Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Katholischer Schüler Nick Sandmann beim ‚March for Life’ 2020

28. Jänner 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Schüler war 2019 nach dem ‚March for Life’ unfreiwillig berühmt geworden, als ihm vorgeworfen wurde, einen indigenen Amerikaner belästigt zu haben - Es stellte sich aber heraus, dass der Schüler zu Unrecht beschuldigt wurde


Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg)
„Ich werde keine Gelegenheit auslassen, für das Leben zu marschieren.“ Mit dieser Nachricht auf Twitter meldete sich Nick Sandmann, der Schüler der Covington Catholic High School, der beim March for Life 2019 unfreiwillig berühmt geworden ist, vom March for Life 2020 in Washington D.C. am 24. Januar.


Sandmann war 2019 vorgeworfen worden, er habe den indianischen Aktivisten Nathan Phillips nach dem March for Life belästigt. Als Beleg wurden Ausschnitte eines Videos von Sandmann gezeigt, der Phillips gegenüber steht. Phillips schlägt eine Trommel, die nur wenige Zentimeter von Sandmann entfernt ist. Im Hintergrund sind Schulkollegen von Sandmann zu sehen.

Zusätzliches Videomaterial und Augenzeugenberichte klärten allerdings bald auf, dass es Phillips gewesen war, der die Gruppe von Schülern um Sandmann belästigt hatte, die auf ihren Bus wartete. Viele Journalisten und Prominente löschten daraufhin ihre Kommentare in den sozialen Medien, in welchen sie Sandmann und seine Schulkollegen verurteilt hatten.

Sandmann hat CNN, NBC, die Washington Post sowie andere Medien und Prominente wegen Verleumdung auf hohe Summen geklagt. Sandmann gehe es nicht um das Geld, die Forderungen seien in erster Linie als Abschreckung gegen verleumderische Berichterstattungen gedacht, gaben seine Anwälte bekannt. Im Januar 2020 haben sich Sandmann und CNN außergerichtlich geeinigt.


© Foto: Nick Sandmann/Twitter


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 pjka 29. Jänner 2020 

er (und seine Anwälte) bekamen 250 Mio. $ !


2
 
 Ebuber 29. Jänner 2020 
 

Geld ist nicht von vornherein schlecht....

"Sandmann gehe es nicht um das Geld, die Forderungen seien in erster Linie als Abschreckung gegen verleumderische Berichterstattungen gedacht, gaben seine Anwälte bekannt".
Aber mit dem Geld könnte man ja auch eine Menge Gutes tun, z.B. Mütter in Not unterstützen, Pro Life-Veranstaltungen fördern und Argumente gegen Abtreibung veröffentlichen, bzw. Aufklärungsarbeit finanzieren.
Ich wüsste eine Menge damit anzufangen, ohne mich persönlich damit zu bereichern.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  2. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  3. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  4. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  5. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  6. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  7. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  8. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  9. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter
  10. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz