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| ![]() USA: Bloomberg will Abtreibungen aus Steuermitteln finanzieren9. Jänner 2020 in Prolife, keine Lesermeinung Die Stiftung des Demokratischen Präsidentschaftskandidaten und ehemaligen Bürgermeisters von New York City hat in den letzten Jahren Millionen an Planned Parenthood gespendet. Montgomery (kath.net/LifeNews/jg) Bloombergs Plan sieht unter anderem die Finanzierung von Abtreibungen aus öffentlichen Mitteln vor. Bloomberg will sich wie die anderen Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei für eine Aufhebung des Hyde-Amendment einsetzen. Dieses untersagt die Verwendung öffentlicher Mittel für Abtreibungen im Rahmen des Programms Medicare. Medicare ist die öffentliche Gesundheitsvorsorge für Menschen mit niedrigen Einkommen. Das Hyde-Amendment sieht allerdings Ausnahmen vor. Sollte die Schwangerschaft durch eine Vergewaltigung oder durch Inzest entstanden sein, dürfen Abtreibungen im Rahmen von Medicare durchgeführt werden. Der Politiker hat darüber hinaus angekündigt, sich für eine rechtliche Kodifizierung der derzeit geltenden Abtreibungsregelung einzusetzen. Der Oberste Gerichtshof hat mit dem Urteil Roe v. Wade eine sehr liberale Abtreibungsregelung in den USA durchgesetzt. Bloomberg war von 2002 bis 2013 Bürgermeister von New York City. Laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes ist er mit einem Vermögen von 58 Milliarden US-Dollar an vierzehnter Stelle der reichsten Menschen der Welt. Seine Stiftung, die Bloomberg Family Foundation, hat von 2014 bis 2017 insgesamt fast 14 Millionen US-Dollar an die Planned Parenthood Federation of America gespendet. Planned Parenthood ist der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA. Die Organisation führt in ihren Kliniken jedes Jahr zwischen 320.000 und 330.000 Abtreibungen durch. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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