Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  3. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  4. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  7. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  8. Meinungsfreiheit auf katholisch
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  13. Der Krieg gegen den Advent
  14. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  15. CDL: „EU-Parlament entscheidet ein weiteres Mal gegen das Recht auf Leben“

US-Abgeordnete vergleicht Mutterschutz mit Aufzucht von Welpen

16. Dezember 2019 in Familie, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Mütter würden in den USA schlechter behandelt als Hunde, behauptete die Politikerin in einer Debatte um den Mutterschaftsurlaub. Kritiker entgegnen, dass die Entwicklung junger Welpen völlig anders verläuft als die menschlicher Babys.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Alexandria Ocasio-Cortez, eine Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses, hat behauptet, dass auf Hundemütter mit Welpen mehr Rücksicht genommen werde als auf menschliche Mütter mit ihren Neugeborenen. Die Politikerin der Demokratischen Partei, die sich selbst als „Demokratische Sozialistin“ bezeichnet, wollte mit diesem Vergleich ihre Forderung nach einer Ausweitung des bezahlten Mutterschaftsurlaubs begründen.

Junge Welpen dürften acht Wochen bei ihrer Mutter sein, sagte Ocasio-Cortez bei einer Anhörung im Kongress Anfang Dezember. Mütter würden nach ihrem Verständnis schlechter behandelt. „Der Markt hat entschieden, dass Frauen und Menschen, die gebären, weniger Zeit mit ihren Kindern verdienen als ein Hund“, sagte sie wörtlich. Das zeige, dass „der Markt“ versagt habe und die Menschen „nicht mit Würde und Respekt“ behandeln würde. Über Twitter machte sie ihre Forderung nach einer dreimonatigen bezahlten Karenzzeit öffentlich.


Der Vergleich sei weit hergeholt und unpassend, schreibt Brittany Hughes in einem Beitrag für die konservative Medienbeobachtungsstelle Media Research Center. Menschliche Babys würden nicht acht Wochen bei ihrer Mutter sein und dann zu völlig fremden Menschen gegeben werden, wie dies bei Hunden üblich sei. Ihre Entwicklung verlaufe völlig anders als die von Hundewelpen, die im Alter von zwei Monaten bereits reif genug seien, um getrennt von ihren Müttern und Geschwistern in eine neue Umgebung zu kommen.

Die Frist von acht Wochen sei auch deshalb nicht mit dem Mutterschutz vergleichbar, weil Mütter nach dem Mutterschutz nur während der Arbeitszeit von ihren Kindern getrennt seien, schreibt Hughes.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. US-Präsident Trump: ‚Religion kommt nach Amerika zurück‘
  2. Vatikan hebt Pfarraufhebungen in US-Diözese Buffalo auf
  3. US-Grenzschutzbeauftragter Homan: Wir haben 62.000 Kinder gerettet
  4. Nach Kritik: Universität Notre Dame führt Verpflichtung auf katholische Mission wieder ein
  5. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  6. Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
  7. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  8. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  9. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  10. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. O Adonai, et Dux domus Israel
  7. O radix Jesse
  8. O clavis David
  9. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  10. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  11. O Oriens, lucis aeternae
  12. O Rex gentium
  13. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  14. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  15. O Emmanuel

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz