Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Exorzisten: Positive Auswirkungen des Sühnetags am 6. Dezember

24. Jänner 2020 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Kirche leide weiterhin unter den Auswirkungen diabolisch beeinflusster Rituale innerhalb und außerhalb des Vatikan.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Der Gebets-, Fast- und Bußtag am 6. Dezember 2019 habe die spirituellen Auswirkungen der „Pachamama-Rituale“ während der Amazonien-Synode gemildert. Das haben die vier Exorzisten bekannt gegeben, die zum Sühnetag aufgerufen haben, berichtet die katholische Journalistin Bree A. Dail auf ihrer Homepage.


Trotzdem leide die Kirche unter den Auswirkungen anderer diabolisch beeinflusster Rituale innerhalb und außerhalb des Vatikan geschehen würden. Das „Pachamama-Ritual“ sie nur die Spitze eines Eisbergs, schreibt Dail.

Genauere Angaben könnten sie derzeit nicht machen, weil die Fälle im forum internum bleiben müssten, antworteten die Exorzisten auf eine entsprechende Anfrage von Dail.

Sie ersuchten die Gläubigen weiter um Gebet und Opfer und danken allen, die an dem Sühnetag am 6. Dezember mitgewirkt haben.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Lilia 24. Jänner 2020 
 

Wenn unsere Bischöfe den Rosenkranz beten würden, gäbe es den synodalen Irrweg nicht!

Würden Sie dazu von ihrer Vollmacht Gebrauch machen und jeden Tag einen Exorzismus über das ihnen anvertraute Bistum beten, würden sie 1.) wieder klarer sehen und 2.) nicht reihenweise vom wahren Glauben abfallen - wie wir es gerade erleben.
Leider ist das letzte Häufchen Glaubenssubstanz bei den meisten von ihnen inzwischen total verdunstet und durch Kuschel-Katholizismus ersetzt worden. Wo der Glaube fehlt, macht sich der Unglaube breit. Der synodale Irrweg ist nur eine (faule) Frucht davon.


6
 
 Rosenzweig 24. Jänner 2020 

Ergänzend -

möchte ich noch die Quelle hinzufügen:

militia-immaculatae.info/de/der-rosenkranz/


6
 
 Rosenzweig 24. Jänner 2020 

Ja - werter @ Adamos..

-
so halten wir es auch tägl. u. wenn`s geht Daheim, wir gemeinsam den Rkrz. beten - in Unseren, der Kirche + Welt Anliegen!

Aber auch, wie die Gottesmutter u.a. in Marienfried bat- in "IHREN Anliegen" zu beten-
u. in einer ihrer letzten Medjg.- Botschaften ergänzte MARIA:
„- damit ich Euch helfen kann!“
-
Muttergottes sagte s.Zt. der Sr.Lucia/ Fatima:
"Es gibt kein Problem, sei es zeitlicher oder vor allem geistlicher Art, … so schwierig es auch sei, das wir nicht durch das Gebet des Rosenkranzes lösen könnten.

Mit dem Rosenkranz werden wir uns retten, wir werden uns heiligen, wir werden unseren Herrn trösten und viele Seelen retten.“
-
In dieser Zuversicht mit Ihnen u. allen Betern dankb.verbunden...


9
 
 Diadochus 24. Jänner 2020 
 

@Adamo

Den Rosenkranz habe ich immer bei mir. Wir sollten immer kampfbereit sein. Der böse Feind sollte uns nie schlafend vorfinden. Die Zeit des Rosenkranzbetens ist die schönste Zeit des Tages. Viele Menschen laufen heute nur noch mit dem Handy, bzw. Smartphone durch die Gegend. Da bin ich lieber mit dem Himmel verbunden. Seit ich bete habe ich keine Angst mehr.


16
 
 Adamo 24. Jänner 2020 
 

@Diadochus, so sehe ich das auch!

Sag ich doch, der Satan als Realität feiert einen Triumpf nach dem anderen, auch im Vatikan. Aber Etliche zweifeln daran und wiegeln nur ab. So arbeiten sie dem Satan auch noch zu.

Was Sie sagen, lieber Diadochus, sind die mahnenden Worte unserer Gottesmutter bei all ihren irdischen Erscheinungen.

Meine Frau und ich beten jeden Morgen gemeinsam ein Rosenkranzgesätz. Ich will das nicht als Leistung herausstellen, nein, es soll zur Nachahmung anregen.


23
 
 Diadochus 24. Jänner 2020 
 

Rosenkranz

Der Rosenkranz ist die stärkste Waffe an der Hand eines Christen. Das sollte einem bewusst sein. Mit dem Rosenkranz werden auch wir triumphieren.


25
 
 winthir 24. Jänner 2020 

Und das ausgerechnet am Fest des Hl. Nikolaus, Bischof von Myra?

was will uns dieses sagen?

fragt
winthir.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  2. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  3. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  4. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  5. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  6. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  7. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  8. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  9. Für eine Kirche ohne Privilegien
  10. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz