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| Wie wird man zum Licht in einer dunklen Welt? 5 Wege17. Februar 2020 in Spirituelles, keine Lesermeinung Die christliche Antwort an eine Welt voller Gewalt und Streit besteht in Gebet und Nächstenliebe. Dallas (kath.net/jg) 1) Gebet Sie empfiehlt, für die Opfer von Gewalt und deren Familien zu beten und zitiert den Jakobusbrief: Wisset, meine geliebten Brüder und Schwestern: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; denn der Zorn eines Mannes schafft keine Gerechtigkeit vor Gott. Darum legt alles Schmutzige und die viele Bosheit ab und nehmt in Sanftmut das Wort an, das in euch eingepflanzt worden ist und die Macht hat, euch zu retten! Das Gebet hilft die Gedanken zu klären, bevor wir eine Stellungnahme abgeben oder eine Meinung äußern. 2) Pause bei Sozialen Medien Es sei einfach, eine einseitige Meinung über die sozialen Medien zu verbreiten und damit eine Debatte auszulösen. Casanova empfiehlt, immer wieder ein oder zwei Tage nichts über die sozialen Medien zu veröffentlichen. Als Christen sollen wir die Herrlichkeit Gottes verkünden. Das tun wir nicht, wenn wir Streitereien auf Facebook schüren oder Freundschaften zerstören, wenn wir eine Schimpftirade über unsere Meinung abfeuern, schreibt Amanda Casanova wörtlich. Als Christen müssten wir versuchen, Salz und Licht in einer Kultur zu sein, die nach Antworten sucht. 3) Die Bibel lesen Das Wort Gottes ist Wahrheit. Die Bibel enthält keine Meinungen, sondern ist unser Leitfaden für das Leben. Daher sei es wichtiger, die Bibel zu lesen, als sich über die letzten Mordfälle und die Verbrechensstatistik zu informieren. 4) Nicht verzweifeln Als Christen sollten wir nicht überrascht sein, dass es in der Welt Gewalt gibt. Jesus hat uns darauf hingewiesen, aber auch gesagt, dass er das Böse überwindet. Wir dürfen auf einen Gott hoffen, der Berge versetzen kann und seinen Sohn gesandt hat, der für uns gestorben ist. Das ist unser Licht. Deshalb verzweifeln wir nicht. Deshalb halten wir an der Wahrheit fest, schreibt sie wörtlich. 5) Nächstenliebe üben Unser Licht leuchtet am Besten, wenn wir die Nächstenliebe üben und anderen dienen. Im 1. Korintherbrief heißt es Daher, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft und unerschütterlich, seid stets voll Eifer im Werk des Herrn und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist! (1 Kor 15,58) Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGlaube
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