
Boris Johnson erinnert in Weihnachtsansprache an verfolgte Christen27. Dezember 2019 in Aktuelles, 30 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Als Premierminister möchte ich das ändern. Wir stehen den Christen weltweit solidarisch zur Seite"
London (kath.net) Der britische Premierminister Boris Johnson hat in seiner Weihnachtsansprache 2019 an die die verfolgten Christen erinnert. Diese müssten Weihnachten im Privaten, im Geheimen oder vielleicht sogar in einer Gefängniszelle begehen: Als Premierminister möchte ich das ändern. Wir stehen den Christen weltweit solidarisch zur Seite. Wir werden euer Recht verteidigen, damit ihr euren Glauben praktizieren dürft." Zuvor betonte Johnson, dass am ersten Weihnachtsfeiertag in erster Linie die Geburt Jesu Christi gefeiert werde und dieser Tag einen unschätzbare Bedeutung für Milliarden von Christen auf der ganzen Welt habe. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |