Und @lerstat: Natürlich weiß Gott, was wir Menschen nötig haben, aber darum geht es ja nicht. Gitt läßt uns auch den Weg in die Hölle offen, wenn wir ihn gehen wollen. So frage ich Sie: Was haben Sie denn für eine Vorstellung von Gott?


6
 
 nazareth 6. Dezember 2019 
 

Man wundert sich...

Die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube... Linksgerichtete Politikerinnen und Politiker können das ja nun nicht wollen... Laizistischer Staat im wonniglichen "jeder wie er will und meint" spielt sich da nicht. Feminismus, Abtreibung und Scheidung auch nicht. Gleichberechtigung ade, religionsfreiheit.., weiß man nicht. Was denken die, wenn sie so etwas von einem Profi hören? Wie sieht deren Plan B bei Unterrepräsentation aus?


5
 
 ottokar 6. Dezember 2019 
 

Das hat der frühere SPD Senator von Berlin Sarazin längst prophezeit!

Sarazin hat das mit der hohen Geburtenrate der islamischen Gesellschaft in D begründet und wurde deshalb von seiner eigenen Partei mit dem Rausschmiss bedroht. Und bis heute ist es es gegen die herrschende political corectness irgend etwas Kritisches gegen die Bevölkerungsentwicklung der Muslime in D zu sagen. Als Rassismus gilt eine solche Warnung bereits und folglich werden immer noch islamische Bevölkerungsgruppen nach D eingeladen.Diese prophezeite Entwicklung erklärt auch das herrische Auftreten von Erdogan, der das nicht nur längst erkannt hat, sondern auch mitfinanziert.


12
 
 Selene 6. Dezember 2019 
 

@lerstat

Es ist gute katholische Tradition, die Muttergottes um Fürsprache bei ihrem Sohn zu bitten.

Es ist natürlich niemand verpflichtet, das zu tun. Ebenfalls entspricht es katholischer Überzeugung, dass der Rosenkranz ein sehr machtvolles Gebet ist.

Viele Päpste waren und sind große Marienverehrer.


8
 
 Chris2 6. Dezember 2019 
 

Lieber @lerstat

Lesen Sie bitte im NT die Hochzeit von Kanaa nach, die @Einsiedlerin erwähnt hat. Und achten Sie vor allem darauf, auf wessen hartnäckiges Drängen hin Jesus sein erstes Wunder getan und damit Brautpaar und Gäste vor einem gewaltigen Eklat gerettet hat. Vielleicht sehen Sie dann das Thema katholische Marienverehrung etwas differenzierter.
Oder probieren Sie (vor allem, falls Sie gerne meditieren) einfach mal den Rosenkranz. Oder auch nur ein Gesätz* davon und betrachten / meditieren dabei über die betreffende Station aus dem Leben Jesu**.
Und keine Angst: Der Rosenkranz beißt nicht ;)

* 1 Vaterunser + 10 Gegrüßet seist Du Maria
** Ich meine die drei "Klassiker" (freudenreicher, schmerzhafter und glorreicher Rosenkranz)


7
 
 BedaVenerabilis 6. Dezember 2019 

@lerstat

Mit manchen Anliegen wende ich mich direkt an Jesus Christus, mit manchen an Gottvater, mit manchen an Maria und mit manchen an den hl. Antonius. Alle Familiensachen lege ich immer gerne in die Hand der seligen Gottesmutter. Wenn ich (mal wieder) meinen Schlüssel verlegt habe, will ich den Heiligen Geist damit nicht nerven, dafür hat Gott den hl. Antonius eingesetzt. Manche Menschen wenden sich mit Wetterwünschen an den hl. Petrus. Aber bitte, lieber @lerstat seien Sie gewiss, Gott (Gottvater, Gott Sohn und Gott der Heilige Geist) bekommt meine Bitte mit und freut sich, dass ich die Wege einhalte, die er für Bitten vorgesehen hat. Ich denke, es ist eine göttliche Ordnung. Und in Sachen Muslime halte ich die Jungfrau Maria auch für die absolut Richtige! Übrigens: viel wichtiger als das permanente Bitten, Quengeln und Nerven ist es, Gott zu danken und ihn lobzupreisen! Wir sollen Gott gefallen und seine Liebe richtig beantworten!


8
 
 Mariat 6. Dezember 2019 

Es ist nicht alles schlecht, nicht so, wie es scheint, oder wovor wir uns ängstigen sollten, ....

sondern es kann die Chance sein, dass sich Muslime zum Christentum bekehren.Dies ist sicher auch der Wunsch des Himmels! Damit alle sich zu Jesus Christus bekehren. IHN als ihren Herrn und Gott annehmen.Wir sollten positiv denken! Wenn es auch schwer wird - legen wir Zeugnis unseres Glaubens ab.
Wie @Rolando bereits anmerkte:"die Lösung ist die Muttergottes,da Gott auch den Muslimen seinen Sohn offenbaren will. Helfen wir der Muttergottes durch Gebet, Fasten und andere Opfer, damit sie die Gnade der Einsicht und Erkenntnis ausgießen möge.
So, wie Gott es wünscht - wird es geschehen! Darauf dürfen wir VERTRAUEN!


6
 
 Chris2 6. Dezember 2019 
 

Nur: Warum fördern "unsere" Politiker den Untergang Europas?

Da Merkel und ihre SPD-Justizminister Asylbewerber ohne Papiere im Zweifel sogar noch belohnen und selbst falsche Identitäten im Asylverfahren bis heute nicht bestrafen wollen, fördern sie aktiv (!) und direkt (!) nicht nur die Zuwanderung von kriminellen Strukturen, sondern auch von Dschihadisten, "Schläfern", Terroristen und anderen Islamisten. Unfassbar, diese Verantwortungslosigkeit, deren Konsequenzen Mr. Collomb auf den Punkt gebracht hat. Ja, es wird frostig werden, denn alle Verantwortlichen haben Warner wie Prof. Bassam Tibi seit Jahrzehnten ingoniert oder gar gegen sie gehetzt, anstatt Sophocles zu beherzigen: "Töte nicht den Boten!".
Winter is coming!


14
 
 Guingamp 6. Dezember 2019 
 

Das ist eine vollkommen logische Schlußfolgerung

Natürlich gibt es eine zunehmende Islamisierung. Diese ist nur folgerichtig, weil die westl. Gesellschaften sich auch ohne Einwanderung, zum langsamen Aussterben entschlossen zu haben scheinen. Die hilflosen Versuche, von den Muslimen zu verlangen, daß sie sich in ein Gesellschaftskonstrukt integrieren, das derart offenkundig dekadent ist, sind nur noch peinlich. Kein Moslem, der auch nur irgendetwas auf seinen Glauben hält, wird sich den Spielregeln einer Gesell. unterwerfen, die sich fast in Gänze von Gott abgewandt hat. Hier ist den Muslimen selbst auch gar kein Vorwand zu machen.
Ich kann jedem, der dies noch nicht getan hat, Houllebeques "Soumission" zu lesen. Ein Roman, der die ganze Hilflosigkeit des Westens, auch der Einwanderungskritiker, im Angesicht einer zwar falschen, aber zumindest vitalen Religion offenbart.


8
 
 Hausfrau und Mutter 6. Dezember 2019 
 

@Herbstlicht: beste Freundin meiner ersten Tochter ist Mutter geworden

Also sind wir ins Krankenhaus (Großstadt, RM-Gebiet) gegangen.

Es ist schon auf der Wöchnerinnen-Station deutlich, dass überwiegend muslimischen Mütter da sind. Kopftücher auch bei den neu gewordenen Mütter...

Artikel von der Welt vom 25. Juli 2019 bestätigt diesen "Gefühl"

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus197410705/Bevoelkerungsentwicklung-Musliminnen-bekommen-deutlich-mehr-Kinder.html

H&M


11
 
 cosserat 6. Dezember 2019 

Er hat ausgesprochen, was viele westeuropäischen Politiker nicht aussprechen

Wie sich vieles in Europa entwickelt - Viele entfernen sich vom Christentum. Viele Migranten kommen her, die zu ihrer politischen Religion stehen. Der frühere französische Innenminister hat ausgesprochen, was man heute nicht aussprechen darf.....


23
 
 Chris2 6. Dezember 2019 
 

Hammermeldung! So ein glaubwürdiger Kronzeuge

gegen die Lüge, dass es keine Islamisierung gebe und alles prima sei, müssen Gehör finden. Im Übrigen war der Sozialist (!) von Mai 2017 bis Oktober 2018 Innenminister, kennt also die topaktuelle Lage! Ein erstes Rücktrittsgesuch hatte Präsident Macron übrigens noch abgelehnt, was dagegen spricht, den Mann als unfähig, senil oder gar "rechten Verschwörungstheoretiker" abtun zu können.
Und: Beten wir. Vor allem den Rosenkranz und zum Hl. Erzengel Michael!


15
 
 Rolando 6. Dezember 2019 
 

Was er sagt ist nachvollziehbar,

die Lösung ist die Muttergottes, da Gott auch den Muslimen seinen Sohn offenbaren will. Helfen wir der Muttergottes durch Gebet, Fasten und andere Opfer, damit sie die Gnade der Einsicht und Erkenntnis ausgießen möge. Die muslimische „Armee“ ist bereits größer in Europa als alle europäischen Armeen zusammen. Wenn es soweit ist, werden viele Muslime zu Soldaten. Es wird wahrscheinlich eine harte Zeit der christlichen Bedrängnisse und Verfolgungen, doch deren Same wird fruchtbar sein.


20
 
 Herbstlicht 6. Dezember 2019 
 

gewollt oder überfordert?

Gerard Collombe spricht nur aus, was auch unsere Damen und Herren Politiker im Grunde auch wissen.
Und so stellt sich die Frage, ob diese Übernahme von ihnen konkret gewünscht wird oder ob sie einfach nur nicht wissen, wie sie dieser Entwicklung Einhalt gebieten könnten.
Und so reden sie es schön!
Wenn mir auch der Zeitpunkt von fünf Jahren zu kurz erscheint, mittel- bis langfristig wird es so kommen, wie der ehemalige Innenminister dies voraussagt.
Die Moslems sorgen für Nachwuchs, unsere Kinder werden schon vor ihrer Geburt zu einem großen Teil abgetrieben, krass gesagt "entsorgt".
Wer rechnen kann, rechne!
Die Schlussfolgerungen drängen sich ja geradezu auf.


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