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'Und das ist okay so'

18. Jänner 2020 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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Alma Zadić, die neue österreichische Justizministerin (Grünen), möchte dass öffentliche Räume in Österreich ohne religiöse Symbole auskommen sollten. Ihre Meinung sei aber in Österreich nicht mehrheitsfähig - VIDEO: Reaktion von Gudrun Kugler


Wien (kath.net)
Alma Zadić, die neue österreichische Justizministerin (Grünen), hat sich in einem Interview mit dem ORF dafür ausgesprochen, dass öffentliche Räume ohne religiöse Symbole auskommen sollten und es hier zu einer klaren Trennung von Staat und Kirche kommen sollte. Sie gestand aber ein, dass ihre Meinung in Österreich allerdings nicht mehrheitsfähig sei. "Und das ist okay so". Zadić erklärte aber auch, dass es hier sogar bei den österreichischenen Grünen gebe es zum Thema Kreuz in den Schulklassen sehr unterschiedliche Ansichten.


FPÖ-Chef Norbert Hofer übt deutliche Kritik an der Justizministerin und meinte laut Medienberichten: "Finger weg von Kreuzen in öffentlichen Gebäuden!" Auch die ÖVP stellte klar, dass Kreuze in den Klassen bleiben. Hier gäbe es ein entsprechendes Urteil des Verfassungsgerichtshof, erklärte auch Bildungsminister Heinz Faßmann am vergangenen Mittwoch laut "Krone".

Reaktion von Gudrun Kugler, Abgeordnete zum Nationalrat der ÖVP im Rahmen des kath.net-Video-Blogs




Foto: (c) wikipedia, Von Bundesministerium für Finanzen - Ministerrat am 8.1.2020, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85737704


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