
42 Millionen Kinder starben weltweit 2019 durch Abtreibung3. Jänner 2020 in Prolife, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Abtreibung ist weiterhin absolut die Todesursache Nr. 1
Washington D.C. (kath.net/pl) 42 Millionen Kinder wurden 2019 daran gehindert, das Licht der Welt zu erblicken, in dem sie gezielt durch Abtreibung getötet wurden. Das berichtete LifeSiteNews anhand von Worldometers-Daten, die sich auf Gesundheits- und Mortalitätsstatistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stützen. Damit ist Abtreibung weltweit die Todesursache Nr. 1. Zum Vergleich: Selbst wenn man alle weltweiten Todesfälle durch Krankheiten zusammenrechnet, kommt man nur auf 13 Millionen Todesfälle. Die Zahl der Abtreibungen kann nur geschätzt werden, auch werden vermutlich nicht alle Abtreibungen (zb. Frühabtreibungen durch die Pille danach) erfasst. Doch allein am 1. Und 2. Januar 2020 starben weltweit vermutlich schon wieder 190.000 Kinder durch gezielte Abtreibung. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |