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| ![]() Studie: Gleich viele Tote trotz Seenotrettung im Mittelmeer16. Dezember 2019 in Chronik, 12 Lesermeinungen Ökonomen: Eine gut organisierte Seenotrettung aus Europa ein Segen für kriminelle Schlepper in Afrika. Ein Ausbau der Seenotrettung bringt langfristig mehr Tote mit sich. Wien (kath.net) Dramatisch ist der Schluss der Autoren. Diese stellen fest, dass mehr Abfahrten mit mehr Flüchtlingen in heillos überladenen Booten, die nicht seetauglich sind, zu mehr tödlichen Kenterungen führen. Durch die privaten Seenotretter werden zwar mehr Menschen aus dem Wasser gerettet, gleichzeitig ertrinken an anderer Stelle aber auch mehr. Die Studie stellt daher klar, dass durch diese Seenotrettung erwiesenermaßen falsche Anreize geschaffen werden. Der Ausbau der Seenotrettung würden laut der "NZZ" langfristig auch mehr Tote mit sich bringen, da immer Menschen die gefährliche Fahrt auf sich nehmen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMigration
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