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Papst empfängt Tebartz-van-Elst und SPD-Politiker Martin Schulz

20. Jänner 2020 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Presseamt informierte ohne Nennung weiterer Einzelheiten über die Begegnungen am Samstag


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der deutsche Kurienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist am Samstag von Papst Franziskus zu einer Unterredung empfangen worden. Das teilte das vatikanische Presseamt ohne Einzelheiten mit. Der frühere Limburger Bischof ist seit Dezember 2014 als Delegat im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung tätig und dort für konzeptionelle Fragen der Glaubensvermittlung zuständig. Üblicherweise gelten solche Ernennungen für fünf Jahre. Es wird erwartet, dass die Arbeit des Rates im Zuge einer Neuausrichtung der Kurie größeres Gewicht erhält.


Außerdem empfing der Papst laut vatikanischem Presseamt am Samstag den früheren EU-Parlamentspräsidenten und jetzigen SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Schulz. Am Freitag war Schulz nach eigenen Angaben mit Italiens Regierungschef Giuseppe Conte zusammengetroffen, um für eine engere deutsch-italienische Zusammenarbeit zu werben.
Schulz war mit Franziskus im November 2014 bei dessen Besuch im EU-Parlament in Straßburg und anlässlich der Verleihung des Aachener Karlspreises an das Kirchenoberhaupt im Mai 2016 in Rom zusammengetroffen. Wiederholt würdigte Schulz den Papst für sein europäisches Engagement. Als normaler Parlamentarier hat Schulz derzeit keinen protokollarischen Rang, um eine Audienz im Vatikan zu erhalten.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Schulz (c) kath.net/Lorleberg


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Lesermeinungen

 Sureno 21. Jänner 2020 

Gleich und gleich gesellt sich gern!


3
 
 Herbstlicht 20. Jänner 2020 
 

die einen warten und warten ...

...und werden nicht hereingelassen, siehe die dubia-Kardinäle.
Sie warteten vergebens!

Andere hingegen werden empfangen!
Was ist eigentlich am politischen Wirken von Martin Schulz so hervorstechend, dass ihm eine Audienz gewährt wurde?
Die "engere deutsch-italienische Zusammenarbeit" genügt, während die Gründe für die dubia nicht genügt haben?


21
 

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