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Querida Amazonia ante portas

7. Februar 2020 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Das nachsynodale Apostolische Schreiben „Querida Amazonia“ zur Amazonassynde wird am kommenden Mittwoch vorgestellt werden.


Vatikan (kath.net)
Das nachsynodale Apostolische Schreiben „Querida Amazonia“ zur Amazonassynde wird am kommenden Mittwoch vorgestellt werden. Dies teilte der Vatikan heute mit. Das
geplante Schreiben sorgt seit vielen Tagen für heftige Spekulationen und Diskussionen. Anlass dafür ist die von links-liberalen Kirchenvertretern angezettelte Diskussion um die Abschaffung des Zölibats für Priester im Amazonasgebiet. Unklar ist nach wie vor, ob Papst Franziskus dies umsetzen wird.



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Lesermeinungen

 Philipp Neri 8. Februar 2020 

Richtig lesen!

Man sollte bei dem Schreiben des Papstes am Mittwoch erst die Fußnoten lesen ...


14
 
 Fatima 1713 8. Februar 2020 
 

Lieber Zeitzeuge!

Danke für die Information und auch Ihnen einen gesegneten Tag!


4
 
 Zeitzeuge 8. Februar 2020 
 

Liebe Fatima1713,

im Amtsblatt des Heiligen Stuhls,
Acta Apostolicae Sedis (AAS) können
päpstliche Verlautbarungen auch in
Landessprachen veröffentlicht werden.

Die berühmte Enzyklika Papst Pius XI.
"Mit brennender Sorge" von 1937 z.B.
wurde darin in deutscher Sprache
veröffentlicht.

Warten wir ab, was nächste Woche auf uns
zukommt!

Nicht nur für Vergleichszwecke füge ich
im Link die Missionsenzyklika Papst
Pius XII. "Evangelii praecones" vom
02.06.1951 bei.

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte und
einen gesegneten Tag!

www.kathpedia.com/index.php/Evangelii_praecones_(Wortlaut)


7
 
 Fatima 1713 7. Februar 2020 
 

@doda

Also warum hier der spanische Titel? Alle anderen Schreiben werden immer mit dem lateinischen Titel präsentiert, soweit ich weiß.


4
 
 Chris2 7. Februar 2020 
 

Früher freute man sich auf päpstliche Schreiben,

heute sorgt man sich, an welchem Eckstein der "Fels" wohl als nächstes rüttelt bzw. rütteln lässt. Von den Spontaninterviews im Flugzeug oder gar den regelmäßigen Interviews mit dem bekennenden Wahrheitsbeuger Scalfari ganz zu schweigen...


13
 
 Elija-Paul 7. Februar 2020 
 

Wachsamkeit!

Nicht auf das Thema des Zölibats fixieren! Es können noch andere Themen zur Falle werden . Denken wir an den Pachamamakult, der als Inkulturation und Achtung vor der Tradition getarnt werden sollte. Wie Zeitzeuge richtig festhält: Schauen wir auf die objektiven Aussagen ob sie mit dem Weg der Kirche vereinbar sind und nicht auf die unerleuchteten Verdrehungen, die uns als Wirksamkeit des Heiligen Geistes vermittelt werden sollen. Vamos a ver! ( Schau mer mal!)


13
 
 doda 7. Februar 2020 

@Fatima1713

Papst Franziskus wird die Erstfassung ganz sicher auf Latein verfasst haben ;)


4
 
 Fatima 1713 7. Februar 2020 
 

Ein paar Fragen zu "Querida Amazonia"

Heißt das so was wie "Geliebtes Amazonien"?
Wird das Schreiben auf Spanisch sein?
Schreibt man so etwas nicht normalerweise auf Latein?


5
 
 Sureno 7. Februar 2020 

Ja, Vorsicht ist geboten!

Selbst wenn nicht der Zölibat zur Disposition gestellt wird und der Weg zu PriesterINNEN (über den Schritt einer DiankonIN) angetreten wird: Genau lesen!
Z.B. ein "Synodalismus", der solche Fragen in die Entscheidung der jeweiligen Bischofskonferenz stellt, würde in der Amazonasregion und D auf das Selbe hinauslaufen


14
 
 Smaragdos 7. Februar 2020 
 

Und ich hoffte, nächste Woche würde endlich ruhig werden...


8
 
 Zeitzeuge 7. Februar 2020 
 

Der Wille GOTTES, ich erlaube mir eine Präzisierung,

in dem ich ein Dogma des Konzils von
Trient (DH 1556-NR824) zitiere:

Wer behauptet, es liege nicht in der Gewalt des Menschen, seine Wege schlecht
zu machen, sondern die schlechten sowohl
wie die guten Werke wirke GOTT, nicht nur, indem er sie zulasse, sondern im
vollen und eigentlichen Sinn, so daß der
Verrat des Judas nicht weniger sein
eigenes Werk sei als die Berufung des
Paulus, der sei ausgeschlossen.

Bzgl. des nächste Woche erscheinenden,
päpstlichen, nachsynodalen Rundschreibens ist die überlieferte,
verbindliche, unverfälschte und unver-
kürzte kath. Glaubens- und Sittenlehre
der einzige Maßstab, große Vorsicht
und große Wachsamkeit sind hier wirklich
angebracht, ausschlaggebend für die
Bewertung sind ausschlieslich theologische Sachgründe.

Laudetur Jesus Christus!


17
 
 Lilia 7. Februar 2020 
 

Jetzt hat die Finsternis die Macht (Lk22,53).

Der Karfreitag der Kirche hat begonnen.


8
 
 Contarini 7. Februar 2020 

Also ich freue mich erst einmal.

Petrus wird sprechen. Das ist ein Freudengrund. Kritik kann man später äußern. Ich liebe den Papst. Jeder Katholik liebt den Papst.


0
 
 Authentisch 7. Februar 2020 

Große Vorsicht! Große Wachsamkeit!

Egal, was kommt.
Nicht geschieht ohne den Willen GOTTES.
GOTTES Wege sind (durchaus NICHT SELTEN!) NICHT unsere Wege.
Und unsere Gedanken sind nicht Gottes Gedanken.
Die zeitliche "Veränderung des aktiven Dienstes unseres verehrten EB Gänswein könnten nach Veröffentlichung evtl. weitere "Nachvollziehbarkeiten" sichtbar werden lassen.

Ich glaube an Gott und SEINE ANWESENHEIT HIER IN UNSEREM HEUTE!
Das Buch Kardinal Sarahs IST AUF DEM MARKT, ES IST vor Veröffentlichung des Nachsynodaln Schreibens VEROFFENTLICHT WORDEN, allem Wiederstand zum Trotz.

Wir sind eingeladen, standhaft zu sein.
Im Gebet verbunden.


18
 

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