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| Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren24. Dezember 2019 in Spirituelles, keine Lesermeinung Auf diese Nachricht hin, Brüder, lasst uns nach Bethlehem gehen, um [ ] das Geheimnis der Krippe zu betrachten: ein kleines Kind, das in Windeln gewickelt in einem Futtertrog liegt - Gedanken zum Weihnachtsfest vom Hl. Gregor von Nyssa Rom (kath.net) Auf diese Nachricht hin, Brüder, lasst uns nach Bethlehem gehen, um [ ] das Geheimnis der Krippe zu betrachten: ein kleines Kind, das in Windeln gewickelt in einem Futtertrog liegt. Die treue Mutter, Jungfrau auch nach ihrer Niederkunft, küsst ihren Sohn. Lasst uns mit den Hirten die Worte des Propheten wiederholen: Wie wirs gehört hatten, so erlebten wirs jetzt in der Stadt des Herrn der Heere (Ps 48,9). Warum aber sucht der Herr Zuflucht in dieser Grotte zu Bethlehem? Warum schläft er in einem Futtertrog? Warum lässt er sich in die Volkszählung in Israel hineinziehen? Brüder, derjenige, der der Welt die Befreiung bringt, wird hineingeboren in unsere Todverfallenheit. Er wird in einer Grotte geboren, um sich den Menschen zu zeigen, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes. Er liegt in einem Futtertrog, weil er es ist, der das Gras für das Vieh wachsen lässt (vgl. Ps 104(103),14). Er ist das Brot des Lebens, das den Menschen mit geistiger Speise nährt, damit auch er im Geist lebt. [
] Welches Fest wäre fröhlicher als das heutige? Christus, die Sonne der Gerechtigkeit (Mal 3,20) kommt, um unsere Nacht zu erhellen. Was gefallen war, steht wieder auf, was besiegt wurde, wird frei [
], was tot war, wird wieder lebendig. [
] So lasst uns heute alle mit einer Stimme auf dem ganzen Erdkreis singen: Durch einen Menschen, Adam, war der Tod gekommen; durch einen Menschen kommt heute das Heil (vgl. Röm 5,17). Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuWeihnachten
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