Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Hier wird sogenannte „eucharistische Gastfreundschaft“ praktiziert

24. Februar 2020 in Schweiz, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sprecherin des Bischofsvikariats Genf zur Messfeier in der reformierten Kathedrale Genf: Man werde all jene „willkommen“ heißen, „die sich zum Empfang des Leibes Christi melden“.


Genf (kath.net) In der reformierten Kathedrale in Genf soll am 29. Februar eine katholische Messe gefeiert werden, ein historischer Moment angesichts der Tatsache, dass in der früher katholischen Kathedrale seit fast 500 Jahren keine katholische Messe mehr gefeiert worden war. Die Sprecherin des Bischofsvikariats Genf, Silvana Bassetti, relativierte nun zwar frühere Presseberichte, wonach reformierte Christen ausdrücklich zum Kommunionempfang eingeladen würden. Doch bestätigte sie, dass „eucharistische Gastfreundschaft“ praktiziert werden wird. Man werde all jene „willkommen“ heißen, „die sich zum Empfang des Leibes Christi melden“. Das berichtete kath.ch.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 phillip 25. Februar 2020 
 

"Hier wird sogenannte „eucharistische Gastfreundschaft“ praktiziert"

… klarer kann man die Botschaft einer dräuenden "Afterkirche" wohl nicht mehr formulieren!


11
 
 Kleine Maus 24. Februar 2020 
 

Der springende Punkt

Herr Lay, nehmen wir das wirklich wörtlich: "zum Empfang des Leibes Christi melden". Ein Moslem oder Atheist würde doch niemals glauben, den Leib Christi zu empfangen, wie kann er sich also dazu melden? Bisher hatte ich immer ein Problem mit dem reformierten (man sagte immer: symbolischen) Abendmahlsverständnis. Wie, wenn nun in so manchem aufrichtigen reformierten Christen das Bewusstsein für die Realpräsenz aufkeimen würde? Ich würde mich ehrlich ganz arg freuen! Und wer wirklich mit dem Bewusstsein kommt, den wahren Leib Christi zu empfangen, wie könnte der ohne Vorbereitung kommen? Vielleicht wäre es ja nicht unbedingt die "klassische" Beichte (obwohl ich diese befürworte!), vielleicht begräbt einer eine alte Feindschaft oder dergleichen. Wer aufrichtig so handelt, wird sich nach der Heiligen Schrift gewiss nicht das Gericht essen! Nur wirklich ernst nehmen muss er, was er tut, das ist für mich der springende Punkt.


3
 
 Herbstlicht 24. Februar 2020 
 

Wen wundert´s!

Präsenz Christi?
Da heute fast nur noch von einem Mahl die Rede ist und nicht mehr vom wahren Leib Christi ist das nur folgerichtig.

Zu einem Mahl kann man ja problemlos einladen. Jeder der kommen mag, darf kommen und sich "bedienen".
Es hat den Anschein, als würde dies angestrebt, da ja im Sinne der vielbeschworenen Ökumene.


13
 
 Smaragdos 24. Februar 2020 
 

Der Bischof von Freiburg, Lausanne und Genf müsste hier eingreifen und bei der geplanten Messe verlautbaren lassen, dass nur katholisch getaufte Christen zur Kommunion zugelassen sind, auch in Genf! Da gibt es keine territorialen Ausnahmen.

Wer kommunizieren will, soll zur katholischen Kirche zurückkehren.


21
 
 Uwe Lay 24. Februar 2020 
 

Der Leib Chrsti und sein Blut als Ramschware

Man werde all jene „willkommen“ heißen, „die sich zum Empfang des Leibes Christi melden“. Das berichtete kath.ch.
Nehmen wir das ernst: Jeder, egal ob Christ, Mohamedaner oder Atheist, kann hier die hl. Kommunion empfangen, er muß nur zum Empfang hinzutreten!
Uwe C. Lay


16
 
 mphc 24. Februar 2020 

Das nennt man Populismus

in religiöser Hinsicht. Schade.


15
 
 Chris2 24. Februar 2020 
 

Liebe Frau Bassetti

Bitte suchen Sie mal die Bibelstelle "... der isst und trinkt sich das Gericht".


21
 
 The Academist 24. Februar 2020 
 

Schön, dass nach 500 Jahren in der Kathedrale von Genf wieder eine katholische Eucharistiefeier stattfinden kann.

Das ist für die Reformierten ja auch nicht unbedingt ein einfacher Schritt. Zeigt aber, dass sich die Beziehungen weiter normalisieren....toll wenn es bald wieder einen ständigen katholischen Bischof dort gäbe.


3
 
 mphc 24. Februar 2020 

Konfessionelle Situation in Genf heute:

Knapp die Hälfte bekennt sich zum christlichen Glauben. 34,2% sind Katholiken und 8,8% gehören der evangelisch-reformierten Kirche an und 6,2% anderen christlichen Konfessionen. (Wikipedia).


5
 
 Hausfrau und Mutter 24. Februar 2020 
 

Was für ein Quatsch (sorry)

aber wirklich...

H&M


16
 
 priska 24. Februar 2020 
 

Alles schön und gut,aber um den Leib des Herren nach so langer Zeit zu empfangen muss man sich auch vorbereiten ,in dem man auch Katholisch getauft ist ,und nach so langer Zeit auch Beichtet.


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Eucharistie

  1. Mögliches eucharistisches Wunder in Indien
  2. Adoratio-Kongresse auf Expansionskurs
  3. Bischof Barrons Buch über die Eucharistie: Mehr als 1 Million Exemplare verkauft
  4. Angst vor Covid-19: Pfarrer verbietet Gläubigen Mundkommunion
  5. Bischof erkennt eucharistisches Wunder in Honduras an
  6. Fulda: Diebstahl einer Monstranz mit dem Allerheiligsten aus Stadtpfarrkirche
  7. Eucharistische Anbetung am Flughafen Atlanta
  8. Pfarrei verlangt Verzichtserklärung von Gläubigen, die kniend die Kommunion empfangen
  9. Mexikanischer Kardinal mahnt zur Vorsicht bei angeblichem eucharistischen Wunder
  10. Weihbischof Schneider: Pelosi ‚isst sich das Gericht’, wenn sie Kommunion empfängt







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz