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Querida Amazonia – Papst dankt Kardinal Müller

17. Februar 2020 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Franziskus dankt in handschriftlichem Brief dem emeritierten Präfekten der Glaubenskongregation für seine positiven Worte zum postsynodalen Schreiben.


Vatikan (kath.net) Papst Franziskus hat sich in einem handschriftlichen Brief an Kardinal Gerhard Ludwig Müller für dessen Worte über das postsynodale Schreiben „Querida Amazonia“ bedankt. Das berichtet die italienische Tageszeitung „Corriere della Sera“. Bisher ist das Papstschreiben allerdings noch nicht vom Vatikan bestätigt worden, erläutert „Vatican News“. Auf welche postsynodalen Äußerungen im Einzelnen sich das Schreiben des Papstes bezieht, ist ebenso noch offen. Der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation hatte sich im kath.net-Interview geäußert (siehe zu den Müller-Äußerungen u.a. das kath.net-Interview: „Hoffe, dass man jetzt in Deutschland eine religiöse Kehre vollzieht“), ebenso auch in der Würzburger „Tagespost“ und in ausländischen Medien.


Archivfoto Kard. Müller (c) kath.net/Markus Gehling


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Lesermeinungen

 lesa 19. Februar 2020 

Wider die Umgarnung helfen die Engel

Liebe@lakota: Danke!
Lieber@Zeitzeuge: Danke für diesen sicher wieder höchst spannenden Literaturhinweis!


4
 
 Zeitzeuge 18. Februar 2020 
 

Liebe lesa,

im Link noch ein Buch bzgl. Zölibat,
das Original ist nach meiner Kenntnis
in franz. Sprache 1981 erschienen, die engl. Ausgabe ist beim Verlag Ignatius
Press, der von P. Joseph Fessio SJ geleitet wird, der auch das neue Zölibatsbuch von Kard. Sarah mit Beitrag
des em. Papstes Benedikt XVI. herausgebracht hat, weiterhin lieferbar,
siehe Link. Autor war der Jesuit Pater

Christian Cochini SJ (1929-2017), Titel:

The Apostolic Origins of Priestly
Celibacy,1990.

Der berühmte Jesuit Henri de Lubac
(1896-1991), der noch 1950 für acht
Jahre Lehrverbot wg. seiner Gnadenlehre
vom Orden erhielt, nach dem Konzil aber
die Traditionsvergessenheit i.d. kath.
Kirche beklagte und 1983 Kardinal wurde,
über das Buch von P. Cochini:

"Diese Arbeit ist von höchster Wichtigkeit. Sie ist das Ergebnis
ernsthafter und umfassender Forschung.
Es gibt in diesem (20.)Jahrhundert nichts, was mit dieser Arbeit auch nur
annähernd vergleichbar wäre."
Das Buch ist auch Kard. Sarah bekannt.

Gesegnete, gute Nacht!

www.ignatius.com/Apostolic-Origins-of-Priestly-Celibacy-P120.aspx


2
 
 lesa 18. Februar 2020 

Bewusste oder unbewusste Bestrebungen

Werter@philip: Danke für Ihren Kommentar! @Zeitzeuge hat uns kürzlich einen herrlichen Buchtip geschenkt: "Der Kampf um den Zölibat" von J. A. Möhler. Verlagsbuchhandlung Sabat. Allein schon das Vorwort von B. Sabat wird Ihnen zutiefst aus der Seele sprechen. Daraus ein Zitat: "Wir haben zur Genüge gesehen, dass der Kampf gegen den Zölibat nicht etwas Nebensächliches ist, was nur eine beliebig veränderbare kirchliche Disziplin betrifft. Nein, der Kampf gegen den Zölibat ist innigst verbunden mit der ganzen unevangelischen und unkirchlichen Denkweise der heutigen Zeit. Diese Bestrebungen zielen tatsächlich ins Zentrum unseres Glaubens, indem sie versuchen - ob sich die Protagonisten dessen bewusst sind oder nicht - die christliche Wahrheit, welche Christus selbst ist, zu relativieren und entthronen."


2
 
 phillip 18. Februar 2020 
 

Aus P 16 Presbyteriorum ordinis ergäbe sich, dass die Enthaltsamkeit nicht vom Wesen des ...

Priestertums gefordert werde. Nun, HildegardW, ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass das von Ihnen herangezogene Dekret in seiner Gesamtheit und bei sinnerfassender Lese- und Denkart genauso gut die Interpretation zulässt, dass die Enthaltsamkeit (besser: Ehelosigkeit) vom Wesen des (katholischen) Priestertums erfasst ist. Sie haben in einem Posting PeBXVI folgendermaßen - als Empfehlung, soweit ich es richtig verstanden habe - zitiert: "Wenn wir die Botschaft des Herrn ganz hören und verstehen wollen, dann müssen wir eben auch ganz zuhören - dürfen uns nicht mit einem Ausschnitt begnügen, sondern müssen auf seine ganze Botschaft achten, das heißt die Evangelien ganz lesen (30.08.2009)". Genau dasselbe gilt mE für das genannte Dekret auch; daher: lesen Sie das gesamte Dekret, die Göttliche Offenbarung, das Verhalten und die Lehre Christi sowie der Katholischen Kirche! Gott fordert weder die Einhaltung seiner Gebote
noch die Ehelosigkeit, wer ihn liebt, der trachtet danach!


3
 
 lakota 18. Februar 2020 
 

@HildegardW

Hallo? Der erste Satz in diesem Thread stammt von Ihnen, und statt Inhalt steht da nur wieder eine Stichelei. Und wem die gelten soll habe nicht nur ich bemerkt. Was soll das?


4
 
 phillip 18. Februar 2020 
 

Für mich steht fest, wessen "Zölibatsplatte" einen heftigen Sprung hat, ...

...und das ist nicht der, der die Ehelosigkeit der Priester der Heiligen, Römischen, Apostolischen und Katholischen Kirche
- aus der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der genannten Kirche zweifelsfrei - als ein Wesensmerkmal ableitet.
Wenn etwas als zwanghaft beurteilt werden kann, dann ist es zB die HILDEGARDWsche "Zwangssplatte", die die Zulässigkeit der Priesterweihe für verheiratete Katholiken, die danach auch weiter more uxorio leben und auch den weiteren ehelichen Pflichten nachkommen wollen, ausschließlich mit bestehenden Ausnahmeregelungen bzw Dispensen begründet.


5
 
 lakota 17. Februar 2020 
 

Also...ich dachte eigentlich

in diesem Bericht ginge es darum:

"Franziskus dankt in handschriftlichem Brief dem emeritierten Präfekten der Glaubenskongregation für seine positiven Worte zum postsynodalen Schreiben."
Das finde ich nun bemerkenswert!

Das Thema Zölibat wurde ja schon an anderer Stelle ausführlich "bequatscht".
Wie sagte Jesus: "Wer es fassen kann..."
Viele können es halt nicht.


4
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2020 
 

@stephanus2

Nun, da wird schon alles aufgefahren, was der Beseitigung des Zölibates als für das katholische Priestertum "unverzichtbar" (Papst BXVI.) dienen könnte.

An anderer Stelle beschimpft man dann munter Kardinal Sarah, den Kardinalpräfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, weil der ebenfalls hervorhebt, dass der Zölibat im degenerierten westlichen Glaubensverständnis nicht mehr in seiner tieferen Dimension, also seiner Heiligkeit, erkannt wird.

Das neue, nachkonziliare Lehramtsverständnis läuft auf eine radikale Verflachung des Glaubens hinaus und macht ständig Anleihen im Protestantismus.

Luthers Protest war im wesentlichen ein Protest gegen den Zölibat, der Kerl konnte einfach nicht enthaltsam leben!

Darum hat er die katholische Kirche in Trümmern legen wollen.

Und die innerkirchlichen Jünger Luthers treibt derselbe Geist!


6
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2020 
 

@HildegardW

"DISPENS von der TREUE ist UNMÖGLICH. Auch für den Papst."

Ist der Zölibat kein Treuegelöbnis?

Wird im verpflichtenden Zölibat nicht die Enthaltsamkeit gelobt, um der Braut Christi in TREUE ganz zu dienen?

Können die dispensierten Priester Bischöfe werden?

Bitte hierzu detaillierte Quellenangabe!


8
 
 scientia humana 17. Februar 2020 
 

War das Vat II nicht stellenweise eine große Überforderung für alle?

@Liebe HildegardW,

Ich verstehe Ihren scharfen Kommentar zu Bernhard Joseph nicht. Das kirchliche Lehramt wird doch nicht untergraben, wenn man die Überforderung der Konzilsväter konstatiert. Ich gehe sogar noch weiter: Johanness XIII. gab sich und den Vätern in seiner Eröffnungsrede (11.10.1962, http://www.vatican.va/holy_father/john_xxiii/speeches/1962/documents/hf_j-xxiii_spe_19621011_opening-council_lt.html) den Auftrag, das Konzil solle die Tradition erleuchten. Das schaffte das Konzil aber wohl nicht richtig, denn in der vorherrschenden Rezeption (z.B. durch Lehmann, Vortrag am 24.9.2015, https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2015/2015-169b-Vortrag-Kard.-Lehmann-Festakademie.pdf) soll nun die Tradition das Konzil erleuchten.


8
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2020 
 

@ HildegardW.

Das beantwortet nicht meine Frage, sondern lavieren!

Wie sieht es aus, wenn zwar vor der Ehe die Treue gelobt wird, die Ehe auch gültig geschlossen ist, sich aber die Auffassung eines Ehepartners bezüglich Treue nach dem Eheschluss ändert und dieser untreu wird.

Gehört dann die Treue nicht mehr zum Wesen der Ehe, hebt also die faktische Untreue dann die Wesenhaftigkeit der Treue auf?

Nur weil in den Ostkirchen die Treue zur Kirche als Braut Christi nicht mehr verstanden wurde, ist sie plötzlich wesensfremd, ja überflüssig?

Die Dispens-Praxis nach Pius XI. ist in der Tat theologisch höchst fragwürdig. Hier wurde dem Streben nach Einheit der Kirche ein exklusiver Rang zugeordnet, den man durchaus infrage stellen kann und darf.

Zudem wissen weder Sie noch ich, ob die dispensierten Pastoren nicht doch nach der Weihe enthaltsam leben, auch wenn das nicht explizit schriftlich festgehalten ist. Die wussten ja schließlich, was das Priesteramt den Mitbrüder abverlangt.


7
 
 stephanus2 17. Februar 2020 
 

Man soll eigentlich...

...friedlich debattieren und gemeinsam die Wahrheit suchen. Aber als ich das letzte Posting von HildegardW gelesen habe- bei allem Respekt und Ihrem Recht auf Ihre Meinung, halte ich es für völligen Unsinn, Bernhard Joseph "Protestantismus pur", wenn auch nur bezogen auf eine Angelegenheit, zu unterstellen, sowie "Relativismus".- Augustinus: "Keiner von uns sage, er habe die Wahrheit schon gefunden. Lasst sie uns vielmehr so suchen, als ob sie uns unbekannt sei...dann werden wir sie gewissenhaft und einträchtig miteinander suchen können".- Hat mir vor über 40 Jahren meine werte Deutschlehrerin ins Poesiealbum geschrieben. :)


6
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2020 
 

@HildegardW.

"Aber die Grundlagen müssen stimmen. Und die hat das 2. Vatikanische Konzil in Presb. ordinis 16 schön dargestellt."

Nein, hat der Konzilstext eben gerade aus Rücksicht auf die ostkirchliche Praxis als degenerative Form des Priestertums nicht.

Treue gehört zum Wesen der Ehe. Stimmt doch oder?

Trotzdem kann es zur Untreue in der Ehe kommen, ja das ganze Verständnis ehelicher Treue kann degenerieren, wir sehen das heute ja überall.

Wird dadurch die Treue als Wesensbestandteil der Ehe aufgehoben?

Treue beinhaltet natürlich auch Disziplin der Ehegatten. Die eheliche Treue ist aber mehr als bloß eine Disziplin der Ehegatten, auf die man verzichten könnte, sie gehört unaufhebbar zum Wesen der Ehe.

Wird diese Wesenhaftigkeit der Treue durch Eheannulierungen aufgehoben?

Kann auf Treue in der Ehe verzichtet werden, weil sich Ehegatten einfach nicht an die Treue gebunden fühlen?

Genau so verhält es sich mit dem Zölibat und dem katholischen Priestertum!


8
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2020 
 

Karl Rahner als Hauptprotagonist und Konzilstheologe

Die Protestantisierung der katholischen Kirche durch sich selbst, von der Professor May so deutlich spricht, hat ja nicht erst nach dem Konzil begonnen, sondern lässt sich schon an bestimmten Passagen der Konzilstexte erkennen.

Es wäre ja auch verwunderlich, wenn der Glaubensverlust aus heiterem Himmel erfolgt wäre.

Insofern könnte man fast von einem protestantisierten nachkonziliaren Lehramt sprechen, das vorkonziliarer Katholizität zumindest in der interpretativen Stoßrichtung diametral widerspricht.

Wer den Verlauf des Konzils näher betrachtet, die ungeheure Textflut, dem ist sofort klar, dass die Konzilsväter z.T. völlig überfordert waren, was einzelne lehramtliche Aussagen anbetrifft. Dadurch konnten protestantisch gesinnte Theologen natürlich die Texte so fassen, dass immer ein Türchen für Luther 2.0 offen blieb.


7
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2020 
 

Ist es nicht interessant,

wie hier das Trüppchen @discipulus / @The Academist / @HildegardW munter den Zölibat aus den Angeln zu heben versucht.

Anbei Professor May: " Mit der Wahl von Johannes Paul II. schwanden die Aussichten, mit solchen Forderungen durchzudringen, weiter. Allerdings ist der „Synodale Weg“ auch eine Bankrotterklärung der Bischofsernennungen während des langen Doppelpontifikats von Johannes Paul II. und von Benedikt XVI. Die radikalsten progressiven Forderungen wurden zwar eingedämmt, doch eine geistige Wende im Episkopat wurde nicht erreicht – offensichtlich auch gar nicht wirklich versucht...Das Versagen ganzer Generationen von Bischöfen, von Ausnahmen abgesehen, und das Scheitern der römischen Ernennungspolitik im deutschen Sprachraum erklären, warum die Kirche so unfruchtbar ist...Die progressistische Bewegung ist zum größten Teil nichts anderes als die Übernahme protestantischer Vorstellungen und Einrichtungen; sie ist die Protestantisierung der katholischen Kirche durch sich selbst."


9
 
 Chris2 17. Februar 2020 
 

@HildegardW.

Bisher ist zumindest noch nicht dogmatisch definiert worden, dass der Zölibat wesentlich zum Priestertum gehört. Könnte aber noch kommen, denn "das [jüngste] Konzil" ist nur eines von vielen...


6
 

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