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| ![]() Päpstlicher Almosenmeister: Hilfe für linksextreme Hausbesetzer?20. Jänner 2020 in Chronik, 11 Lesermeinungen In dem Haus, dem der päpstliche Almosenmeister im Mai den Strom wieder eingeschaltet hat, fand zu Silvester eine schwule Techno-Party statt. Rom (kath.net/lifesitenews/jg) Das Haus ist durch eine Polizeiaktion bei einer Techno-Party zum Jahreswechsel erneut in die Schlagzeilen geraten. Die Veranstaltung war als offene, junge, schwule, freie und rebellische Silvesterfeier beworben worden. Als Veranstalterin trat Spin Time Lab in Erscheinung, die ebenfalls in dem Gebäude untergebracht ist. Nach Medienberichten feierten mehrere tausend Menschen auf allen sieben Etagen des ehemaligen Regierungsgebäudes. Als nach Mitternacht der Eingang geschlossen wurde und Personen, die bereits ihre Tickets für die Veranstaltung gekauft hatten, nicht mehr eingelassen wurden, kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen. Action hat das Gebäude nach der Besetzung für die Unterbringung von Hausbesetzern und Migrantenfamilien genutzt. Ein Teil des Komplexes stellte sie für wirtschaftliche Aktivitäten zur Verfügung, deren Betreiber keine Steuern zahlen. In diesem Bereich ist auch Spin Time Lab untergebracht, die dort eine Diskothek betreibt. Diese Aktivitäten waren laut Medienberichten bereits weitgehend bekannt, als Krajewski eigenhändig die Stromversorgung für das Gebäude wieder herstellte. Er rechtfertigte sein Handeln damals damit, Familien in Not helfen zu wollen. Dem Gebäude war Anfang Mai der Strom abgestellt worden, nachdem Stromrechnungen in Höhe von insgesamt 300.000 Euro nicht bezahlt worden waren.
Vatican caught up in scandal over queer rave in Rome Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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