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Theologe Tück: Kirche muss "Ressourcen des Heiligen freilegen"

8. Jänner 2020 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Wiener Dogmatiker in NZZ: Strukturreformen alleine reichen nicht, Kirche braucht Rückbesinnung auf das Heilige


Wien (kath.net/KAP) Strukturreformen alleine genügen nicht, um die Kirche aus der aktuellen Krise herauszuführen; vielmehr brauche es eine Rückbesinnung auf die "Ressourcen des Heiligen, aus denen Generationen vor uns gelebt haben". Das hat der Wiener Theologe Prof. Jan-Heiner Tück in einem Beitrag in der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ, 5.1.) betont. Die säkulare Gesellschaft könne solche Ressourcen selbst nicht generieren oder zur Verfügung stellen - dies sei eine Chance für die Kirchen. Schließlich sei der Mensch mehr als nur ein "animal rationale" und brauche Zeichen und Handlungen, um sich der Welt und seines Platzes darin zu versichern. Dazu brauche es "symbolischer Handlungen, die dem Bedürfniswesen Mensch, das Hunger hat und Durst verspürt, das lieben will und sterben muss, entgegenkommen", so Tück.
Sakramente als "Zeichen des Heils in Zeiten der Krise" könnten etwa solche symbolischen Handlungsformen darstellen, zeigte der Dogmatiker auf: "Sie führen den Menschen über sich selbst hinaus und verbinden ihn mit dem Heiligen. Sie sind Riten, die ihm in den Schwellensituationen seines Lebens Halt und Trost geben." Durch eine solche Rückbesinnung auf die Kraft symbolischer Handlungen könnten die Kirchen auch der Auszehrung entgegentreten, der sie sich - "alt, müde und zerstritten" - in Zentraleuropa gegenübersehen würden.
Als Gewährsmann und "unverdächtigen Zeugen" zitiert Tück den Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), der wie kaum ein anderer in seiner Zeit "gegen die Verkümmerung des symbolischen Sinns auf den Zirkel der heiligen Handlungen in der katholischen Kirche hingewiesen" habe. "Goethe hat den Kosmos der Sakramente in seiner anthropologischen Bedeutung in ruhiger Diktion erschlossen. Der Protestant und Dichter gibt der katholischen Theologie heute den heilsamen Anstoß, sich nicht nur auf Strukturfragen zu fokussieren, sondern auch die geistlichen Ressourcen neu in den Blick zu nehmen. Ohne Wiederentdeckung des Heiligen, das zur Umkehr und Erneuerung einlädt, kann die gewünschte Reform der katholischen Kirche kaum gelingen."
Skeptisch zeigt sich Tück in dem Zusammenhang im Blick auf Ansätze, die der aktuellen Krise, die auch stark mit dem Skandal des sexuellen Missbrauchs und dessen Vertuschung zusammenhängt, nur mit Schlagworten wie der Aufhebung des Pflichtzölibats, der Öffnung des Amtes für Frauen, der Gewaltenteilung und der Demokratisierung der Kirche entgegneten: "Ein Seitenblick auf die protestantischen Kirchen, in denen alle diese Reformwünsche erfüllt sind, zeigt allerdings, dass die Erneuerung der Kirche noch einmal anders ansetzen müsste."


Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 lesa 10. Jänner 2020 

Tücke und Täuschung innerhalb der Verkündigung

"In der Schöpfung, ganz besonders im Verhältnis der beiden Geschlechter zueinander – bereitet Gott den Boden für seinen Bund mit Israel und für den Bund zwischen Christus und der Kirche. Das Zueinander der Geschlechter ist deshalb kein austauschbares, sondern ein sakramentales Symbol (Karl-Heinz Menke)
Die sprachliche Genderverdrehung insinuiert genau diese Austauschbarkeit
und schafft eine Bewusstseinsbildung im Sinne dieser schöpfungswidrigen Ideologie. Sie verhindert die Fülle der Verkündigung Wahrheit im Anfang, im Wort.
Eine der subtilen Tücke des Widersachers, der die Kirche zerstören will.


2
 
 lesa 10. Jänner 2020 

Genderideologie verhindert geistliche Erneuerung der Kirche

Die Kirche braucht nichts nötiger als eine neue, leidenschaftliche Hinwendung zum Willen Gottes, eine einseitige Hingabe an Gott allein und eine allseitige Absage an den Geist der Welt. Zu dieser dringend nötigen Anerkennung d. Herrschaft Gottes gehört ganz wesentlich d. Bejahung und Verwirklichung der göttlichen Zuordnung der Geschlechter. Eine Christenheit, die an dieser zentralen Stelle Gott den Gehorsam verweigert, riskiert ihre Vollmacht, denn eine ungehorsame, vom Zeitgeist bestimmte Christenheit zieht den Zorn und das Gericht Gottes auf sich. Eine wirklich dauerhafte geistliche Erneuerung der Kirche kann nicht stattfinden, wenn die göttliche Zuordnung von Mann und Frau missachtet wird! (W. Neuer)


2
 
 lesa 10. Jänner 2020 

Verbum caro factum est

Die Neuheit der christlichen Verkündigung besteht in einem Faktum: Er hat sich gezeigt. Aber dies ist kein blindes Faktum, sondern ein Faktum, das selbst Logos – Gegenwart der ewigen Vernunft in unserem Fleisch ist. Verbum caro factum est (Joh 1, 14). Gerade so ist im Faktum nun Logos, ist Logos unter uns. Das Faktum ist vernünftig. Freilich bedarf es immer der Demut der Vernunft, um es annehmen zu können; der Demut des Menschen, die der Demut Gottes antwortet.
(Benedikt XVI., 12.9.2006)


2
 
 Veritatis Splendor 8. Jänner 2020 

"das" Heilige...???

...ist Neutrum und damit irgendwie apersonal.

Wir sollten in unseren Kirchen vielmehr Raum für die echte, unverfügbare PERSONALE Gegenwart Gottes, der Engel und Heiligen bereiten, vornehmlich durch Gebet und Stille.

@Zeitzeuge: Rudolf Ottos Bestseller, kam mir auch gleich in den Sinn...


5
 
 Montfort 8. Jänner 2020 

Lieber Zeitzeuge! Dankefür Ihre Ausführungen!

Am Smartphone kann ich nicht so schnell tippen (darin bin ich doch schon "älteren Semesters").

Eine Selbst-Korrektur zu meinem vorigen Beitrag:

"...bis Leid und die Erfahrung eigener Begrenztheit den Menschen entweder in den Unglauben abrutschen lässt oder vin WBhm angenommen und zu einem Weg der Bekehrung führt..." -sollte heißen: "...bis Leid und die Erfahrung eigener Begrenztheit den Menschen entweder in den Unglauben abrutschen lassen oder von ihm angenommen werden und zu einem Weg der Bekehrung führen..."


5
 
 Zeitzeuge 8. Jänner 2020 
 

Leider kann ich den TP-Artikel nicht mehr verlinken, bei Interessen bitte googeln!


1
 
 SalvatoreMio 8. Jänner 2020 
 

EHRFURCHT VOR DEM HERRN und nochmals EHRFURCHT

das ist das, was uns seit Jahrzehnten verlorengegangen ist. Es zeigt sich in den kleinsten Dingen - besonders bei der Eucharistiefeier: Kniebeuge nicht nötig! (nicht alle sind gebrechlich; vorbereitendes Gebet auf die Begegnung mit Gott: Fehlanzeige! In meinen Gefilden setzt man sich nach dem "Agnus Dei" auf den Allerwertesten und verharrt so bis zum Kommuniongang!--- Heute erlebte ich eine 6. Schulklasse bei der hl. Messe. Was wird ihnen nur an Ehrfurcht vor Gott vorgelebt? Ich habe nichts davon gemerkt. Und die hochgepriesenen Frauen der Kirche - hier die Lehrerinnen - sie müssten selbst erst unterwiesen werden. --- Wenn wir beten, gehören Verstand und Herz, aber auch die Körperhaltung hinzu. Das ist weithin verloren gegangen. Auch kirchl. Mitarbeiter und Priester kann man mit Händen in den Hosentaschen vor dem Tabernakel sehen, wenn nicht gerade hl. Messe ist. Wenn wir hier nicht radikal umkehren, wird sich nichts verbessern.


6
 
 Zeitzeuge 8. Jänner 2020 
 

Lieber Montfort,

danke für Ihre Replik!

Eine kurze Präzisierung meines Beitrags
halte ich für angebracht um Missverständnisse auszuschlessen:

Die hl. Messe in der o. Form, fromm
und rubrikengerecht zelebriert mit an-
gemessener Musica sacra ist natürlich
auch ein vollgültiges Dank-, Bitt- und
Sühnopfer vor GOTT und kann ebenfalls
die persönliche Frömmigkeit und Heiligkeit etc. (Meßopferfrüchte!) bei entsprechender Disposition steigern,
kurz gesagt: Die Dogmen des Konzils
von Trient gelten eindeutig für beide
Formen des Messritus!

Viel besser als ich es je vermöchte drückt der im Link
beigef. Tagespostartikel, Disput
Kardinal Müller mit Martin Mosebach, mein Anliegen aus!

Ich wünsche einen besinnlichen Abend und
eine gesegnete, gute Nacht!

www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Liturgie-heisst-Gott-agiert;art312,179064


4
 
 Montfort 8. Jänner 2020 

Werter @Zeitzeuge! Eben dies ist heute in katholischen Kreisen hoch im Kurs

"Dann würde aber der christliche Offenbarungsglaube durch eine modernistische, subjektive, unkath. Gefühlsreligion ersetzt!"

Gott wird zum "Wohlfühl-Gott", der dem Wohlempfinden des Menschen zu dienen hat, bis Leid und die Erfahrung eigener Begrenztheit den Menschen entweder in den Unglauben abrutschen lässt oder vin WBhm angenommen und zu einem Weg der Bekehrung führt, der sein Ziel in Gott findet, der sich offenbart als der nahe Gott, der durch Leid und Tod hindurch mitgeht, aus der Schuld befreit und Erfüllung in Seiner ewigen Gegenwart schenkt, die Liebe ist.

Die Kirche wird in ihrer Verkündigung nie vom Gekreuzigten, Auferstandenen und lebendig Gegenwärtigen absehen können - sonst verkündet sie nur immanente Wellness.

Heilige Maria Muttergottes, bitte für die Theologen unserer Kirche!


8
 
 agora 8. Jänner 2020 
 

Heiligkeit

Da "tückt" er ja mal richtig...


1
 
 Montfort 8. Jänner 2020 

Na ja, EIN kleiner Schritt in die richtige Richtung....

aber: "Sie führen den Menschen über sich selbst hinaus und verbinden ihn mit dem Heiligen. Sie sind Riten, die ihm in den Schwellensituationen seines Lebens Halt und Trost geben."

GOTT kommt in der Rede des Herrn Professors seltsamerweise NICHT vor. Gesprochen wird (zumindest in dieser Zusammenfassung) nur von menschlichen Bedürfnissen, der "Kraft symbolischer Handlungen" und dem von Goethe in "ruhiger Diktion erschlossenen" "KOSMOS der Sakramente in seiner anthropologischen Bedeutung"...

GOTTES souveränes Handeln in den Sakramenten, Seine liebende Selbsthingabe zur Erlösung der Menschen aus der eigenmächtigen Verleugnung der Herkunft ihres Lebens aus Gott und ihrer vor-gegebenen Bezogenheit auf den dreieinen Gott, die Verpflichtung des Menschen, Gott "um Seiner selbst willen" zu lieben, als Lebensziel und Erfüllung des Menschen kommt in solch "poetischer Theologie" gar nicht mehr vor?

Komm, Heiliger Geist, auf die Fürsprache Marias, deiner so geliebten Braut!


5
 
 alphonsus 8. Jänner 2020 

Passend dazu Thomas Hürlimann in der NZZ

"Würden Sie im Nachhinein sagen, die Revolution sei richtig gewesen?
Natürlich war die Revolution aus unserem Gefühl heraus richtig. Wer unterdrückt wird, lehnt sich auf. Die Ordnung war erstarrt und zum Teil unvernünftig. Den täglichen Messbesuch empfanden wir als Gehirnwäsche. Heute tut es mir aber leid, dass die Tridentinische Messe praktisch verschwunden ist – sie war ein grosses, über die Jahrhunderte gewachsenes Kunstwerk. Wenn ich in Berlin bin, komme ich häufig mit Wendeveteranen zusammen. Dann denke ich immer: Denen ist genau dasselbe passiert. Wie wir Klosterschüler von einem neuen Katholizismus geträumt haben, haben sie von einem veränderten Sozialismus geträumt. Während wir am Träumen waren, ist das Land unter unseren Füssen verschwunden."
https://www.nzz.ch/amp/feuilleton/nach-dem-ersten-fruehstueck-war-ich-aufgeklaert-ld.1353556?__twitter_impression=true


3
 
 gebsy 8. Jänner 2020 

Sakrilegien zu verhindern, ist die erste Notwendigkeit

"Kommunion ohne regelmäßige Beichte ist widersinnig und für die Seele unheilvoll"

Wer etwas anderes behauptet, ist in der Umkehrunfähigkeit gefangen;
dieser Zustand ist der SuperGAU für das Seelenheil.
Um dieser satanischen Todesspirale zu entkommen, bleibt nur ein Solidaritätsakt,
indem Einsichtige und Uneinsichtige gemeinsam geistig kommunizieren …
http://www.kathtube.com/player.php?id=11732


3
 
 phillip 8. Jänner 2020 
 

Reform der Katholischen Kirche und Rückbesinnung auf das Heilige

Eine Rückbesinnung auf das Heilige in der Katholischen Kirche ist zweifellos vonnöten, dass aber der Freimaurer Goethe und/oder Luther einen Beitrag dazu zu leisten imstande wären, irritiert mich schon etwas. Rückbesinnung allein wird in Anbetracht der derzeitigen "Obrigkeiten", vor allem im Vatikan an den maßgebenden Schaltstellen mE nicht reichen. Zwei Begriffe, nämlich potestas und auctoritas werden wieder Beachtung finden müssen. Potestas meint die Amtsgewalt, die per Ernennung/Wahl zuerkannt und durch äußere Amtszeichen verdeutlicht wird. Auctoritas meint die besondere persönliche Eignung/Weisheit/Glaubwürdigkeit/Treue/Verantwortungsbewusstsein/Gottverbundenheit/ etc., die nicht von außen beigemessen werden und auch keine äußeren Zeichen benötigen; es geht letztlich um Vorbildlichkeit und Wahrung der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und seiner Kirche. ME mangelt es aktuell an auctoritas. Manche meinen, auch eine potestas sei nicht oder nicht mehr gegeben.


10
 
 martin fohl 8. Jänner 2020 
 

Genau das wäre es

Die richtige Antwort auf die Kirchenkrise!
Die Wiederbelebung der sakramentalen Verfasstheit der Kirche im Hinblick auf deren übernatürlichen Ursprung! Auch die Mysterien des Christentums müssten in diesem Kontext wieder entdeckt werden!


12
 

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