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AfD-Kirchensprecher kritisiert: Gottesdienstverbot nicht hinnehmbar

7. April 2020 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Volker Münz, der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat am Montag das Verbot von Gottesdiensten aufgrund der Corona-Krise in Deutschland kritsiert und fordert, dass Gottesdienste wieder zugelassen werden


Berlin (kath.net)
Volker Münz, der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat am Montag das Verbot von Gottesdiensten aufgrund der Corona-Krise in Deutschland kritsiert. Dies berichtet "idea": „Das verhängte Gottesdienstverbot ist ein schwerer Eingriff in das Grundrecht auf Religionsfreiheit und aus seelsorgerlichen Gründen nicht hinnehmbar.“ Münz fordert, dass Gottesdienste unter Einhaltung von Sicherheitsregeln insbesondere an hohen Feiertagen wie Ostern sowie für Trauerfeiern wieder zugelassen werden müssen. „Wenn Baumärkte und Gartencenter weiterhin geöffnet haben, ist es nicht zu rechtfertigen, dass Kirchen schließen müssen“, so Münz.



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Lesermeinungen

 Diadochus 7. April 2020 
 

Schweigen

Die katholischen Bischöfe werden weiter schweigen wie ein Grab. Einem AfD-Mitglied des Deutschen Bundestages werden die Bischöfe bestimmt nicht zustimmen, also Grabesruhe.
@AngelView, das passt auch mir nicht. Das ist genau der Trend. Beten ja, aber nicht im öffentlichen Raum. Das dürfen nur Muslime.


7
 
 Reichert 7. April 2020 
 

Jose Sanschez de Rio

Herr Münz ist evangelischer!!! Christ.
Wo höre ich auch mal eine katholische Stimme? Sind die Katholiken mittlerweile alle auf politisch korrekt schutzgeimpft?


10
 
 Jose Sanchez del Rio 7. April 2020 

Komisch

Der Vertreter der AfD scheint sich mehr für die Katholiken und die Gottesdienste einzusetzen als so mancher Bischof. Das finde ich erstaunlich.


14
 
 Chris2 7. April 2020 
 

Beerdigung mit unter 10 Personen.

In Zeiten von Corona selbst erlebt. Sogar nahe Verwandte lud man nicht ein, um niemanden von ihnen ausladen / ausgrenzen zu müssen. Grausam. A propos "ausgrenzen": Asylbewerber dürfen nach wie vor unbegrenzt einreisen (Q WELT heute oder gestern).
P.S.: Wer hat denn als erstes alle öffentlichen Hl. Messen in Oberbayern verboten. Richtig, kein Politiker, sondern Herr Marx. Der ohne Kreuz und Rückgrat auf dem islamisch verwalteten Tempelberg. Soumission...


14
 
 Reichert 7. April 2020 
 

Sehr geehrte Lilia, Ministerpräsident Söder hat schon vor längerer Zeit gesagt, daß der Islam zu Bayern gehöre. Ein Beispiel für die Konkretisierung dieser Aussage ist, daß es auf dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze, seit einigen Jahren auch einen muslimischen Gebetsraum gibt.
Vor zwei bzw.drei Jahren hat der Ministerpräsident in seiner Heimatstadt Nürnberg ganz hingegeben auf dem Weihnachtsmarkt den Suren des Imams gelauscht. Der pseudokatholische Verein Donum"Vitae" hat dank der überall in Bayern seit Jahrzehnten dominierenden "C"SU und der ihr angehörenden ehemaligen Zd"K"-Präsidenten Hans Maier und Alois Glück das dichteste "Beratungs"-Netz aller Bundesländer. Da war es dann sicher auch kein Zufall, daß der ausschließlich mit der vorgeburtlichen Tötung von Kindern befaßte Herr Stapf seitens eines Münchner "C"SU-Mitgliedes widerspruchslos die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt bekam.


11
 
 AngelView 7. April 2020 
 

Peinlich u. erschreckend Afd anstelle von Bischöfen!

Dass gerde die AfD die Grundrechtsverletzung bei der Religion anprangert während die Bischöfe dazu einhellig scheigen, bzw. diese sogar verteidigen, ist echt peinlich für jeden Katholiken.
@Lila: Noch kurioser zu MP Söder: Er ruft zum gemeinsamen Gebet auf, ist auch lt. Medien an der Initiative des Gebetshauses Augsburg am 08.04.20 beteiligt, wenn nicht sogar Schirmherr, und verbietet im gleichen Atemzug das Abhalten von und die Teilnahme an Gottesdiensten. Verbannung der Religion in die absolute Privatsphäre, raus aus dem öffentlichen Bereich.
Paßt das bloß bei mir was nicht ganz zusammen oder ...?


15
 
 Lilia 7. April 2020 
 

Wieder ein Grund mehr, AFD zu wählen

Leider hat sich auch ein MP Söder, der bisher durch das bayrische Kruzifix-Urteil positiv aufgefallen ist, noch nicht für eine Öffnung der Gottesdienste stark gemacht, sondern verhängte den absoluten Shutdown über das Land.


17
 
 Spondeo 7. April 2020 
 

entweder - oder

"Wenn Baumärkte und Gartencenter weiterhin geöffnet haben, ist es nicht zu rechtfertigen, dass Kirchen schließen müssen"


21
 
 girsberg74 7. April 2020 
 

Zustimmung im Namen der Religionsfreiheit!

Es kann innerhalb der Vorsichtsmaßnahmen gar nichts anderes geben.

Was bilden sich einige Ansager mit ihren Höflingen bloß ein? Sie sind kleinlaut geworden, überdecken Versäumnisse mit "Kraft".


13
 

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