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Liturgiewissenschaftler mahnt zu mehr Hygiene in Gottesdiensten

28. März 2020 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Wiener Theologe Feulner in "Herder Korrespondenz": Lehre aus Corona-Krise ziehen


Freiburg (kath.net/KAP) Als Lehre aus der Corona-Krise hat der Wiener Liturgiewissenschaftler Hans-Jürgen Feulner katholische Priester für die Zeit nach der Pandemie zu mehr Hygiene im Gottesdienst aufgerufen. "Es muss eigentlich selbstverständlich sein, dass sich Priester und Kommunionsspender vor Beginn der Messfeier gründlich die Hände reinigen und zusätzlich vor und nach der Austeilung der Kommunion die Hände desinfizieren", schreibt Feulner in der in Deutschland erscheinenden Zeitschrift "Herder Korrespondenz" (April).

Die derzeitigen Beschränkungen bei der Versammlungsfreiheit seien "sicherlich alles nachvollziehbare und verantwortungsbewusste Entscheidungen" zugunsten des Gesundheitsschutzes. Hygienische Mindeststandards müssten im Bereich der Liturgie sicherlich auch nach der gegenwärtig außerordentlichen Situation eingehalten werden, empfahl der Theologe. Körperkontakt wie das Händereichen beim Friedensgruß, und das häufige Berühren von Gegenständen in den Gottesdiensten sollten besonders während der alljährlich wiederkehrenden Saison der regulären Erkältungskrankheiten möglichst vermieden werden.
Vorsicht bei Kelchkommunion

Vorbehalte äußerte Feulner gegenüber dem Trinken aus dem Kelch bei einer Kommunion unter beiden Gestalten: Es sei ein Irrtum zu meinen, die Ansteckungsgefahr dabei sei nicht größer als bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Weder die Vergoldung des Kelches noch der relativ geringe Alkoholgehalt des eucharistischen Weines würden laut dem Liturgiewissenschaftler genügen, um vor allem widerstandsfähige Viren - wie Herpes, Hepatitis-C, Grippe oder auch das neuartige SARS-CoV-2 - rasch und effektiv abzutöten.

Bei der Aufbewahrung der Hostien und des Messweins in der Sakristei müsse "die gleiche hygienische Achtsamkeit wie in der Eucharistiefeier" gelten. Für die Ostkirchen empfiehlt der auf Liturgiehygiene spezialisierte Theologe das regelmäßige Abwischen von Ikonen und Reliquien mit einem mit 70-prozentigem Alkohol getränkten Tuch.

Zugleich erinnerte Feulner daran, dass die Kirche auch schon vor der Corona-Pandemie auf Hygiene in ihrem Gottesdienst geachtet habe. So hätte etwa der Weihrauch - durch seine Boswelliasäuren - bereits in der Antike neben der kultischen Dimension auch eine "lufthygienische" und desinfizierende Wirkung gehabt. Zum Beispiel beim Totenkult seien damit nicht nur unangenehme Gerüche vertrieben worden. Und Salz sei nicht umsonst seit dem 6. Jahrhundert dem Weihwasser zugefügt worden - im Bewusstsein von dessen reinigender und fäulnishemmender Wirkung.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Symbolbild (c) Pixabay


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Lesermeinungen

 stephanus2 30. März 2020 
 

Schließe mich denen hier an..

..die gut auf den Friedensgruß verzichten können ! " Gebt einander ein Zeichen des Friedens", fordern manche Priester auf. In der Ludgerikirche,MS, zumindest in den Alltagsmessen, kam das dankenswerterweise nicht vor; statt dessen der gesegnete Embolismus! Ich mochte diesen Gruß auch nicht. Das ist mir wieder so eine Betonung der Gemeindezugehörigkeit untereinander,da gibts genug andere Möglichten im Gemeindeleben dafür! Wir gehen zur Messe, um Gott zu verehren und das Messopfer, das wird durch das Händeschütteln nur verwässert. Ich gebe zu, dass es irgendwie aufbaut, wenn man in die lächelnden einem zugewandten Gesichter sieht- doch das geht auch o h n e diese fragwürdige Händeschüttelei. Also- ganz weglassen oder durch kurzesZunicken/Anlächeln ersetzen! Doch das wird nicht passieren. Warum? Weil die zeitigeistigen Bischöfe, die die Mehrheit haben, genau daran festhalten werden wollen, weils ihrer Ideologie entspricht. Es sei denn,wg. Corona usw. wird Händeschütteln doch abgeschafft.


4
 
 Diasporakatholik 30. März 2020 
 

"Lokalzeitung" statt "Lokalisierung" sollte es heißen.


1
 
 Diasporakatholik 30. März 2020 
 

@Diadochus

Wir beten keinen Fernseher oder Computerbildschirm sondern den dreifaltigen lebendigen Gott an, wenn wir mit Hilfe moderner Medien die hl. Messe empfangen können.

Ja, natürlich glaube ich, dass die Kirchen wieder geöffnet werden und es wieder reguläre öffentliche Gottesdienste geben wird, wenn die Gefahr vorüber ist.

Sie haben es mit Ihren einschlägigen Statements übrigens zu zweifelhafter "Berühmtheit" sogar in unserer Lokalisierung gebracht.

Ich jedenfalls finde Ihr "Hygieneverständnis" dumm und rücksichtslos.


3
 
 Diadochus 30. März 2020 
 

@Diasporakatholik

Der beste Schutz vor Covid-19 ist für mich der Rosenkranz und meine Wundertätige Medaille. Wie ich hier schon sagte, bete ich keinen Fernseher an. Die Hl. Messe ist von den Bischöfen defacto verboten worden. Das ist der Punkt. Das gemeine Kirchenvolk ist ausgeschlossen. Somit erübrigt sich jede Hygienediskussion. Mit dem Verbot wird es auch auf lange Sicht keine Herzenshygiene mehr geben. Mir graust es jetzt schon vor der nahenden sozialistischen Gesellschaft. Es ist eine Gesellschaft mit menschlichem Antlitz. Das Antlitz Jesus Christi werden Sie darin vergeblich suchen. Sie werden es nur noch in den Katakomben finden, in Ihren so hochgelobten Privatmessen. Das ist die Situation. Glauben Sie im Ernst, dass die Kirchen wieder öffnen werden?


4
 
 Diasporakatholik 30. März 2020 
 

Weiterhin werden hl. Messen gefeiert!

Stimmt nicht, was Diadochus hier schrieb: "[...,]es finden ja gar keine Hl. Messen mehr statt."

Wir haben gestern auf Bibel.tv um 10 Uhr ein höchst feierliches und tief bewegendes Pontifikalamt, gehalten von Kardinal Woelki in kleinstem Kreis (5 Personen) aus dem Kölner Dom am Fernseher mitfeiern dürfen.

Unsere Verwandten und Bekannten haben offenbar auf SWR eine Hl. Messe aus der Münchner Liebfrauenkirche mit Kardinal Marx mitfeiern können.

Es klappt zugegebenermaßen noch nicht so recht mit der rechtzeitigen Information der Gläubigen z.B. mit entspr. Anzeigen in der Tageszeitung oder der Homepage der jeweiligen Bistümer oder Pfarreien.

Aber das sind Anfangsschwierigkeiten, die hoffentlich bald überwunden sein werden.

Auch wenn es manch einer nicht gerne hören mag, so ist doch im Augenblick die peinlich genaue Einhaltung der Hygienevorschriften und z.B. die Kontaktsperre der beste und nahezu einzige Schutz vor Ansteckung und Weiterverbreitung von Covid-19.


3
 
 Ringelblume 29. März 2020 
 

Muss der Friedensgruß unbedingt sein?

Ich mochte den Friedensgruß zwischen den Gläubigen noch nie. In einem Moment, in dem ich mich ganz auf den Empfang der Hl. Kommunion vorbereiten möchte, muss ich meinen Banknachbarn die Hände schütteln. Ich fand das auch schon immer unhygienisch. Es würde doch reichen, wenn die Geistlichen im Altarraum sich den Friedensgruß geben würden.


5
 
 Christa.marga 29. März 2020 
 

@Lämmchen

Sie sprechen mir aus der Seele. Der Friedensgruß muss NICHT sein, es reicht der Friedensgruß des Priesters: "Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch". Ein freundliches Zunicken tut es auch.

Embolismus weglassen finde ich ganz schlimm, es ist ein Pflichtgebet bei der Feier der Eucharistie.

Mein Wunsch an die RKK: Verzicht auf den Friedensgruß auch nach der Pandemie, um auch andere Keime nicht zu verbreiten. Auch die Kommunionhelfer sollen darauf verzichten, jedem Ministranten, der am Altar steht, die Hand zum Friedensgruß zu reichen, das muss absolut NICHT sein!


8
 
 Diadochus 29. März 2020 
 

Herzenshygiene

Das unsägliche Geschwätz über die Hygiene in den Kirchen nervt mich unendlich. Ihr Theologen, haltet endlich euren dummen Mund. Jesus sagt: "Aber was aus dem Munde herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. Das ist es, was den Menschen verunreinigt, aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht." (Mt. 15, 18 - 20)
Ich plädiere für die Herzenshygiene. Wir sollten prüfen, wie es um die Hygiene unseres Herzens bestellt ist, ob Jesus Christus von einer Kommunion zur anderen dort verweilen kann, oder ob er wohl angewidert angeekelt ist. Aber was rede ich, es finden ja gar keine Hl. Messen mehr statt. Für Staat und Bischöfe sind diese nicht systemrelevant. In meiner Heimatstadt gibt es eine schöne Basilika. Anstelle der ausgefallenen Sonntagsmesse hielt ich stattdessen eine Anbetungsstunde. Ich war der Einzige in der Kirche. Traurig.


