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| ![]() Planned Parenthood gibt 45 Millionen Dollar Wahlkampfhilfe für 202025. Jänner 2020 in Prolife, 8 Lesermeinungen Die Organisation will eine Wiederwahl von Donald Trump verhindern und Kandidaten, die sich für liberale Abtreibungsregelungen einsetzen, unterstützen. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Die Kampagne läuft unter dem Motto We Decide 2020 (dt. Wir entscheiden 2020). Planned Parenthood will auf diese Weise dazu beitragen, dass Präsident Donald Trump abgewählt wird und in den Kongress mehr Abgeordnete einziehen, die sich für möglichst liberale Abtreibungsregelungen einsetzen. Mit 45 Millionen Dollar ist die eingesetzte Summe so hoch wie nie zuvor. Das Geld soll für Werbung in Fernsehen, Radio und Internet, sowie für Postwurfsendungen und die direkte Ansprache von Wählern eingesetzt werden, berichtet CBS. Die Regierung Trump habe in den letzten drei Jahren so viel rückgängig gemacht, bedauert Jenny Lawson, die Geschäftsführerin von Planned Parenthood Vote, im Hinblick auf die Maßnahmen für den Lebensschutz, die der US-Präsident in den letzten Jahren gesetzt hat. Planned Parenthood hat sich noch nicht für einen bestimmten Kandidaten entschieden, den die Organisation unterstützen will, aber die Abtreibungspolitik aller Kandidaten der Demokratischen Partei findet ihre Zustimmung. Sie hätten die mutigste Politik für reproduktive Rechte, die wir je gesehen haben, sagt Lawson im Interview mit CBS. Eine Recherche des Pacific Standard hat ergeben, dass Organisationen, die legale Abtreibungen befürworten, um 20 bis 900 Prozent mehr für Wahlkampfunterstützungen ausgeben als Lebensschutzgruppen. Das lässt sich bis zum Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1990 zurückverfolgen. Für das deutliche Übergewicht sind zwei Organisationen verantwortlich: EMILYs List und Planned Parenthood. Die PPFA ist der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA und hat in ihren Kliniken 2019 ungefähr 345.000 Abtreibungen durchgeführt. Die PPFA gibt Verhütungsmittel ab, führt Schwangerschaftstests durch und behandelt sexuell übertragbare Krankheiten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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