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Bildungspolitische Katastrophe in unseren Klassenzimmern

23. Jänner 2020 in Österreich, 12 Lesermeinungen
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Die österreichische Lehrerin Susanne Wiesinger und Buchautorin warnt massiv vor Problemen in den Schulen im Zusammenhang mit Integration und konservativem Islam


Wien (kath.net)
Die österreichische Lehrerin Susanne Wiesinger hat laut einem Bericht der "Presse" in einem neuen Buch heftige Kritik an Österreichs Bildungspolitik geübt. Wiesinger, die von Bildungsminister Heinz Faßmann ursprünglich als Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte ernannt wurde, wurde vor wenigen Tagen von diesem Posten abgezogen. Zu den Kritikpunkten von Wiesinger gehört unter anderem, dass im rot-grün regierten Wien Probleme im Zusammenhang mit Integration und konservativem Islam zugedeckt werden. Man hat Angst, damit der FPÖ in die Hände zu spielen.


Generell verschärfen sich laut Wiesinger die sozialen und kulturelle Probleme in Österreichs Schulen. So berichtete die Ombudsfrau von Schulen, an denen wegen der judenfeindlichen Haltung muslimischer Schüler kein Unterricht zum Thema Holocaust mehr möglich war. Auch Theaterbesuche oder sogar Skikurse werden von muslimischer Kindern und Jugendlichen boykottiert. Dazu kommen noch Sprachschwierigkeiten, in fast allen Fächern müssten die Deutschanforderungen gesenkt werden. "In allen Bundesländern entscheiden Religion, Kultur und Migration darüber, ob ein normaler Unterricht möglich ist. In unseren Klassenzimmern spielt sich eine bildungspolitische Katastrophe ab", meint Wiesinger laut der "Presse".


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Lesermeinungen

 Steve Acker 28. Jänner 2020 
 

Die Absurdität der Position der Grünroten

gegenüber dem Islam zeigt auch folgendes:
Alice Schwarzer gilt als rechtsradikale Rassistin, weil sie das islamische Kopftuch kritisiert.


1
 
 Steve Acker 27. Jänner 2020 
 

Selene

Ja. was für ein Widerspruch, wenn z.B Grünrote die vom Feminismus geprägt sind,
den frauenfeindlichen Islam fördern und vor ihm kuschen.

Der Widerspruch erklärt sich nur dadurch:
Gesamtziel ist die Zerstörung des Landes und der Gesellschaft.
die Immigration von vielen archaisch geprägten Muslimen hat eine gewaltige Zerstörungskraft. Daher fördern die Grünroten das, und nehmen es in Kauf dass die Situation von Frauen sich hier dramatisch verschlechtert. Man versucht dann abzulenken indem man Quoten für Dax vorstände fordert.

Aktuell konzentriert sich die Zerstörungswut vor allem auf den wirtschaftlichen Bereich. Mittels der Klimapanikmache will man die Desindustrialisierung betreiben.


2
 
 Guenter Foit 24. Jänner 2020 
 

Nach dem Plan der westl. Globalisten soll Europa auf Dauer geschwächt werden, seine eigene, wirtschaftliche Stärke verlieren, um so eine neue Rolle als eingegliederter Funktionsfaktor in einer von jenen entworfenen, neuen zentralistischen Ordnung einzunehmen. Das Europa von heute soll auf Dauer als Konkurrent verschwinden durch ethnisch-kulturelle Auflösung mittels planmäßiger Islamisierung, Abbau der Volksbildung mittels Dauer-Chaos in Schulen, Abbau der Wirtschaft/Energieversorgung mittels Co2, Abbau des Privatvermögens mittels Geldschwemme/Inflation ...

Die europ. Länder sollten sich besser politisch zusammenschließen, die Angriffe gemeinsam abwehren und sofort eine kluge, wahrhaftige Hilfe für die Migranten organisieren zur Abwendg ihrer Not in ihren Heimatländern.

Ein demokratisch redliches, aufrechtes Handeln zum 'Überleben' dürfte in der Welt kaum verurteilt werden können, - eher Sympathie auslösen und ein Signal zur Menschlichkeit/Würde sein, wie vom Schöpfer uns verliehen.


4
 
 Selene 24. Jänner 2020 
 

@Chris2

Was ich bis heute nicht begreife, ist das dröhnende Schweigen sämtlicher gesellschaftlicher Gruppen, Kirchen, Politiker usw., die sich seit Jahrzehnten Frauenrechte auf ihre Fahnen geschrieben haben und "me too" u.ä. unterstützen.

Jeder, der nur andeutungsweise die Wahrheit sagt, ist gesellschaftlich und innerkirchlich erledigt. Ist das Demokratie?


8
 
 Chris2 23. Jänner 2020 
 

Wo das enden wird? Siehe hier:

- Schweden: Das ehem. Immigrationsmusterländle versinkt im Chaos sich mit Bomben bekriegender Zuwanderergruppen (Stichworte: Utsatt Omrade, vulnerable area, Malmö, 30 Handgranaten, Explosionen)
- In Rotherham mussten weit über 1000 Mädchen und Frauen jahrelang unsägliches durch Pakistanis erleiden, weil die Polizei Angst hatte, als rassistisch zu gelten. Und es gab damals viele "Rotherhams" in GB...
- In Köln würden nur 3 Monate nach der Grenzöffnung fast 1000 Frauen massivst durch teils zig "dunkelhäutige" oder "südländische" Männer gleichzeitig eingekesselt und sexuell brutal attackiert. Konsequenzen? Praktisch null. Denn wer daran - und an all die längst alltäglichen Verbrechen durch "Schutzsuchende" erinnert, betreibt ja "Hass und Hetze" (Info zur Lage siehe Link bzw. suchen nach "3261 89 Lagebild". Und ein wenig mitrechnen und -denken, etwa über den Begriff "Schutzsuchender", über Bevölkerungsanteile oder darüber, weöche Gruppen straffreie falsche Identitäten vor allem anziehen)

www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html


6
 
 Einsiedlerin 23. Jänner 2020 
 

Der Islam

...ist die Religion der satanischen Verse.


8
 
 Selene 23. Jänner 2020 
 

Ist in Deutschland genauso


11
 
 nada te turbe 23. Jänner 2020 
 

Mitläuferschaft oder Mutlosigkeit vieler Lehrkräfte und Schulleitungen

Die einheimischen Kinder werden für unangemessenes Verhalten meist sofort bestraft.

Bei "zugewanderten" Schülern wird dagegen oft bewusst weggesehen. Man will ja nicht als "rassistisch" gelten...

Ein fatales Signal an Familien und Kinder einer Glaubensrichtung, die alle anderen als minderwertige "Ungläubige" und sich selbst als zukünftige Herren sieht.(Was so auch in den Koranschulen gelehrt wird)

Dieses Nicht-Reagieren auf und Verharmlosen von Fehlverhalten durch die verantwortlichen Lehrräfte bestätigt Familien und Kinder in dieser Sicht und führt zu weiterer Eskalation.
Es passiert einem ja nichts - der Gegner ist ja schwach!

Leidtragende sind sehr oft einheimische Schüler, die - durch die Lehrkräfte kaum geschützt - zu Gewaltopfern werden.

Neben körperlichem und seelischem Schaden wird auch das natürliche Gerechtigkeitsgefühl der Opfer durch Ungleichbehandlung und Doppelstandard gravierend verletzt!

Es ist ein Skandal, dass Schulpolitik, Schulen, Eltern dies akzeptieren!


18
 
 Winrod 23. Jänner 2020 
 

"Man hat Angst,

der FPÖ damit in die Hände zu spielen."
Aus diesem Grund lässt man die Bildungskatastrophe weiter wachsen? Aus diesem Grund setzt man die Zukunft Österreichs aufs Spiel. Verantwortungsloser geht`s nicht mehr.


21
 
 Via Appia 23. Jänner 2020 

Der Krieg hat schon begonnen

"Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit" - an dieses Zitat denke ich inzwischen fast täglich, schöne neue Welt ... welch Errungenschaften dürfen wir kontinuierlich bestaunen, wie sehr wird alles doch so viel schöner, freier, gleicher, aufgeklärter, grüner, linker ... Denken verboten. Sprechen verboten. Widersprechen sowieso. Alles supi!!!


17
 
 Chris2 23. Jänner 2020 
 

"Wenn man die Wahrheit nicht mehr sagen darf,

weil sie 'den Falschen' nutzt, dann wird die Wahrheit zur Lüge. Dann wird die Wahrheit zur Lüge
(offenbar Bruno Jonas in einem ORF-Radiotrailer; aus dem Gedächtnis zitiert).


12
 
 Kirchental 23. Jänner 2020 

Koranschulen

Ein gerüttelt Mitschuld an dieser Misere trägt der Besuch der Koranschulen.

Die Kinder sprechen kaum richtig deutsch - aber statt die Sprache der neuen Heimat intensiv zu lernen, stecken die Eltern sie am Wochenende in Koranschulen. Dort lernen die Kinder dann arabisch in Sprache und Schrift.

Und es ist sonnenklar, welche Schule dem Elternhaus wichtiger ist. Also kann man gerne am Montag ohne Hausaufgaben in die Schule kommen.

Bei etlichen Kindern kann man den Knick in der Lernkurve deutlich erkennen, ab dem sie nebenbei die Koranschule besuchen. Bis dahin machen sie erfreuliche Fortschritte - und dann ist es auf einmal vorbei.


15
 

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