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Deutsche Bischöfe erhalten brüderliche Zurechtweisung aus der Ukraine

13. Februar 2020 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Die Kommission für Familie der ukrainisch-katholischen Kirche hat die deutschen Bischöfe in einem Brief aufgefordert, die Sexualmoral entsprechend der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche zu verkünden.


Lemberg (kath.net/lifesitenews/jg)
Bischöfe der römisch-katholischen Kirche der Ukraine haben ihre deutschen Mitbrüder im Bischofsamt aufgefordert, die katholische Sexualmoral, wie sie in der Bibel und der Lehre der Kirche festgelegt ist, zu verkünden. Die Sexualmoral ist einer der Themenbereiche, der beim „synodalen Weg“ der deutschen Bischöfe behandelt wird.

Wie das polnische Nachrichtenmagazin wPolityce.pl berichtet, hat die Kommission für Familie der ukrainischen Bischöfe am 6. Februar einen Brief an die Kommission für Ehe und Familie der deutschen Bischofskonferenz (DBK) geschrieben. wPolityce.pl hat Teile des Briefes übersetzt und veröffentlicht.

In den veröffentlichten Passagen werfen die ukrainischen Bischöfe den Deutschen unter anderem vor, sich der LGBT-Ideologie unterworfen zu haben. Sie beziehen sich auf Vorschläge, welche die deutsche Kommission für Ehe und Familie bei einem Vorbereitungstreffen für den „synodalen Weg“ im Dezember 2019 gemacht hat. Die Kommission hat unter anderem praktizierte Homosexualität im Gegensatz zum Katechismus der Katholischen Kirche als „normal“ bezeichnet und sexuelle Beziehungen nach einer zivilrechtlichen Scheidung und Wiederverheiratung als nicht schwer sündhaft eingestuft.


Diese Stellungnahme der Kommission wirke über Deutschland hinaus und trage zu Verwirrung und Zweifel bei. Gläubige in der Ukraine, die selbst mit homosexuellen Neigungen zu tun hätten, seien dadurch entmutigt worden, ein keusches Leben zu führen. Ehepaare, welche die Verhütungsmentalität ablehnen, seien verunsichert, nachdem sie die Ansichten der deutschen Kommission gelesen hätten.

Es sei für sie „schmerzhaft“, mit ansehen zu müssen wie die LGBT-Bewegung ihre Aktivitäten und Ansichten unter anderem mit der „neuen Sichtweise“ der deutschen Bischöfe rechtfertigen würde. Die LGBT-Bewegung verwende deren Stellungnahme, um gegen das Christentum und gegen alle zu kämpfen, die von der wahren Anthropologie auf Grundlage der heiligen Schrift und des Naturrechts ausgehen, schreiben die ukrainischen Bischöfe.

Sie hätten mit Vorwürfen protestantischer Gemeinschaften zu kämpfen, die ihnen Verstöße gegen die heilige Schrift vorwerfen. Die Orthodoxen würden sie wegen Untreue gegenüber der Tradition kritisieren, heißt es in dem Brief weiter.

In einem Interview mit dem ukrainischen Portal Rodyna sagte Weihbischof Radoslaw Zmitrowicz, einer der Vorsitzenden der ukrainischen Familienkommission, die Auseinandersetzung sei in erster Linie spiritueller Natur. Er befürchte, dass manche Katholiken in Deutschland und anderen Ländern zu stark von der Säkularisierung beeinflusst seien, die in ihren Ländern vorherrsche. Die christlichen Antworten erschienen ihnen unrealistisch und in unserer Welt nicht umsetzbar. Deshalb würden sie sich an die Gesellschaft anpassen wollen, in der sie lebten.

In der Ukraine gebe es ähnliche Entwicklungen und die Gläubigen des Landes seien denselben Versuchungen ausgesetzt. Als Bischöfe wollten sie treu zur göttlichen Offenbarung sein, die man nicht verändern, vereinfachen oder verharmlosen dürfe. Die katholische Kirche habe die menschliche Geschlechtlichkeit sehr gut verstanden, sagte Zmitrowicz und führte die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II. an.

Er hoffe, dass die Bischofskonferenzen anderer Länder sich der brüderlichen Zurechtweisung anschließen würden. Viele Bischöfe anderer Länder hätten die Vorgänge in Deutschland kritisiert, allerdings nur in privaten Kreisen, hätten sich aber noch nicht öffentlich geäußert, bedauerte Zmitrowicz.



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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 14. Februar 2020 
 

@theotokos-parthenos

Sehr schön gesagt!:)


6
 
 theotokos-parthenos 14. Februar 2020 

@Bernhard Joseph:

Karl Rahners Transzendentaltheologie ist ein hohes Maß an philosophischen Abstraktionsvermögen zu eigen. Wer im katholischen Glauben mit Herz und Verstand tief verwurzelt ist, der kann aus ihr ganz klar überall die im wahren Glauben verankerte THEO-LOGIE sehen, heraushören und erkennen. Deswegen muss NICHT jeder, der bei K. Rahner studiert u./od. promoviert hat, automatisch zu einem Häretiker od. sog. Befreiungstheologen werden. Die originäre Befreiungstheologie, die diesen Namen verdient, ist die Erlösung durch JESUS CHRISTUS u. die Theologie, die darauf rekurriert.
Es liegt also am (Un-)Vermögen des Zuhörers, wenn dieser aus der Rahnerschen Transzendentaltheologie - die im übrigen die wenigsten Theologen, einschl. Professoren wirklich verstehen - daraus seine eigene, wie Sie sie nennen, "'weltl. Theologie" bastelt, die v. Wesen her keine ist!
Wer wahrhaft katholisch ist + das Abstrakte im konkreten Leben+Glauben zu erden+"himmeln" versteht, dem kann kein Rahner o.a. gefährlich werden


8
 
 ThomasR 13. Februar 2020 
 

in Lemberg Lviv werden (trotz Geldmangel) Klöster

wieder aufgemacht und neue Gemeinschaften vom Ausland angesiedelt (um Gebetsleben vor Ort zu erneuern und Neuevangelisierung bei extremen Geldknappheit und sehr schwierigen politischen und kirchenpolitischen Lage in Ukraine voranzutreiben).
In Deutschland kaum jemand denkt neue Gemeinschaften in den aufgegebenen Klöstern anzusiedeln.


10
 
 ThomasR 13. Februar 2020 
 

Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen

des Menschensohns sein.Matthäus 24, 27
Es ist nicht erste Zurechtweisung aus dem Osten
1968 stoppten Intrigen und Kalküle (wegen der Pille!) von Kard. Döpfner. der Integration von eigenen Vorstellungen (über Pille als Geschenk Gottes?) in die Lehre der Kirche über (Enzyklika Humanae vitae) anstrebte ausgerechnet gewisser Kardinal Wojtyla aus Krakau.
Es war sehr gute Entscheidung von Papst Benedikt seinen (und von Papst Wojtyla übrigens auch) ehemaligen Sekretär EB Mokrzycki nach Lemberg als Ordinarius zu entsenden.Trotz Geld- und Sachmangel (Priesterseminar in Lemberg bittet um Spenden wegen Vielzahl von Bewerber) Priesterseminar in Lemberg ist überfüllt.Eine Kirche nach der anderen wird aus den Ruinen wiederaufgebaut und füllen sich mit den Gläubigen die oft über 50 Jahre kein Kontakt mit Glauben hatten-in Deutschland bei steigenden Kirchensteuereinnahmen werden die Kirchen und Kapellen profaniert und z.T. abgerissen-Pfarreien werden liquidiert und Priestermangel wird wie angestrebt


8
 
 Bernhard Joseph 13. Februar 2020 
 

@theotokos-parthenos

Sie übersehen, dass die Befreiungstheologie eine weltliche "Theologie" ist, die deutliche Anleihen bei Karl Rahner macht.

Leonardo Boff setzte von 1965 bis 1970 sein Studium bei Karl Rahner an der Ludwig-Maximilians-Universität München fort und promovierte an der dortigen Universität.

Insbesondere die durch Rahner bei den Befreiungstheologen dominierte Rezeption des Konzils führte zu einer radikalen Verweltlichung des Glaubens hin zu einer marxistischen Symbiose, die dann letztlich bei einem Teil der Befreiungstheologen im gewaltsamen Kampf endete.

Insofern darf der Einfluss des deutschen Relativismus in Form der rahnerschen Theologie keinesfalls gering veranschlagt werden.


5
 
 lesa 13. Februar 2020 

Desillusionierung und Notwehr zum Schutz der Anvertrauten

Danke diesen Hirten! Es könnten solche Ermahnungen doch die Illusion verkleinern, dass alle Welt auf die Ergebnisse dieses Antivangeliums, das der synodale Welt bis jetzt vom Grund her ist, wartet. Es ist aber auch Notwehr. Denn was diese Irrlehrer jedem Einzelnen antun, der auf sie hereinfällt und den der böse Feind durch sie ködert, ist Zerstörung. Nichts anderes. Den Menschen Christus bringen, ist auf der ganzen Welt herausfordernd genug. Da brauchen sie keine zusätzliche Wirrsal und durch sie entstehende Erschwernisse.


6
 
 Tonika 13. Februar 2020 
 

@Monfort. 3 Mönche die PF kritisiert haben wurden exkommuniziert aber Marx hat nichts zu befürchten.


2
 
 Montfort 13. Februar 2020 

Ein DANK und eine FRAGE:

Der DANK gilt den ukrainischen katholischen Bischöfen.

Die FRAGE: Gibt es eigentlich noch eine funktionierende Glaubenskongregation - oder wurde die mittlerweile vollkommen ausgeschaltet oder wurde ihr von den "freunden von Jorge Mario Bergoglio" ein Maulkorb verpasst?


12
 
 theotokos-parthenos 13. Februar 2020 

@Bernhard Josef: Der "synodale Weg" ist Teiles des Planes der Zerstörung der Kirche

durch die Freimaurer (FM), u. wird vorrangig innerhalb der Kirche durch die Bischöfe, Kardinäle etc. durchgeführt, die dieser "Organisation" angehören, was nicht alleine auf Dtl. oder den dt.-sprachigen Raum beschränkt ist. Der Strippenzieher hierfür in Dtl. ist ein Kardinal gleichen Namens wie der Begründer der sozialistisch-kommunistischen Ideologie.
Die FM versuchten früh durch Regierungsverantwortung [vgl. Regierung Portugals z.Zt. der Erscheinung der GOTTESMUTTER in Fatima 1917f.] ihr Ziel, die rk. Kirche zu zerstören, zu erreichen. Sie bedienten sich dazu ebenso der kommunistischen Ideologie. Diese fand Eingang in die Theologie in Südamerika, woraus ebd. die sog. Befreiungstheologien entstanden. Leonardo Boff, der bekannteste Vertreter, wurde 1987 durch einen Besuch in der damaligen UdSSR dazu "inspiriert". Ergo ist der Ursprung dieser sog. Theologien weder vom Ergebnis noch ursächlich bei "relativistischen Theologen des dt. Sprachraums" zu finden, sondern liegt in Südamerika.


11
 
 dulcedo 13. Februar 2020 
 

Ex Oriente Lux!


6
 
 Bernhard Joseph 13. Februar 2020 
 

Jetzt bekommen es die synodalen Amokläufer aber schon knüppeldick

Die brüderliche Zurechtweisung der Bischöfe der römisch-katholischen Kirche der Ukraine ist ja keine Kleinigkeit, sondern macht deutlich, dass hier schismatische und apostatische Bestrebungen die Einheit der Kirche zerstören, sollten sie sich durchsetzen.

Damit wird der Papst ebenfalls deutlich in die Pflicht genommen, die Einheit der Kirche zu wahren und die Schismatiker der DBK in die Schranken zu weisen.

Die Hauptstrippenzieher der häretischen Bewegung in unserer Kirche sind in Deutschland und Österreich zu finden, das wird langsam vielen Bischöfen in der Weltkirche klar.

Die Befreiungstheologie ist ebenfalls keine lateinamerikanische Erfindung, sondern wurde von relativistischen Theologen des deutschen Sprachraums hervorgebracht, die Glaube in eine politische Ideologie umformen wollten und weiter wollen.

Der Marxistische Ungeist fordert bis heute seinen Tribut und richtet weltweit Verheerungen nicht nur in der Kirche an.


20
 
 Mr. Incredible 13. Februar 2020 
 

Jetzt wäre ein kleiner Wutanfall von PF gegenüber der ZdK-Kirche recht.

So einfach mal ordentlich den H******* versohlen. Verbal natürlich. Wir wollen ja nicht irgendwelchen deutschen Neigungen Vorschub leisten :-)
Der Kaiser ist nackt. Das ZdK und seine Fans ist dumm wie Stroh. So siehts aus.


15
 
 horologius 13. Februar 2020 
 

Die Deutsche Bischofskonferenz

wird sich höflich bedanken - und die Zurechtweisung im Rundordner ablegen, wie sie es mit dem Papstschreiben getan hat.


14
 

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