Trump: Wir nehmen keine Kreuze ab.7. Februar 2020 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei seiner Rede zur Lage der Nation betonte der US-Präsident einmal mehr die Bedeutung des Glaubens und der Religion in den USA.
Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg) Die US-Regierung werde der Kultur der amerikanischen Freiheit wieder Geltung verschaffen. Dazu gehöre die Religionsfreiheit, welche seine Regierung weiterhin verteidigen werde, sagte US-Präsident Donald Trump am 4. Januar bei seiner Rede zur Lage der Nation.
Er und der von den Republikanern dominierte Senat hätten 187 Bundesrichter bestellt, welche die Verfassung der USA im wörtlichen Sinn hochhalten und keine Neuinterpretationen versuchen würden. Er habe noch weitere gleichgesinnte Juristen in petto, versprach der US-Präsident. Die Regierung verteidige die Religionsfreiheit. Das schließe das von der Verfassung garantierte Recht auf Gebet in öffentlichen Schulen ein, betonte er. Trump hob einmal mehr die Bedeutung des Glaubens für die USA hervor. In Amerika werden Gebete nicht bestraft. Wir nehmen keine Kreuze ab. Wir verbieten keine Symbole des Glaubens. Wir bringen Prediger und Pastoren nicht zum Schweigen, sagte er. Glaube und Religion würden sich hoher Wertschätzung erfreuen. Wir erheben unsere Stimmen im Gebet, wir erheben unsere Blicke zur Herrlichkeit Gottes, sagte der US-Präsident wörtlich. Foto: Archivbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | PerryR 7. Februar 2020 | | | Zum ersten Mal wünsche ich mir... ...dass die zahlreichen Verschwörungstheoretiker in Deutschland, die meinen wir wären nur eine US-Kolonie , endlich Recht behalten würden. Ich wäre sehr gerne ein Bürger Amerikas unter diesem Präsidenten, der noch weiß, was sich gehört, der an Jesus, an die Bibel und an die Freiheit glaubt! Was tummeln sich hier in Deutschland in Kirche und Politik nur für Gestalten....Oh Herr hab endlich Erbarmen mit uns. | 14
| | | Federico R. 7. Februar 2020 | | | In diesem Fall ... ... hat der gegenwärtige, sich leider oft selbst negativ karikierende US-Präsident meine volle Zustimmung.
Markus Söder hatte als bayerischer Ministerpräsident im Mai 2018 verfügt, dass im Freistaat Bayern an allen öffentlichen Gebäuden das Kreuz angebracht werden soll. Gut so. Der Münchner Kardinal Marx hatte damals heftigst dagegen gewettert. Zwei Jahre zuvor hatten er und sein protestantischer Gesinnungsfreund und Kollege Bedford-Strohm in trauter Übereinstimmung im Heiligen Land und an geheiligter Stätte das Brustkreuz abgenommen. - Fürwahr, was für ein Rollentausch. | 17
| | | Adamo 7. Februar 2020 | | | Der US-Präsident Donald Trump wird mir immer sympatischer! Gebete werden nicht bestraft und keine Kreuze abgehängt.
Von seinen Parteigegnern, den Demokraten, hört man nur noch Intrigen und Fake-News. | 16
| | | Authentisch 7. Februar 2020 | | | Mutige Rede! Das wertschätze ich am Präsidenten von Amerika: Herrn Trump!
Er spricht aus seinem Herzen - ob dies jetzt "political correct" ist oder nicht!
Zwei Gedanken:
"Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mensch!Und:
"Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem bekenne ich mich vor meinem Vater!"
Ist das nicht eine ENTSCHEIDENDE(!) Aussage? | 17
| | | Dottrina 7. Februar 2020 | | | Lieber@martin fohl, da wäre der Wunsch Vater des Gedankens. Frau Merkel ist doch voll in ihrer linken SED-Mentalität verhaftet. Siehe die undemokratische Art und Weise, wie sie auf die demokratische Wahl in Thüringen reagierte (davon abgesehen, dass das eine Niederlage der Demokratie an sich ist). Solche Worte wie von Präsident Trump wird diese machtgierige Frau nie über ihre Lippen bringen, Gott sei es geklagt! | 16
| | | martin fohl 7. Februar 2020 | | | Solche Worte würden auch unserer Kanzlerin Angela Merkl gut stehen...
Auch sie sollte es nicht vergessen: Das Kreuz ist der beste Freund im Kampf gegen den Kommunismus und dem Faschismus!!! | 19
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |