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Die Priorität Gottes ist das Heil aller

25. Jänner 2020 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Papst Franziskus beendet die Gebetswoche für die Einheit der Christen 2020: die Gastfreundschaft gehört zur Tradition der christlichen Gemeinden und Familien


Rom (kath.net) Am heutigen Nachmittag feierte Papst Franziskus der Tradition entsprechend die Vesper zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Päpstlichen Basilika St. Paul vor den Mauern. Die Woche stand unter dem Motto aus der Apostelgeschichte: „Sie waren uns gegenüber ungewöhnlich freundlich (Apg 28,2)“. Das Thema und die Gebetshilfen für die diesjährige Gebetswoche wurden von der Kirche von Malta und Gozo vorbereitet. Das Drama der Migranten stand dabei im Mittelpunkt.


„Von dieser Gebetswoche möchten wir lernen, gastfreundlicher zu sein, vor allem unter uns Christen, auch unter Brüdern und Schwestern verschiedener Konfessionen. Die Gastfreundschaft gehört zur Tradition der christlichen Gemeinden und Familien. Unsere Ältesten haben uns durch das Beispiel gelehrt, dass am Tisch eines christlichen Hauses immer ein Teller Suppe für den vorbeigehenden Freund oder den Bedürftigen, der anklopft, steht. Und in den Klöstern wird der Gast mit großem Respekt behandelt. Verlieren wir nicht, im Gegenteil, lassen wir diese Bräuche, die nach dem Evangelium schmecken, wieder aufleben!“



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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 26. Jänner 2020 

Die Priorität Gottes ist das Heil aller

Dem wird wohl niemand widersprechen.
In meiner Jugend stand bei dieser Aussage jedoch das ewige Heil des Menschen im Vordergrund. Und so wie heute beim irdischen Heil der freie Wille jeden Einzelnen immer wieder gesehen und betont wird, so machte man uns damals dieser Freiheit auch in Bezug auf das ewige Heil bewusst. Daraus ergab sich schliesslich eine weitere Priorität Gottes (und der Verkündigung), die Priorität des ewigen vor dem zeitlichen Heil des Menschen. Dass es dabei damals zu - teilweise gefährlichen - Einseitigkeiten gekommen ist, wird wohl auch niemand bestreiten. Ob die heutige Verkündigung nicht ebenfalls an einer nicht ganz unbedenklichen Einseitigkeit leidet, das ist hier die Frage.


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