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| ![]() Italienischer Kardinal: Wer den Papst nicht mag,kann Protestant werden1. Februar 2020 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Es gibt zu viele Leute, die über den Papst reden, sagte der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Bassetti, hat bei einer Begegnung mit Medienvertretern. Perugia (kath.net/lifesitenews/jg) Es gibt zu viele Leute, die über den Papst reden, sagte Bassetti im Hinblick auf die zunehmende Unzufriedenheit mit Papst Franziskus unter den Katholiken. Er habe jemandem gesagt, er solle zu den Evangelikalen zu gehen, wenn ihm die katholische Kirche nicht passe. Diese hätten weder einen Papst noch einen Bischof. Jeder könne seine eigenen Entscheidungen treffen. Genug gejammert. Es bringt ja ohnehin nichts, sagte er wörtlich. Kardinal Bassetti (77) ist Erzbischof von Perugia-Città della Pieve (Italien). Papst Franziskus hat ihn 2014 zum Kardinal erhoben. Seit 2017 ist er Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz. Es sei nicht klar, wen Bassetti (Archivfoto) mit seinem Ausbruch konkret gemeint habe, schrieben italienische Medien. Il Messaggero vermutete, das Missfallen vieler Italiener mit der Haltung von Papst Franziskus zur Immigration könnte der Auslöser für die Aussagen des Kardinals sein. Bassetti stellte bei dem Medientreffen das Programm für die von der italienischen Bischofskonferenz veranstaltete Mittelmeerinitiative Mittelmeer: Grenze des Friedens vor, die von 19. bis 23. September in Bari stattfinden wird. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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