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China: Starker Anstieg der Christenverfolgung nach Vatikanabkommen?

10. Jänner 2020 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Der neue Kongressbericht forderte US-Sanktionen gegen China wegen der verstärkten Unterdrückung des religiösen Glaubens durch die chinesische Regierung.


Peking (kath.net) Untergrundbischof Agostino Cui Tai aus der Provinz Xinhua wurde vor kurzem von den örtlichen Behörden festgenommen. Der Bischof hatte Mühe, seine bischöfliche Autorität gegen den Widerstand des Priesters Zhang Li geltend zu machen. Der Priester hatte verlangt, dass sich der Untergrundbischof der offiziell sanktionierten Kirche anschließt. Auch der Bischofsvikar Fr. Zhang Jianlin wurde mit dem Bischof verhaftet. Katholiken in China beten für ihre Sicherheit. Das berichtet „LifeSiteNews“.

„LifeSiteNews“ erinnerte an die Unterzeichnung des vorläufigen vatikanisch-chinesischen Geheimabkommen, das Chinas Regierung unter anderem ein Mitspracherecht bei der Ernennung von Bischöfen einräumt. Der chinesische Kardinal Joseph Zen hatte das Abkommen einen „unglaublichen Verrat“ genannt. Die Warnungen der Kritiker, dass sich die Verfolgung verschlimmern würde, wurden seitdem bestätigt. Die Verfolgung anderer Christen und nicht registrierter Kirchen hat ebenfalls zugenommen, so „LifeSiteNews“. Kardinal Zen hat gesagt, er befürchte, Papst Franziskus sei in die Irre geführt worden, um das „Schisma“ unter den Katholiken in China zu fördern.

Zen appellierte an den Papst, die verfolgten Katholiken in China zu verteidigen und gab kürzlich bekannt, dass er einen Brief an das Kardinalskollegium geschickt hat, in dem er sie auffordert, das Abkommen zu kündigen und die „Dubia“ oder Fragen mitzuteilen, die er dem Papst 2019 stellte. Er stellte dem Papst seine Fragen, nachdem der Vatikan im Juni pastorale Richtlinien herausgegeben hatte, die die zivile Registrierung von gläubigen Geistlichen bei der kommunistischen Regierung ermöglichten. Einige Geistliche der Untergrundkirche haben sich geweigert, sich bei der Regierung anzumelden, und argumentierten, dass dies bedeuten würde, die echte katholische Kirche zu betrügen. Kardinal Zen hat das offensichtliche Schweigen des Papstes in Bezug auf die Notlage der chinesischen Katholiken bedauert. Er rief alle Katholiken dazu auf, den „Mord“ an der Kirche in China zu verhindern.


Ein weiterer Kritiker der Vereinbarung ist „LifeSiteNews“ zufolge der China-Experte Stephen W. Mosher. Mosher schrieb 2019, dass ein fehlender Deal zwischen dem Vatikan und Peking besser gewesen wäre als der Deal, der ausgeheckt wurde. Sowohl Kardinal Zen als auch Mosher kritisierten Kardinal Pietro Parolin, den vatikanischen Diplomaten, der den Deal anführte. In der Vergangenheit hat Zen Parolins Rücktritt gefordert, während Zen in dem kürzlich veröffentlichten Schreiben empört erklärte, dass das geheime Abkommen mit China als mit den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. in Einklang stehend dargestellt werde. „Beobachter und katholische Gläubige äußerten sich besorgt darüber, dass das Abkommen die chinesische katholische Gemeinschaft nicht ausreichend unterstützt“.

Anfang 2019 hatten die chinesische Regierung drei Priester der Untergrundkirche der Diözese Xuanhua in der Provinz Hebei festgenommen. In dem Bericht heißt es: „Die lokalen chinesischen Behörden haben die katholischen Gläubigen in China einer zunehmenden Verfolgung ausgesetzt, indem sie Kirchen abgerissen, Kreuze entfernt und weiterhin Geistliche im Untergrund eingesperrt haben.“

Der neue Kongressbericht forderte US-Sanktionen gegen China wegen der verstärkten Unterdrückung des religiösen Glaubens durch die chinesische Regierung. Die Kommission forderte Präsident Trump auf, das Engagement der Regierung für Menschenrechte und demokratische Regierungsführung im Rahmen ihrer Mission zu stärken. Darin heißt es, dass der Präsident „die Bemühungen der US-Regierung zur Bekämpfung von Desinformation, politischen Einflüssen und Zensurmaßnahmen, insbesondere gegen Diasporagemeinschaften, ausweiten sollte“. In dem Bericht wurde auch empfohlen, dass der Kongress „das Recht der Katholiken fordern sollte, von selbstgewählten Geistlichen geleitet zu werden, die ihren Dienst gemäß dem von den katholischen Religionen geforderten Standard ausüben“. Im US-Bericht wurde außerdem festgehalten, dass China die Verfolgung nicht auf Christen beschränkt hat. „Die Kommission glaubt, dass die chinesischen Behörden Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen das uigurische Volk und andere Muslime begehen.“ Auch Verfechter der Demokratie und Christen verschiedener Konfessionen würden verfolgt. „Das Sicherheitspersonal in den Lagern unterwarf die Inhaftierten der Folterung, einschließlich der erzwungenen Einnahme von Drogen, Bestrafung für religiöses Verhalten; Zwangsarbeit; Nahrungsentzug und politische Indoktrination“, heißt es in dem Bericht.

Im nächsten Monat wird China neue Beschränkungen für Gläubige einführen. Es fordert, dass alle religiösen Gruppen „die Richtlinien zu den Religionen in China einhalten, die Werte des Sozialismus umsetzen“ und die „Grundsätze und Politiken der Kommunistischen Partei Chinas“ fördern. Ein Artikel in den neuen Richtlinien würde verlangen, dass „Regierungsbehörden“ an der Auswahl religiöser Amtsträger beteiligt sind. Untergrundkirchen wären damit verboten. Dem Bericht zufolge gibt es in China etwa 10 Millionen Katholiken, denen zufolge etwa 6 Millionen Mitglieder der staatlich kontrollierten CPCA sind.


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 11. Jänner 2020 
 

Gebet für die Bekehrung Chinas 2 [Fortsetzung und Schluss]

Allmächtiger Gott, Herrscher aller
Völker, dein Wille ist es, dass alle Menschen gerettet werden. Wir bitten dich durch das Geheimnis des Todes und der Auferstehung deines Sohnes Jesus Christus :
Sende deinen heiligen Geist und erleuchtet deine chinesischen Söhne und Töchter auf dem Festland, in Taiwan, Hongkong und Macau und in der ganzen Welt, dass sie die Frohbotschaft annehmen, sich zu Christus bekehren und mit allen Kräften an der Neuordnung der Welt mitwirken.
Wir beten auch für alle Mitglieder dieser Gebetsgemeinschaft auf der ganzen Erde:
Segne sie und erfülle sie mit deiner Gnade. Lass sie in der Tugend wachsen und einst in dein himmlisches Reich gelangen. So bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Maria, himmlische Königin Chinas, bitte für uns! Heiliger Josef, Patron Chinas, bitte für uns! Selige Märtyrer Chinas und alle Heiligen, bittet für uns!


4
 
 Diasporakatholik 11. Jänner 2020 
 

Gebet für die Bekehrung Chinas 1

Ich habe das folgende Gebet vor vielen Jahren von den Steller Missionaren erhalten und bete es seither regelmäßig vor dem Gottesdienst:

Barmherziger himmlischer Vater, Schöpfer der Welt und Lenker der Menschheitsgeschichte, du liebst und umhegst alle Völker. Du hast Deine Liebe in besonderer Weise dem chinesischen Volke erwiesen und ihm eine altehrwürdige, reiche Kultur, ein großes Land und eine zahlreiche Bevölkerung verliehen.
Deine Söhne und Töchter in China haben eine lange Zeit leidvoller Prüfungen durchgestanden und dabei das Zeugnis der Treue zu Christus und seiner Kirche gegeben.
Wir bitten dich, lass sie im Glauben feststehen und in Werken der Liebe verharren. Gib ihnen eine glühende und freudige Hoffnung, so dass aus dem Samen des Evangeliums recht bald der Glaube an Christus in China voll erblühe.
ff


4
 
 Herbstlicht 11. Jänner 2020 
 

@hape

Den Beitrag, der @Alpenglühen verlinkte, kann ich nur in Etappen lesen, weil er mich zu sehr mitnimmt.
Ich bin seit Jahren im dritten(Laien-)Orden der Franziskaner und spüre seit einiger Zeit, wie ich mich innerlich von ihm entferne.
Das im Beitrag geschilderte Verhalten der Franziskaner gegenüber dem kontemplativen Frauenorden verstärkt leider noch diese innere Distanz.

Was ist denn an einem Orden, der seine Berufung darin sieht, in Stille und Zurückgezogenheit zu beten, so schlecht?
Andere Frauen- und Männerorden sehen ihre Berufung darin, bei den Menschen zu wirken und auch das ist gut und zu loben.
Mein Vertrauen in Franziskus erstirbt mehr und mehr.
Was könnte z.B. Kardinal Sarah und auch andere Gutes bewirken, stünde er an seiner Stelle?
Doch dieses tiefe Tal müssen wir durchschreiten, hoffend und vertrauend auf Gott.
, me.


5
 
 Adamo 10. Jänner 2020 
 

@Alpenglühen, Ordensauflösung durch den Vatikan, weil zuviel gebetet wurde.

Das ist ja nicht zu glauben!

Von diesem Papst, der auf Bitten nicht mehr antwortet, wurden wir bereits schon einmal arg schockiert mit der Nichtbeantwortung auf die Bitten unserer Dubia-Kardinäle.

Aber einen Orden aufzulösen mit der Begründung dass er zu viel betet, das schlägt dem Fass den Boden aus und kann nur vom Satan beeinflußt sein.

Das sind ja wahrhaft sowjetische Verhätnisse, so wie Sie es uns unter "weiter" mitteilen.

Ich bin schockiert von den vielen unbegreiflichen Entscheidungen dieses heutigen Papstes.

Meine Meinung zu seinen Machenschaften ist:
Jeden Tag sehr intensiv für ihn beten!


8
 
 Herbstlicht 10. Jänner 2020 
 

@Alpenglühen

"Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Verfolgung durch Kommunisten? oder durch „den Vatikan“?

Was Verfolgung und Einschüchterung durch die kommunistische Regierung anbelangt, löst das mit Sicherheit große Ängste aus.

Beängstigende Gefühle, nur von anderer Art dürften die Untergrundkatholiken aber auch bezüglich des Papstes haben.
Wie mag die wirkliche oder vermeintliche Interesselosigkeit an ihrem Schicksal auf sie wirken?:
Gefühle der Ent-Täuschung, des Allein-gelassen-werdens, das Gefühl, Franziskus nicht wirklich wichtig zu sein und ihm nicht genügend vertrauen zu können?
Diese Erfahrung ist sicher sehr schmerzhaft für sie.

Übrigens ist auch so gut wie nie in den sonntäglichen Fürbitten die Rede von den chinesischen Christen.


8
 
 Winrod 10. Jänner 2020 
 

Es lässt sich schon deutlich absehen,

welch großen Schaden Schaden der Vatikan-Deal mit Peking angerichtet hat.


5
 
 Alpenglühen 10. Jänner 2020 

@Herbstlicht

Ich denke, er hat mit der Christenverfolgung in China, besonders der „Untergrund“-Katholiken, überhaupt keine Probleme. Sie ist ja „nur“ stärker geworden – Ironie aus. Er äußerte sich ja sogar einmal sinngemäß zur Christenverfolgung in China: „Sie sind es gewöhnt. Sie sind stark.“
Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Verfolgung durch Kommunisten? oder durch „den Vatikan“?
Ein weiteres Beispiel einer Ordensauflösung, weil zu viel! gebetet wurde; s. Link, auch wenn es katholisches.Info ist. Schande über die Häupter der jetzt! Leitenden der Ordenskongregation.

katholisches.info/2019/12/06/die-unglaubliche-geschichte-von-sechs-ordensfrauen


6
 
 Adamo 10. Jänner 2020 
 

Starker Anstieg der Christenverfolgung in China!

Diesen starken Anstieg der Christenverfolgung in China haben wir dem unseligen DILLETANTEN Kardinal Pietro Parolin mit seinem China-Abkommen zu verdanken!

Das auch noch mit dem Einverständnis unseres jetzigen Papstes, der ihn noch immer hoch schätzt, anstatt dass er ihn für seine Unfähigkeit sofort schasst!

Keiner von beiden hat die dringensten Warnungen des chinesischen Kardinals Zen ernst genommen.

Für diesen unheilvollen unverzeihlichen Fehler, den beide angerichtet haben, werden sie einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

Ihre wichtigste Aufgabe wäre es gewesen, unsere chinesischen Mitchristen vor dem mörderischen Kommunismus zu schützen und sie nicht ihm schutzlos auszuliefern!


8
 
 girsberg74 10. Jänner 2020 
 

[Sorry, jetzt richtig:] Widerspruch

Aus der Meldung von „LifeSiteNews“: „Kardinal Zen hat gesagt, er befürchte, Papst Franziskus sei in die Irre geführt worden, um … “

Ich glaube nicht, dass PF in die Irre geführt worden ist.


7
 
 girsberg74 10. Jänner 2020 
 

WiderspruchAus der Meldung von „LifeSiteNews“: „Kardinal Zen hat gesagt, er befürchte, Papst Franzis

Aus der Meldung von „LifeSiteNews“: „Kardinal Zen hat gesagt, er befürchte, Papst Franziskus sei in die Irre geführt worden, um … “


0
 
 Herbstlicht 10. Jänner 2020 
 

Die Öffentlichkeit erfährt nichts über den Inhalt des Abkommens zwischen Vatikan und Peking.
Auch Kardinal Zen bekam nach eigener Aussage die Vereinbarung noch nicht zu sehen.
Was steht denn darin, das man nicht erfahren dürfte?

Der Papst und Kardinal Parolin können nicht erwarten, dass wir beiden in dieser Sache Vertrauen entgegenbringen, noch weniger werden sich die Untergrundkatholiken dazu in der Lage sehen.
Wie mag Franziskus in seinem Inneren mit dem Umstand der steigenden Christenverfolgung und ihren großen Ängsten zurechtkommen?


10
 

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