4
 
 Stefan Fleischer 29. März 2020 

@ Chris2

Da hätte aber jemand bei meiner Vielschreiberei hier eine Riesenarbeit. Und das Meiste wiederholt sich doch immer wieder, den jeweiligen Themen angepasst. Wenn ich noch jünger wäre, würde ich vielleicht versuchen, nochmals ein Büchlein zu schreiben. Aber dazu habe ich die Kraft nicht mehr.
Nachdem ich aber zur Zeit hier auf kath.net eine kleine Werbung für meine Büchlein gespendet habe (nach meinen Erfahrungen interessieren diese nur sehr wenige Leute) und ich Ihre persönliche Adresse nicht kennen, darf ich Sie wohl auf das kleine Banner links oben aufmerksam machen. Vieles würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr genau so schreiben. Aber vieles scheint mir darin immer noch sehr aktuell, wenn ich wieder einmal mich selbst rühmen darf.
Und kath.net bitte ich, mir die Rechnung für diese zusätzliche Werbung zuzustellen.


3
 
 Stefan Fleischer 29. März 2020 

@ Chri


0
 
 Chris2 29. März 2020 
 

Liebe Redaktion

Es wäre großartig, wenn jemand geeignete Beiträge von @Stefan Fleischer thematisch in Form eines kleinen alphabetischen Lexikons zusammentragen würde. Er hat so viele tiefe und gute Gedanken zu allen denkbaren Aspekten des Glaubens, die viel zu schade sind, um sie nach einer Woche im Nirvana abzulegen. Vielleicht kenne Sie jemanden jemanden, der die Zeit dazu hat? Natürlich nur mit Ihrer Zustimmung, lieber Herr @Stefan Fleischer, der Sie selbst ja kaum die Zeit dafür haben dürften. Ich würde ein entsprechendes Büchlein auch gerne (mehrfach) als mein zweites Buch von ihnen kaufen.


4
 
 Lämmchen 29. März 2020 
 

@girsberg

und kaum ein (Priester) realisiert noch, dass dieser Friedensgruß untereinander (anders als der Friedwunsch durch den Priester) eine KANN-Angelegenheit ist und kein Muss - im Gegensatz zum Embolismus, den interssanterweise die Mehrheit der Priester weglässt, obwohl er keine Kann-Regelung ist.


11
 
 girsberg74 29. März 2020 
 

„Hygiene“ in noch anderer Sicht

Siehe Text: „Körperkontakt wie das Händereichen beim Friedensgruß, ...“

Dazu komme ich auf den Gedanken zu sprechen, den Kardinal Ratzinger / Benedikt XVI. im Blick hatte, als er den Friedensgruß zu einem früheren Zeitpunkt im Ablauf der Heiligen Messe für geeigneter hielt, da sonst vor dem Empfang der Kommunion (zerstreuende) Unruhe entstünde; ein Händereichen als Zeichen musste es auch nicht sein, soweit ich erinnere.

Auf diesen Punkt komme ich immer wieder, wenn ich erlebe, dass selbst Priester nicht besonnen genug sind, dass manche Gläubige mich an Hindernisrennen von Autogrammsammlern denken lassen.


12
 
 Stefan Fleischer 28. März 2020 

Im Übrigen warte ich darauf,

dass die Wissenschaft erklären wird, ein allzu rigoroser Ansteckungsschutz sei gar nicht empfehlenswert. Einerseits würden so die Viren und Bakterien etc. «gezwungen» noch aggressiver zu werden und noch mehr Resistenzen zu entwickeln. Andererseits hätten die Menschen so immer weniger die Möglichkeit ein persönliches, starkes Immunsystem aufzubauen, sodass sie bald auch dem schwächsten Angreifer hilflos ausgeliefert wären. Ich bin nicht Wissenschaftler. Aber nach dem, was ich bisher alles gehört und gelesen habe, könnten sich bald einmal solche Stimmen erheben.
Und was unser spirituelles Leben betrifft. Es genügt auch hier nicht einfach allen Gefahren auszuweichen. Wir müssen auch hier unser «Immunsystem» aufbauen und stärken, durch Glaube, Hoffnung und Liebe, und durch Gebet und Weiterbildung im Glauben.


14
 
 Stefan Fleischer 28. März 2020 

Wer denkt heute noch daran,

dass die Waschung der Hände nach der Gabenbereitung von einer "hygienischen Massnahme" stammt aus jener Zeit, wo die Gläubigen noch Naturalgaben mit in die Gottesdienste gebracht hatte. Da wusch sich dann der Priester die Hände, nachdem er diese entgegen genommen hatte. Um diese Geste in die Heilige Liturgie einzubauen, wurde daraus auch die Erinnerung daran, dass im Grunde genommen keiner von uns rein genug, d.h. würdig, ist, dieses heilige und lebendige Opfer darzubringen, dass der Priester zuerst und dann alle Gläubigen immer wieder der Reinigung, der Erlösung bedürfen. Wenn die Corona-Krise allen Gläubigen dies wieder ins Bewusstsein bringt, dann hat m.E. diese «Zurechtweisung Gottes» (vgl. 1.Kor 11,32) ihren Zweck erfüllt. Wenn nicht, …
Natürliche hygienische Massnahmen sind gut und recht. Wenn sie aber beginnen, unsere Erlösungsbedürftigkeit zu verdrängen, können sie sogar kontraproduktiv werden. Sorgen wir also dafür, dass sie uns und alle daran erinnern.


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