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In ganz Italien vorerst keine Gottesdienste mit Gläubigen mehr

8. März 2020 in Aktuelles, 66 Lesermeinungen
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Am Sonntag von Regierung erlassene Maßnahmen, mit denen die Behörden die weitere Ausbreitung des Coronavirus verhindern wollen, umfassen auch die Aussetzung aller "zivile und religiösen Feiern"


Rom/Bozen (kath.net/KAP) In ganz Italien werden gemäß den Vorgaben eines neuen Regierungserlasses zur Eingrenzung der Coronavirus-Epidemie vorerst keine öffentlichen Gottesdienste mit Gläubigen mehr gefeiert. Ausgesetzt werden auch Trauergottesdienste zu Begräbnissen, wie die Italienische Bischofskonferenz (CEI) am Sonntagabend bestätigte. Kirchen und Kapellen bleiben aber für das persönliche Gebet geöffnet.

Diese "äußerst starke Einschränkung wird von Seelsorgern, Priestern und Gläubigen mit Schmerzen und Schwierigkeiten angenommen", hieß es in der Erklärung der Bischofskonferenz. Die Maßnahme der Regierung werde von der Kirche nur akzeptiert im Willen, ihren Teil zum Schutz der öffentlichen Gesundheit beizutragen.


In dem von der Regierung in Rom am Sonntag veröffentlichten Dekret werden bis zum 3. April in ganz Italien "zivile und religiöse Feiern ausgesetzt". Bisher galt dies nur für besonders stark gefährdete Gebiete in Norditalien, wie die Diözesangebiete von Venedig, Mailand und Padua. Dort feierten auch die Ortsbischöfe bereits an diesem Sonntag die Messe mehr oder weniger allein und ließen sie per Fernsehen oder Internet-Stream übertragen, sodass Gläubige zu Hause daran teilnehmen konnten.

"Ich bitte darum, dass alle Gläubigen unserer Diözese diese schmerzliche, aber notwendige Entscheidung mittragen als Ausdruck unserer Verantwortung und unserer Solidarität zum Wohl der ganzen Gesellschaft", betonte der Südtiroler Bischof Ivo Muser am Sonntagabend in einem amtlichen Schreiben, mit dem er wie andere italienische Diözesanbischöfe die Vorgaben des Regierungsdekrets umsetzte. Die Kirchen würden weiterhin offen stehen und zum persönlichen Gebet einladen, betonte der Diözesanbischof von Bozen-Brixen.

"Mögen wir in dieser schwierigen Zeit neu entdecken, wie wichtig die Gemeinschaft der Gläubigen ist, das gemeinsame Hören des Wortes Gottes, die Feier der Eucharistie und der übrigen Sakramente", so Muser. Die Priester rief er auf, in der nächsten Zeit "in geistlicher Verbundenheit mit allen Gläubigen die Eucharistie zu feiern".

Für die Verabschiedung von Verstorbenen gelte, dass diese vorerst nur im Rahmen einer kurzen Feier am Friedhof, also im Freien, stattfinden dürfe, hieß es u.a. in dem Schreiben des Bozener Bischofs. Die Beisetzungen sollten nur im engsten Familienkreis stattfinden. Die Totenmesse für die Verstorbenen werde zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Treffen in Pfarren und anderen kirchlichen Einrichtungen dürften nur dann stattfinden, wenn garantiert sei, dass zwischen den Anwesenden ein Sicherheitsabstand von einem Meter eingehalten wird.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 gloria.olivae 12. März 2020 

@Hadrianus Antonius

Ihre Postings sind angesicht von vielen Erkrankten, Toten und überlasteten Gesundheitswesen in Italien zynisch und menschenverachtend; vor allem aber unchristlich.


6
 
 Zeitzeuge 11. März 2020 
 

Liebe lesa, herzlichen Dank!


2
 
 lesa 10. März 2020 

Alles Gute!

Lieber @Zeitzeuge: Danke für Ihre Postings. Wir sind uns da völlig einig. Wie gesagt, fiebrig und hustend würde ich nie in die Kirche gehen. So vernünftig muss man sein. Vorsichtig, aber normal bleiben.

Aber nun zu morgen und übermorgen.
Es wird ganz fest gebetet, besonders ab morgen, das wie Ihnen nochmals versichert. Viel Kraft und Gottes Segen!


4
 
 lesa 10. März 2020 

Verantwortung ohne Panik

LiebeqKirchental: Seine Sie beruhigt, ich übe gewohnheitsmäßig Vorsicht in gesundheitlichen Dingen , (es bleibt auch gar nichts anderes übrig). Aber ohne Panik. Und den Ärzten, mit denen ich gesprochen habe und den Berichte von Wissenschaftern vertraue ich auch, wenn sie nach bisherigem Stand der Dinge feststellen, dass das Corana - Virus nicht gefährlicher ist als die Influenza, die wir längst jedes Jahr haben.
Und was ich selber nicht ändern kann, überlasse ich Gott.


7
 
 Zeitzeuge 10. März 2020 
 

Liebe Kirchental und lesa,

anbei im Link der Bericht über Taiwan,
auch die Österreicher sind vorsichtig.

Ich finde, daß Leib und Leben ein
höheres Gut sind, als Datenschutz.

Das Bittgebet sollte aber auch "ansteckend" wirken, da sind wir
uns bestimmt einig.

Verständlich ist auch sicher, daß
meine unmittelbare Sorge meinem Sohn
gilt, den ich morgen in die Klinik
zur OP am Donnerstag begleite, wir
haben eben die katholische Patientenverfügung der Ärzte Vereinigung
St. Lukas durchgesprochen und unterschrieben.

Nochmals danken wir allen, die hier
mitbeten für einen komplikationslosen,
erfolgreichen Verlauf dieser OP.

Im Gebet verbunden grüßt

Ihr

Zeitzeuge

www.rnd.de/gesundheit/coronavirus-in-taiwan-ausbreitung-fruhzeitig-gestoppt-mit-welchen-massnahmen-DA6RUZ4CHJGZPKMIR7NCGGHLNE.html


6
 
 Kirchental 10. März 2020 

Lieber Zeitzeuge und liebe lesa!

Ich bin absolut gg jede Art von Panikmache und ziemlich sauer über die meines Erachtens nicht durchdachten Verbote von Veranstaltungen und Kirchenschließungen.

Sie haben völlig Recht: was, wenn sich die Situation bis Ostern nicht bessert?

Sollen wir die Generationen wirklich auseinanderdividieren? Wem nützt das?

Gleichzeitig wehre ich mich gg den Glauben, in der Kirche könne man sich nicht anstecken. Das halte ich für gefährlich.

ABER

Hat Kardinal Marx ausgerechnet heute wirklich nix besseres zu tun, als für die Aufnahme von Flüchtlingen zu kämpfen?

Wie wäre es mit einer Bittprozession? Einem Gottesdienst? Aufruf der Gläubigen zum Gebet?

Wie wäre es, wenn der Papst bei offenen Toren eine Messe im Petersdom feierte- und durch die Arme der Kollonaden quasi die ganze Stadt mitfeiern kann?

Wo sind unsere Hirten, wenn wir sie mal wirklich brauchen?


7
 
 Zeitzeuge 10. März 2020 
 

Liebe Kirchental u. lesa, bzgl. Vorsorge u. Beten sind wir uns alle einig bzgl. der Virus- Epidemie

Prof.Drosten regt jetzt an, daß die Enkel bis
September/Oktober von den Großeltern
ferngehalten werden soltlen und stattdessen die Großeltern den Einkauf
nach Hause gebracht bekommen sollten.

Und wenn der Überbringer dann auch das
Virus mitbringt?

Und was ist, wennn Mama im Supermarkt
arbeitet und Papa im Großraumbüro?

Wir können doch die Kinder und die Alten nicht isolieren, oder?

Wieso nur Kirchen schliessen, aber nicht
z.B. auch Büros, Supermärkte oder sogar
Krankenhäuser für Besucher aber wie lange, 2 Monate oder 2 Jahre?

Zum Teil sehr begrenzte Vorsorge ist
möglich wie Hygiene oder, wie jetzt
empfohlen, Pneumokokkenimpfung ab 60
um eine Superinfektion zu vermeiden.

Die begrenzten Möglichk. lassen uns
als gläubige Katholiken aber auch erkennen, daß wir zusätzlich unsere
Bittgebete an den Dreifaltigen GOTT
der Liebe durch Anrufung der Gottesmutter Maria und der Heiligen
richten sollen.

So verbunden im Gebet und irdischer
Sorge grüßt

der gesundheitl. vorbelastete

Zeitzeuge!

bonifatiuskloster.de/kalenderblatt/juli/id-15-juli.html


7
 
 Kirchental 10. März 2020 

@lesa

Ich halte Ihre Einstellung für absolut verantwortungslos!

Bitte informieren Sie sich doch selbst bei den Experten und beim RKI.

Die Zahlen von Diasporakatholik sind absolut zutreffend. Wir erwarten rd 200.000 Tote in Deutschland durch Corona. In Italien stirbt sogar 1 von 5 Erkrankten.

Die Wunder, die hier immer ins Feld geführt werden aus der Zeit der Pest sind eben Wunder. Gottesdienste wurden damals flächendeckend gefeiert- und trotzdem starb ein Drittel der europäischen Bevölkerung! Waren die zu wenig gläubig?


4
 
 lesa 10. März 2020 

@Diasporakatholik: Wenn man an die unterlassenen Gebete denkt, die das Ausbrechen der Seuche vielleicht verhindert hätte oder sie stoppen könnte …


4
 
 Diasporakatholik 10. März 2020 
 

Nachtrag zu meinem letzten Posting

Wenn ich sehe und täglich erlebe, wie lax, zögerlich und z.T. dilettantisch Hygienemaßnahmen hierzulande angeordnet und gar umgesetzt und auch beherzigt werden, habe ICH persönlich keine Zweifel am Zutreffen von Prof. Drosten ' s Prognose bzgl. einer Bis zu 70%Igel Durchseuchungsrate in Deutschland in den nächsten 2 Jahren.

Bestes und hier im Forum naheliegendstes Beispiel hier auch die kirchlichen Gottesdienste, wo wir ja schon diverse Risikopunkte angesprochen diskutiert haben, ohne dass dieselben bislang von den Verantwortlichen wirksam angegangen werden.


2
 
 Diasporakatholik 10. März 2020 
 

@Diadochus, @lesa - ICH übertreibe nicht

Vielmehr stammt die Zahl der bis zu 280000 Toten in Deutschland innerhalb der nächsten beiden Jahre durch Covid-19 von Prof. Drosten.
Sie kommt folgendermaßen zustande:
Bevölkerung in Deutschland: ca. 80 Mio.

Durchseuchungsrate in D innerhalb von 2 Jahren: 60 bis 70%; d.h. in D bis 56%

Letalität (Todesrate von Covid-19): 0,5%

0,5% von 56 Mio sind 280000.

Beim Vergleich mit den Opfern der Grippewelle vor 2 Jahren sollte man die Grippetoten in Deutschland und nicht die der ganzen Welt zum Vergleich heranziehen.
Meiner Erinnerung nach waren es in D damals 125000 Grippetote; allerdings bin ich mir bei dieser letzteren Zahl nicht ganz sicher.

Bei der Prognose Prof. Drosten wäre einzig seine Angabe der Durchseuchungsrate von max. 70% ggf. in Zweifel zu setzen.

Allerdings: Wir haben bei Covid-19 frühestens Mitte 2021 eine wirksame Schutzimpfung.

Bis dahin nur Hygienemaßnahmen und vielleicht? Ein paar Medikamente?

Gegen Viren gibt's wenig Medikamente.


4
 
 lesa 10. März 2020 

Vorsicht, aber nicht unnötig Angst machen

@diadochus: Danke! Die Zahlen der Toten, die an der jährlich auftretenden Influenza sterben, weil sie bereits geschwächt oder krank waren, sind höher, wie ein weltweit anerkannter Forscher der Chemie feststellte. Gerade psychisch kranke Menschen sind wegen all der Panikmache zum Teil jetzt sehr geplagt.
Auch hier bitte Rücksicht nehmen und auf unnötige Panikverbreitung verzichten!


6
 
 Zeitzeuge 10. März 2020 
 

Herzlichen Dank, liebe Herbstlicht und eine gnadenreiche Fastenzeit!


2
 
 Philipp Neri 9. März 2020 

Maßnahmen in Italien verschärfen sich drastisch!

In Italien ist heute Abend beschlossen worden, die Maßnahmen von Norditalien sofort auf das ganze Land auszudehnen!
Es gibt dazu keine Alternative!
Dort gibt es nun deshalb im gesamten Land ab sofort keine Reisefreiheit mehr.
Der Grund: Italien bekommt im Moment die rasante Ausbreitung des Virus nicht mehr in den Griff, deshalb diese drastischen Maßnahmen. Das gesamte öffentliche Leben kommt dort nun zum Erliegen, da es auch verboten wurde, öffentliche Versammlungen abzuhalten!
Italien will unbedingt die momentane Ansteckungsrate wieder auf unter 1 bekommen. Sie liegt momentan nämlich bei knapp 2!
Das ist schon deshalb eine Katastrophe zu nennen, da dort bereits die Sterberate bei den Coronainfektionen jetzt bei über 4 % liegt! Das ist sogar höher als in China!
Die Krankenhäuser in den meist betroffenen Gebieten arbeiten dort mittlerweile komplett am absoluten Limit!
Beten wir deshalb heute besonders für Italen!


12
 
 Hadrianus Antonius 9. März 2020 
 

Interessant

Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, werden die moderne Priester in Italien jetzt bis zum 25. März sog. "Stille Messen" feiern müssen.
Da ohne Gläubigen die Richtung "versus populum" natürlich unsinnig ist, haben diese "Stille Messen" natürlich "versus Deum" gefeiert zu werden.
Das ist 55 Jahre nach dem 2. vat.Konzil nun wirklich nicht schlecht.
Und ohne Kommunonhelfer und ohne Friedes-Händeschütteln...
Um es mit einem schönen sehr alten niederländischem Sprichwort zu sagen:
"Gott schlägt nicht ohne zu salben".


7
 
 Hadrianus Antonius 9. März 2020 
 

Mediale Hysterie

Die sind dabei den letzten Resten der postkonziliären Kirche den Gnaden stoß zu versetzen:
Kein Weihwasser mehr, kein Shake-Hands bei dem "Friedensgruß", Verbot der Mundkommunion, keine Laienhelfer mehr beim Austeilen der Hostien, keine Messen mehr, keine Beerdigungen, keine Taufen...
Kein Mensch erinnert sich noch an die Vorgaben des Hl. Alphonsus von Liguori bei viel tödlicheren Pestepidemien, wo die "spirituelle Kommunion" im Vordergrund stand (verteufelt v.d. Modernisten), die stille Menschen mit Stellvertretendem Charakter, Bußzeiten und innige Zurückgezogenheit in der Quadragesima.
Sehr viel Hysterie und schwachsinniges Tohuwabohu.
Ich finde es fantastisch daß die FSSPX hier den gesunden Menschenverstand bewahrt und klare Kante zeigt.


7
 
 Zeitzeuge 9. März 2020 
 

Liebe lesa, Entschuldigung!

Natürlich wünschen meine Frau und ich

auch Ihnen und allen hier bei kath.net

eine gnadenreiche und gesegnete

Fastenzeit!


5
 
 Zeitzeuge 9. März 2020 
 

Liebe lesa,

herzlichen Dank für das schöne Gebet und
Ihre lieben Worte, auch im Namen meiner
Frau!

Wir danken Ihnen und den anderen Mitgliedern der kath.net-Kommunität,
daß Sie für ein gutes, erfolgreiches Gelingen der OP unseres Sohnes beten.

Unser Dank geht auch an die Redaktion
dafür, daß ich kath.net für den Gebetsaufruf nutzen konnte.

Im Link finden Sie ein Gebet, daß
auch besonders für die Opfer der
Corina-Virus-Epidemie geeignet ist,
die ebenfalls unseres Gebetes bedürfen.

So im Gebet verbunden wünsche ich eine
gesegnete, gute Nacht

Ihr

Zeitzeuge

www.kamillianer.at/kamfam/kf_gebet.htm


8
 
 [email protected] 9. März 2020 
 

Ein- und Ausreiseverbot- Grenzsperren

Warum Kirchen schließen - warum verhängt man nicht ein allgemeines Ein- und Ausreiseverbot - macht alle Grenzen dicht und kontrolliert Tag und Nacht - dann könnte man den Virus vielleicht in Griff bekommen - ich meine so viele Gläubige befinden sich ja in der heutigen Zeit in der Kirche das so eine Massenpanik angebracht ist und die Meisten von denen sind gesund und munter - ist mir aufgefallen, das seltener jemand niest oder hustet was um diese Zeit verwunderlich ist. Außerdem sollte man generell bei Krankheit nicht das Gotteshaus betreten sondern sich auskurieren -auch aus Rücksicht zu anderen Menschen. lg


3
 
 Diadochus 9. März 2020 
 

@Diasporakatholik

In Ihrem letzten Kommentar übertreiben Sie wohl maßlos, als Sie geschätzte 280.000 Tote in den nächsten 2 Jahren ins Feld führen. In Deutschland sind bis jetzt 2 Todesopfer zu beklagen. Das ist wirklich eine grauenhafte Epidemie globalen Ausmaßes. Ich denke, Sie verwechseln diese Zahl mit den Messermorden in unserem Land. Das halte ich für viel gravierender. Gibt's für diese Epidemie auch Hygienemaßnahmen?


3
 
 Herbstlicht 9. März 2020 
 

Lieber @Zeitzeuge

Gerne schließe ich mich @lesa´s guten Worten an Sie an und wünsche Ihnen und Ihrer Familie Gottes Segen und sein Geleit, besonders für Ihren Sohn zur geplanten OP diese Woche.
Möge sie von Erfolg gekrönt sein!

Teresa von Avila´s Trostspruch, den sie ständig bei sich trug:

Nichts soll dich ängstigen,
Nichts dich erschrecken,
Alles vergeht,
Gott bleibt derselbe.

Geduld erreicht alles;
Wer Gott besitzt,
Dem kann nichts fehlen:
Gott nur genügt.


4
 
 lesa 9. März 2020 

Gesegnete Fastenzeit!

Lieber @Zeitzeuge: Wie sehr wollen wir auf Sie hören, auf einen so tspferen Zeugen!
Danke für die Bibelstelle: "Joh 16, 33: In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden."
Das Datum vom 12. März haben wir auch nicht vergessen!
Für Sie und Ihre liebe Frau, und vielleicht noch für andere Poster, ein Gedanke aus einem Gebet an Maria v. d. Hl. Edith Stein - mit Scheu aber aus Anlass dieses bewegenden Zeugnisses unseres Zeitzeugen ...:
"Du kennst uns alle: unsre Wunden, unsre Schäden,
kennst auch den Himmelsglanz, den deines Sohnes
Liebe um uns ergießen möchte in der ew’gen Klarheit.
So lenkst du sorgsam unsere Schritte.
Kein Preis ist dir zu hoch,
um uns ans Ziel zu führen.
Doch die du auserwählt, dir zum Geleite,
dich zu umgeben einst am ew’gen Throne,
sie müssen hier mit dir am Kreuze stehn,
sie müssen mit dem Herzblut bittrer Schmerzen
der teuren Seelen Himmelsglanz erkaufen,
die ihnen Gottes Sohn als Erbe anvertraut."


9
 
 athanasius1957 9. März 2020 
 

Der Zeitgeist schlägt zu!

Früher hätten wir Bußandachten und - Prozessionen gemacht und net die Kirchen geschlossen. In Notzeiten hat sogar Stalin die Kirchen wieder öffnen lassen.


4
 
 Zeitzeuge 9. März 2020 
 

Hoffentlich ecke ich jetzt nicht an:

Ich bin schwerbehindert und mehrfach
chronisch erkrankt, u.a. mit einer
Diagnose "allergisches Bronchialasthma".

Somit zähle ich zum gefährdeten Personenkreis.

Wichtig ist gute Handhygiene, aber ich
werde keine Artikel in der Apotheke
"wegkaufen", die schwerstleidende Menschen dringend benötigen, z.B. sowieso fragwürdige Atemschutzmasken,
siehe Link, die werden doch wohl wirklich
im OP-Saal nötiger gebraucht!

Ich kann nur für mich selber reden:
Angst, die hl. Messe zu besuchen, habe
ich keine, eine generelles Verbot, wie
in Italien halte ich nach derzeitigem
Kenntnisstand für eine Überreaktion.

Die Spendung der hl. Kommunion sollte
meiner unmaßgeblichen Meinung nach
in den Mund mit einer Hostienzange erfolgen.

Es darf erlaubt sein, an Joh. 16,33
zu erinnern,

unser Gebet soll auch für die Opfer und
für die Eindämmung der Epidemie sein.

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

Oremus!

www.welt.de/wirtschaft/article205482357/Coronavirus-Der-panische-Run-auf-Atemmasken-die-wenig-bringen.html


13
 
 Diasporakatholik 9. März 2020 
 

Kirchental, Sie haben richtig argumentiert

und richtige Fakten angeführt, soweit ich das aus meinen eigenen hygienischen Kenntnissen beurteilen und bestätigen kann.

Nach derzeitigem Kenntnisstand sind neben best. anderweitig vorerkrankten vornehmlich ältere Mensch ab 60+ deutlich gefährdet, schwer am Coronavirus zu erkranken und sogar zu versterben.
Prof. Drosten hält sogar bis zu 280000 Tote daran in den nächsten 2 Jahren für wahrscheinlich.
Das wären mehr als doppelt zu viele Todesfälle wie bei der Grippewelle vor 2 Jahren, als weite Bevölkerungsreichste unzureichenden bzw. gar keinen Impfschutz hatten.

Letzteres ist auch mind. bis Mitte 2021 der Fall - bis dahin hilft allenfalls nur Hygiene.

Und die muss so früh wie möglich den Menschen beigebracht und eingetrichtert werden.

Auch in der Kirche!

Da müssten die Priester und die anderen Verantwortlichen unbedingte vertrauenswürdige Vorbilder sein und nicht etwa lax und fahrlässig handeln, wie ich's gestern selbst erlebte und hier schilderte!


6
 
 Fides Mariae 1 9. März 2020 
 

Der Anfang vom Ende...

... wenn sich die Bischöfe das gefallen lassen. Unglaublich, selbst die Sonntagsmesse abzusagen. Wenn alles andere auch geschlossen würde, sozusagen kein Mensch mehr auf die Straße geht, dann ja. Aber die notwendigen Dienste funktionieren wohl noch in ganz Italien. Auch die hl. Messe ist notwendig.
Dieses Verbot ist allermindestens ein Zeichen für die Nichtwertschätzung des Religiösen. Wie leicht lässt sich der religiöse Hahn zudrehen! Das kann auch die Generalprobe für spätere Zeiten sein. Nur zu viele würden gerne aufräumen mit dem altmodischen Zeugs. Ich sehe das zahnlose Verhalten der Kirche mit großer Sorge.


12
 
 Stanley 9. März 2020 
 

Artikel beweist Unnötigkeit von Kirchenschließungen

Die Kirchen in den betroffenen italienischen Provinzen sind seit einiger Zeit geschlossen.
Dennoch hat sich das Virus überall im Land verbreitet!
Fazit: Der Ausfall von Hl. Messen, Beichten, Beerdigungen, der Verzicht auf Kommunionspendung, Weihwasser etc. hat nichts zur Eindämmung beigetragen.
Vielmehr herrscht in ganz Italien nun ein akuter, völlig unnötig vom Zaun gebrochener sakramentaler Notstand.
Glaubensgemeinschaften, die nicht der Jurisdiktion der Bischöfe unterstehen, bieten aber - wie z.B. in Deutschland - durchaus weiterhin Hl. Messen sowie alle Sakramente an.
Am Distriktsitz der Piusbruderschaft in Stuttgart beispielsweise war letzten Sonntag die Kirche brechen-voll!


16
 
 Herbstlicht 9. März 2020 
 

Liebe @Kirchental -1-

Ich sehe keinerlei Grund, Ihnen zu misstrauen, Ihre Info über den Virus nehme ich dankend an.
Es ging mir nur darum, fragende und an den Fakten interessierte Menschen in Schutz zu nehmen, auch deshalb, weil ich mich auch zu dieser Kategorie zähle.

Ich kann ehrlich sagen, dass ich keine Angst habe, zumindest noch nicht.
Angst allerdings habe ich vor den Folgen der Überreaktion so Vieler angesichts der Situation.
Wie gehen die Menschen miteinander um? Sind sie noch gewillt, einem anderen zu helfen oder lieber doch nicht, weil dieser gerade gehustet hat?

In einer Gesellschaft, in der Gott immer mehr in Vergessenheit gerät, ist wahrscheinlich der Umgang miteinander und untereinander anders als in einer, in der Gott den Platz erhält, der Ihm zusteht.
Wir schrieben ja beide schon einmal über unsere Kinder und Enkel.
Was macht das alles mit ihnen?
Sind sie stark genug, mit den Ängsten, die sie bei den Erwachsenen wahrnehmen, umzugehen?
Fühlen sie sich selber ausgeliefert?


8
 
 Kirchental 9. März 2020 

Liebe Herbstlicht! 3

Natürlich darf jeder Fragen stellen.

Aber die Frage, was "die da oben" wissen, was sie uns nicht sagen; was die für ein geheimes Ziel verfolgen, was noch alles dahinter stecken kann- all das schürt Panik und untergräbt das Vertrauen in die Menschen, die uns schützen wollen.

"Ein Virus ist ein Virus ist ein Virus."

Nochmal- bitte beten Sie mit für die Menschen, die Verantwortung tragen. Sie brauchen unsre Unterstützung!


6
 
 Kirchental 9. März 2020 

Liebe Herbstlicht! 2

... die Kontaktpersonen in Quarantäne genommen und das Gebäude desinfiziert. Auf diesem Weg versucht man, die Verbreitung einzudämmen.

Soweit hier bei uns. Was die Behörden in Italien machten und machen, kann ich nicht sagen. Ebensowenig, warum sich das Virus dort schneller und tödlicher ausbreitet als bei uns. Die Abriegelung der betroffenen Gebiete soll eben die ungehinderte Ausbreitung der Krankheit ins ganze Land verhindern. Offenbar weiß man sich dort nicht mehr anders zu helfen.

Eine große Triebfeder bleibt die Panik in der Bevölkerung- geschürt durch die bescheuerten Corona-Ticker in den Medien. Wenn alle Stunde die neuesten Zahlen aufploppen, wird man zwangsläufig nervös.

Glauben Sie mir bitte einfach- das ist die Faktenlage. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt keinen Testlauf. Es gibt keine versteckten Hintergründe. Nichts dergleichen. Die Situation ist auch so schwierig genug zu bewältigen für die Verantwortlichen.


7
 
 Kirchental 9. März 2020 

Liebe Herbstlicht!

Ich bitte Sie einfach herzlich, mir zu vertrauen.

Stand 9.3.morgens
ist das Virus zwar sehr ansteckend (kann auf Plastik bis zu 9 Tage überleben), aber gefährlich wohl nur für ältere mit Vorerkrankungen. Viele bemerken gar nicht, dass sie erkrankt sind, was wiederum die weitere Ansteckung fördert. Die meisten erleben die Erkrankung wie einen grippalen Infekt.

Geschätzt werden 60-70% der Bevölkerung erkranken. Entscheidend ist, diese Phase zeitlich so weit zu dehnen, dass das Gesundheitssystem es noch bewältigen kann.

Deshalb die exakte Nachverfolgung der Infektionswege- anscheinend inzwischen auch mit Anwesenheitslisten.

In Deutschland klappt das ja offenbar auch recht gut. Man versucht hier,eben nicht mit Kanonen auf Spatzen zu schießen- alle Schulen zB zu schließen - sondern reagiert auf den Einzelfall. Ich halte das für besonnen und angemessen.

Wenn an einer Schule ein Fall aufgetreten ist, wird sie geschlossen..


10
 
 lesa 9. März 2020 

Was schützt vor Hysterie?

Werte@Kirchental: Da haben Sie recht: "Da oben" und auch bei den Medien arbeiten sicher sehr viele, die das Beste wollen. Aber aufgrund des "nicht-mehr-Verwurzeltseins" im Glauben besteht ganz allgemein eine Neigung zur Hysterie und zu überzogenen Maßnahmen. Dass die Panik sich rasant steigert, liegt in der Natur der heutigen medialen Gegebenheiten.
"hyster" hat mit Mangel zu tun. Es mangelt an gläubiger Vernunft. Man muss keine Verschwörungstheorien bedienen, um zu sehen, dass auch "andere Mächte" sich die Situation zunutze machen. Dagegen hilft nur der Schild des Glaubens und des Gebetes. Je weniger Kirchen geschlossen werden und je mehr wir den "corona-del-rosario" zum Einsatz bringen, desto schneller wird der Corona-Virus samt Angstvirus verschwinden. Wenn NOCH weniger gebetet wird, könnte es nämlich sein, dass uns noch ganz anderes blüht ...


6
 
 Herbstlicht 9. März 2020 
 

@Kirchental, noch ein letzter Kommentar

Der Begriff "Verschwörungstheorie" hat einen sehr negativen Beiklang und "Verschwörungstheoretiker" sind nicht gut angesehen.

Doch bedenken Sie: Verschwörung gab es immer.
Verschwörung war ein Begriff, ein Wort, das etwas bestimmtes beschrieb.
Es gab z.B. eine Verschwörung gegen Caesar, der er zum Opfer fiel.

Wenn heute ungeklärte Situationen zu beobachten sind, deshalb berechtigte Fragen auftauchen, sie jedoch nicht befriedigend beantwortet werden und derjenige, der diese Fragen in Worte fasst, als "Verschwörungstheoretiker" abgetan wird, dann hat man dadurch das Problem gelöst.
Nötige und durchaus sinnvolle Fragen werden durch diese negative Kennzeichnung erstickt.
Natürlich gibt es total abstruse und absonderliche Verschwörungstheorien, aber darum geht es ja nicht.
Es geht um die Freiheit, Dinge hinterfragen zu dürfen, ohne deshalb in Misskredit zu geraten.


9
 
 priska 9. März 2020 
 

@Gandalf

In einen gebe ich ihnen recht das man die Heilige Messe feiern muss,aber nicht zur Kommunion finde auch übertrieben ..Ich war Gestern kieend Mundkommunion ich sah so keine Ansteckungsgefahr !


8
 
 serafina 9. März 2020 
 

Der Fürst der Welt freut sich

zumindest im Moment.
Aber er hat die Rechnung ohne die Schlangenzertreterin gemacht. Am Ende wir ihr unbeflecktes triumphieren!!!
Daran glaube ich.
Darauf hoffe ich.
Dafür bete ich.


18
 
 wedlerg 9. März 2020 
 

Migration geht weiter - Panik auch

1. All diese Maßnahmen sind völlig übezogen. Kein Mensch berichtet über die tausenden Grippetoten in Italien, die es jede Saison gibt und sicher auch dieses Jahr gegeben hat. Aber mit Corona macht man jetzt Massenpanik.

2. Ursache der Epidemie (flächendeckenden Verbreitung des Erregers) ist der globale Reiseverkehr. Seltsamerweise hat niemand etwas gesagt, als Millionen von Migranten völlig unterschiedliche erreger 2015 und in den Folgejahren nach Europa gebracht haben. Was macht man eigentlich, wenn die ersten Ebolafälle aus Afrika nach Europa kommen?

3. Coronaviren gibt es schon ewig. Hier geht es um eine neue Mutante, zu der es immer noch keine klaren gesicherten Erkenntnisse gibt. Die meisten Menschen werden den Erreger gar nicht bemerken, wenn sie ihn haben.

4. Damit ist klar, dass 30-60% der Bevölkerungen den Erreger bekommen werden. Es geht maximal darum noch ein paar Wochen zu gewinnen, bis es wärmer wird.

5. Der Erreger ist seit 5 Wochen da, Panik kam erst mit den Medien.


16
 
 Herbstlicht 9. März 2020 
 

Liebe @Kirchental -2-

Noch einmal:
Ist der Virus gefährlich und die Abriegelung ganzer Regionen daher vertretbar?
Ist er nicht über das übliche Maß hinaus gefährlich (siehe Grippe) - warum dann all diese hektisch veranlassten Maßnahmen?
WAS ist der Grund dafür?

1. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese angeblich vergleichsweise geringe Gefährlichkeit nur dazu dienen könnte, mit all diesen Maßnahmen einen Testlauf durchzuspielen für eine denkbare zukünftige Situation.

2. Die Bevölkerung an staatlich angeordnete Einschränkung der Bürger zu gewöhnen.

Mir fallen noch andere Gründe ein, aber belasse es dabei.
In einem jedoch bin ich mir ziemlich sicher:
Ganze Regionen zu isolieren, Kirchen, Schulen, Universitäten und Krankenhäuser für Wochen zu schließen - so etwas radikal Ungewohntes ordnet man nicht an ohne Zweck und ohne eine bestimmte Absicht.

Wenn in mir solche Fragen und Gedanken aufkommen, dann stehe ich dazu, selbst auf die Gefahr hin, in Verdacht zu geraten, Verschwörungstheorien anzuhängen.


9
 
 Chris2 9. März 2020 
 

Prima Idee gegen den Glauben.

Und falls dieser überaus praktische Virus mutiert und schlimmer wird, kann man die Hl. Messen quasi dauerhaft verbieten. Wie praktisch. Ich bin sicher, man wird auch bei uns noch ganz andere Maßnahmen gegen die persönliche Freiheit mit Corona begründen, vielleicht sogar so selektiv wie damals, als aus einer "Steuer-CD mit 80 Prominenten" immer nur Alice Schwarzers Name genannt wurde. Ich dachte noch "Hey, die ist doch eine von Euch!?", bis ich von ihrer kritischen Haltung zur Massenzuwanderung aus dem Islam erfuhr. Alles klar...


10
 
 Lilia 9. März 2020 
 

"Wo bleibt euer Glaube? "

"Hättet ihr Glauben, so klein wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum sagen, geh und verpflanze dich ins Meer und er würde gehorchen..(Lk,17,6).
Schon so lange bin ich bei euch und ihr kennt mich immer noch nicht?"


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 Winrod 9. März 2020 
 

Vier Wochen ohne Gottesdienst?

Ab der fünften Woche werden es noch weniger als zuvor sein, die in die Kirche gehen.


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 Dismas 9. März 2020 

Christus ist der Heiler!

nun wenn man weiß, dass der italienische Nationalstaat maßgeblich von Freumaurerm gegründet wurde und im harten Gegensatz zur Kirche stand verwundert das nicht. Auch heute steht der laizistische Staat, viele Institutionen, die Beamtenschaft, der Kirche in Italien zumindest kritisch gegenüber.-
Gerade in diesen Zeiten sind MEHR Hl.Messen zu feiern!!
Kein Weihwasser an den Kirchentüren? Wie segensreich ist doch das "Asperges" in der "Alten Hl.Messe", der Priester als Hirte geht segnend durch die Gemeinde, slle werden mit Weihwasser besprengt...


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 Paddel 9. März 2020 

@Stefan Fleischer

Lassen Sie die Kirche im Dorf. Gestern war die übliche, zweimal jährlich stattfindende Gottesdienstteilnehmerzählung und zwar verordnet für alle Kirchen der Diözesen. Die ist jedes Jahr Anfang März und im November.
Vielleicht wurden keine Zähler gefunden, oder es wurde vergessen und ist dann kurzfristig so gelöst worden, oder es hatte sonst einen Grund.
Hat nichts mit dem Coronavirus zu tun. Allerdings finde ich es komisch, wenn man da den Namen reinschreiben musste, das hätte ich auch nicht gemacht, aber nicht wegen der Angst angesteckt zu werden.


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 Karlmaria 9. März 2020 

Gestern wurde in meinem Bundesland das erste Krankenhaus geschlossen

Ich habe heute noch nicht in die Nachrichten geschaut. Es ist ja so dass nach den Regeln die Schließung aller- aller - Arztpraxen und Krankenhäuser bald ansteht. Denn wenn da ein Infizierter auftaucht muss alles desinfiziert werden und Quarantäne und trala oder gleich geschlossen. Ich kann mir das auch nicht vorstellen wie das noch wird.
Vielleicht sollten wir uns ein Vorbild an Lourdes nehmen. Da hat man noch nie von einer Infektion gehört obwohl da alle in diesem Wasser baden wo nach menschlichem Ermessen laufend Infektionen stattfinden müssten.
Infektionsschutz gibt es auch durch größeren Abstand. In den Kirchen ist ja meist viel Platz so dass immer ein Meter Abstand gut zu machen ist. Das bin ich natürlich auch nicht gewohnt und dann staut es sich doch irgendwo wo dann alle eng beisammen stehen. Ich nehme mal an wenn die Verantwortlichen merken dass die Regeln für die Krankenhäuser und Arztpraxen gar nicht durchgehalten werden können dann werden auch die Kirchen wieder geöffnet!


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 Kirchental 9. März 2020 

Verschwörungstheorien

Bitte hört doch auf, über irgendwelche Verschwörungen nachzudenken!

"Da oben" sitzen normale Leute wie Sie und ich- die genau so wenig wissen,wie sich die Lage entwickeln wird. Der Virus ist ja noch nicht so lange bekannt.

Aber sie tragen die Verantwortung für uns alle. Und völlig egal, was sie machen, es ist auf alle Fälle falsch.

Sperren sie Großveranstaltungen, schädigen sie die Wirtschaft und verbreiten Panik.
Tun sie es nicht, sind sie entschlusslos.

Die Medien verbreiten durch Dauermeldungen derart Panik, dass die Politik irgendwie dauernd hinterher hecheln muss, um den Vorwurf der Untätigkeit zu vermeiden.

Wie wäre es denn - sehr ernst gemeint - mit einem gemeinsamen Gebet für all diejenigen, die versuchen, dieser Krise Herr zu werden? In der Medizin, der Verwaltung und der Politik

Und übrigens - das Verbot aller Gottesdienste halte ich für komplett überzogen!


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 SalvatoreMio 9. März 2020 
 

Einfach keine hl. Messe mehr?

Das ist wirklich irre! Da könnte man sich auch Regelungen einfallen lassen, bei denen enge Kontakte sich vermeiden lassen.
Oder dazu aufrufen, dass stattdessen mehr Personen zu einer wöchentlichen Abendmesse gehen - irgendetwas ist immer möglich. Aber einfach alles dichtmachen! UNFASSBAR!


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 Diasporakatholik 9. März 2020 
 

Geistige Kommunion

Bei uns wurden die eigentl. erforderlichen Hygieneregeln sowohl vom zelebrierenden Jungpriester als auch der mit austeilenden Kommunionhelferin ersichtlich lax gehandhabt, so dass ich mich aus stillem Protest zur geistigen Kommunion entschloss:

Der Priester fasste sich während der Predigt wiederholt mit der rechten später kommunionausteilenden! Hand ans Kinn, bot der Helferin am Altar den Kelch zum Konsumieren und verabschiedete nach der Messe in gewohnter Weise die Menschen einzeln am Ausgang - wahrscheinlich anteilig sogar mit gewohntem Handschlag.

Wo bleibt da der Vorbildcharakter?

Die Helferin segnete ein im Gottesdienst allen ersichtlich stark hustendes Kleinkind unter Berühren dessen Stirn und teilte danach munter mit derselben Hand die hl. Kommunion aus.

Natürlich wurde auch weiterhin nach den Fürbitten das Spendenkörbchen herumgereicht.
Ich reichte es übr. m. d behandschuhten Linken weiter.

Hier ist zwar noch k. Epidemie aber man sollte Hygiene früh einüben!


11
 
 lesa 9. März 2020 

Auf den Karsamstag ist längst Ostern gefolgt!

Den Auferstandenen können sie nicht beseitigen, SEINE Liebe zu jenen, die an IHN glauben und ihre Treue zu IHM auch nicht, und das Gericht über allen Unglauben auch nicht.
Lieber@Montfort: Eine "corona" ist im Italienischen ein "Rosenkranz" - möge der "Corona del rosario"-Virus, der Rosen-Kranz-Virus, weltweit um sich greifen. Mögen die Menschen so auf die Fürsprache der Muttergottes von Gott Schutz vor Krankheit und Tod erlangen!"
Herrlich! Sie wird mit diesem und anderen, viel schlimmeren Viren fertig, wenn wir Ihrer Empfehlung nachkommen! Sollte man noch verbieten, einen Rosenkranz anzufassen - man kann ihn mit dem Herzen beten, und die Hl. Kommunion kann man im Notfall auch geistig empfangen!


13
 
 Perlinde 9. März 2020 
 

Danke

@Montfort
..... möge der „Corona del rosario-Virus“ um sich greifen. Das ist auch mein größter Wunsch!! In diesen Zeiten des pandemischen Verlustes an Gottvertrauen!


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 Diadochus 9. März 2020 
 

Medizin

Haben die Priester und Bischöfe eigentlich verstanden, was die Hl. Messe bedeutet? Es ist die einzig richtige Medizin. Ach ja, es ist ja nur noch ein protestantisierter Gottesdienst. Da kann das Verständnis schon mal verloren gehen. Haben die Italiener verstanden, was die Fastenzeit bedeutet? Das heißt nun nicht, auf die Hl. Messe zu verzichten, sie wegzufasten. Nicht weniger, sondern mehr mehr. In Italien, im Land des Papstes, leider Fehlanzeige.


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 Stefan Fleischer 9. März 2020 

Übrigens

Bei uns wurden gestern am Eingang Präsenzlisten aufgelegt. Der Grund war nicht ersichtlich. Im Nachhinein überlegte ich mir, es könnte eine Massnahme sein um im Fall einer Ansteckung alle potentiell Angesteckten kontaktieren zu können.
Da mir dies nicht bewusst war habe ich mich geweigert. Wenn ich am Sonntag zur Kirche gehe, so erwarte ich ein Heiliges Messopfer und nicht eine Vereins- oder Parteiveranstaltung, wo solche Listen oft aufliegen. Und bei unserer derzeitigen Pfarreileitung sehe ich keine Gewähr, dass solche Listen nicht auch noch anderweitig ausgewertet werden.
Interessant ist noch, dass zwar das Weihwasserbecken leer war, für die Unterschrift aber der gleiche Stift von allen benutzt werden musste.


26
 
 Herbstlicht 9. März 2020 
 

@Pater Pio

Eben hörte ich in einem Bericht des DLF, dass diese Regelung nicht für Bars und Restaurants gilt. Der Besitzer soll nur darauf achten, dass die Gäste genügend Abstand untereinander halten.
Auf diesen Abstand könnte man ja auch in einer Kirche achten.
Warum weisen die Bischöfe nicht auf diesen offensichtlichen Widerspruch -Kirche: nein, Restaurant und Bar: ja- hin?

Ihre Überlegungen bezüglich der jetzigen Situation teile ich.
Wer von uns weiß denn schon, welche wirklichen Absichten solchen Entscheidungen zugrundeliegen.
Da könnte ich mir so einiges vorstellen.


20
 
 Ginsterbusch 9. März 2020 

In Zeiten von Pachamama ...

Ich hab mich schon oft gefragt, ob DAS hier die Antwort auf Pachama, Maria 2.0, Synodaler Weg, Frauenpriestertum, Homoehe usw. ist.
Nicht einmal zur Zeit der Pest wurden die Hl. Messen ausgesetzt. Papst Gregor hat sogar eine Bitt- Prozession durch Rom angeführt.
Im vergangenen Dezember wurde von einigen Priestern zu Gebet und Fasten aufgerufen um Gott anzuflehen, uns den massiven Verstoß gegen das 1. Gebot zu verzeihen.
Darf ich öffentlich zu euch sagen, dass das eine Strafe vom Himmel sein kann?
Im Gebet verbunden,
Eure Ginsterbusch


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 Pater Pio 9. März 2020 
 

Mit Jesus gibt es keine Ängste

Höchst interessant, wie ganze Regionen und Länder lahmgelegt werden, wegen etwas, das kein Mensch sieht und fassen kann! Mit den Ängsten des Menschen wird bekanntlich schon immer viel gespielt, bewegt und verändert. Wer weiß denn überhaupt, was sogenannte Regierungsstellen, sogenannte Experten und eine sogenannte WHO uns alles aufdrücken wollen, bestimmt nichts gutes. Der "Vorteil", wie diese "Körperschaften" arbeiten, liegt darin- wie beim Klimawahnsinn- dass es nicht nachzuvollziehen ist und es kein Mensch wirklich beweisen kann. Alles basiert darauf, dass die Ängste der Menschen darauf reagieren, und damit wird dann gearbeitet. By the way : wenn schon Virus, dann in Deutschland, da stirbt komischerweise noch keiner, aber in Italien ständig... , angeblich. Es sterben zig tausende an Krebs täglich, spricht keiner davon. Wer mit Jesus unterwegs ist, kennt keine Ängste, nur Liebe!


17
 
 priska 9. März 2020 
 

Wenn keine Heilige Messe gefeiert wird ,deshalb wird das Virus auch nicht weniger Im Gegenteil.


19
 
 einsucher 8. März 2020 
 

Ich halte es für eine sinnvolle Entscheidung. Man weis heute wie sich Epidemien ausbreiten, und wenn dies durch Untersagung von Großveranstaltungen und da Fallen auch Hl.Messen drunter, eingegrenzt werden kann ist dies nur zu begrüßen, so schmerzlich es auch sein mag. Vielleicht ist es übertrieben, aber besser man hat mal ne vorrübergehende Hinderung an einer Messe, als viele Erkrankte, die sich in einer Messe angesteckt haben.

Nutzt die geistliche Kommunion, feiert die Messe an den Rundfunk- und Televisionsgeräten mit.


4
 
 christliches abendland 8. März 2020 
 

der "Retter" kommt

Wenn Angst und Panik herrschen, wird der Retter bald kommen, schätze ich. Ist dieser Retter der Antichrist?


13
 
 Herbstlicht 8. März 2020 
 

Die Kirche - ein Hort?

Wenn keine hl. Messen mehr gefeiert werden dürfen, um angeblich die Ansteckungsgefahr zu minimieren, da müssten ja folgerichtig auch sämtliche Läden, Einkaufscenter und alle anderen öffentlichen Einrichtungen geschlossen werden.
Die Welt steht kopf!
In einem etwa 5 km-entfernten Nachbarort sind jetzt aktuell auch drei Menschen betroffen: Vater, Mutter, Tochter.
Das Gymnasium, das die Tochter besuchte, wird deshalb komplett geschlossen.
Wie lange wird es dauern, bis wir hier auch nicht mehr den Gottesdienst besuchen dürfen?
Und das alles wegen einer Krankheit, die angeblich einer Grippe ähnelt.
Aber vielleicht werden wichtige Infos ja auch bewusst zurückgehalten.


21
 
 Ehrmann 8. März 2020 

Sicherheitsabstand - gilt der nur für christliche Gottesdienste?

Ist das nicht Ausgrenzung? Diesen Abstang zu garantieren muß sonst auch in Ämtern, Kaufhäusern,Versammlungen ander Religionsgemeinschaften, in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln (Autos!) u.s.w. gefordert werden - andernfalls ist das eindeutig ein Fall von Diskriminierung - ich bin gespannt, ob sie jemand einklagt.


23
 
 Fischlein 8. März 2020 
 

Absurd

Es wird verlangt, dass "Treffen ... dürften nur dann stattfinden, wenn garantiert sei, dass zwischen den Anwesenden ein Sicherheitsabstand von einem Meter eingehalten wird."
Was ist also für ein Problem in großen Kirchen hl. Messe zu feiern und dafür sorgen, dass die Teilnehmer voneinander den nötigen Abstand halten?
Das einzige Problem wäre die hl. Kommunion.
Wenn man aber so streng sehen will, dann wie sollen die Menschen Einkäufe machen? Wird geschaut, ob die Kunden und Personal immer im Abstand von mindestens einem Meter voneinander stehen?


23
 
 Salvian 8. März 2020 

Und ich dachte immer ...

... wenn es um Panikmache und Massenhysterie geht, seien die Deutschen die Weltmeister.

In wessen Namen ruft eigentlich der Bischof von Bozen-Brixen dazu auf, die Entscheidung der Regierung "mitzutragen"? Würde es nicht reichen, sie einfach nur zur Kenntnis zu nehmen?


18
 
 mhesemann 8. März 2020 
 

Noch nichts davon gemerkt

Ich bin gerade in Rom und ich kann nur feststellen, dass heute abend um 19.30 Uhr die Heilige Messe in S. Maria dell Anima ganz regulär stattfand. Und ja, mit Mundkommunion!


15
 
 Ehrmann 8. März 2020 

Und was ist mit Moscheen etc.?


21
 
 Aquilinus 8. März 2020 
 

Panik auf der Titanic

Das Schiff ist am Sinken, aber es ist verboten die einzigen Rettungsboote (Hl. Messen) zu benutzen?????
So kontraproduktiv können nur Menschen reagieren, die keinen Glauben mehr haben.


21
 
 Gandalf 8. März 2020 

Eine glatte Übertreibung!

Lasst die Kirchen offen, feiert Messen, von mir aus 1 Meter Abstand, keine Kommunion. Aber den Menschen die Hl. Messe wegnehmen, das ist Krieg gg. den Glauben


31
 
 Montfort 8. März 2020 

Widerspruch...

"Kirchen und Kapellen bleiben aber für das persönliche Gebet geöffnet."

Darf dann immer nur ein Gläubiger in der Kirche sein?

Und wenn gerade ein Priester (alleine) die Messe zelebriert, müssen dann die anwesenden Gläubigen die Kirche verlassen, weil es dann eine "öffentliche" hl. Messe wäre?

Fragen über Fragen...

Früher hat man in Seuchenzeiten Bußgottesdienste und -prozessionen abgehalten, die hl. Messen intensiviert und die Menschen gelehrt, sich auf einen gute Sterbestunde vorzubereiten...

Eine "corona" ist im Italienischen ein "Rosenkranz" - möge der "Corona del rosario"-Virus, der Rosen-Kranz-Virus, weltweit um sich greifen. Mögen die Menschen so auf die Fürsprache der Muttergottes von Gott Schutz vor Krankheit und Tod erlangen!

Kyrie, eleison!


26
 
 Montfort 8. März 2020 

Vier Wochen ohne hl. Messen?!

"Die spinnen, die Römer!"

Ab in die Katakomben...!


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