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Die andere Art der ‚Ansteckung’, die von Herz zu Herz übertragen wird

12. April 2020 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Franziskus vor dem Segen ‚Urbi et Orbi’: der Auferstandene und der Gekreuzigte sind derselbe. An seinem verherrlichten Leib trägt er unauslöschlich die Male der Kreuzigung, Wunden, die zu Luken der Hoffnung geworden sind


Rom (kath.net) Heilige Messe in der Petersbasilika mit Papst Franziskus. Nach der Messe richtete der Papst in dieser dramatischen Zeit eines Ausnahmezustands seine traditionelle Osterbotschaft „Urbi et Orbi“ an die Stadt und den Erdkreis.

„Gleichgültigkeit, Egoismus, Spaltung und Vergessen sind wahrlich nicht die Worte, die wir in dieser Zeit hören wollen. Wir wollen sie aus allen Zeiten verbannen! Sie scheinen besonders dann die Oberhand zu bekommen, wenn Angst und Tod in uns dominieren, d.h. wenn wir den Herrn in unseren Herzen und in unserem Leben nicht siegen lassen.“

„Die Europäische Union steht heute vor einer epochalen Herausforderung, von der nicht nur ihre Zukunft, sondern die der ganzen Welt abhängt. Lasst uns nicht die Gelegenheit versäumen, einen weiteren Beweis der Solidarität zu erbringen, auch wenn wir dazu neue Wege einschlagen müssen. Als Alternative bleibt sonst nur ein Egoismus der Einzelinteressen und die Versuchung, in die Vergangenheit zurückzukehren, und das Risiko in Kauf zu nehmen, dass das friedliche Zusammenleben und die Entwicklung künftiger Generationen auf eine harte Probe gestellt werden.“

„Diese Krankheit hat uns nicht nur der gegenseitigen Nähe beraubt, sondern auch der Möglichkeit, Trost aus den Sakramenten, insbesondere denen der Eucharistie und der Versöhnung, zu schöpfen. In vielen Ländern war es nicht möglich, diese Sakramente zu empfangen, aber der Herr hat uns nicht allein gelassen! Im Gebet auch weiterhin vereint, sind wir gewiss, dass er seine Hand auf uns gelegt hat (vgl. Ps 139,5) und uns eindringlich wiederholt: Fürchtet euch nicht: »Ich bin erstanden und bin immer bei dir« (vgl. Osterliturgie – Messe vom Tag).“

„In diesen Wochen hat sich das Leben von Millionen von Menschen schlagartig verändert. Für viele war der Aufenthalt zu Hause eine Gelegenheit nachzudenken, in der Hektik des Lebens innezuhalten, mit ihren Lieben zusammen zu sein und ihre Gesellschaft zu genießen. Für viele ist es aber auch eine Zeit der Sorge um eine ungewisse Zukunft, den drohenden Verlust eines Arbeitsplatzes und die anderen Folgen, die die gegenwärtige Krise mit sich bringt.

Ich ermutige alle politisch Verantwortlichen, sich aktiv für das Gemeinwohl der Bürger einzusetzen und die Mittel und Geräte bereitzustellen, die notwendig sind, um allen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und dann, wenn es die Umstände erlauben, ihnen zu helfen, ihre gewohnten täglichen Aktivitäten wiederaufzunehmen.“


Kath.net veröffentlicht die Botschaft „Urbi et Orbi“ des Heiligen Vaters am Ostersonntag 2020 im Wortlaut:

Liebe Brüder und Schwestern, frohe Ostern!

Heute erklingt überall in der Welt die Botschaft der Kirche: „Jesus Christus ist auferstanden!“ – „Er ist wahrhaft auferstanden!“

Wie eine neue Flamme erstrahlte diese Gute Nachricht in der Nacht; in der Nacht einer Welt, die bereits mit epochalen Herausforderungen zu kämpfen hatte und nun von einer Pandemie bedrängt wird, die unsere große Menschheitsfamilie auf eine harte Probe stellt. In dieser Nacht ist nun die Stimme der Kirche erklungen: »Er lebt, der Herr, meine Hoffnung!« (Ostersequenz).

Es geht hier um eine andere Art der „Ansteckung“, die von Herz zu Herz übertragen wird – denn jedes menschliche Herz ersehnt diese Gute Nachricht. Es ist die Ansteckung der Hoffnung: »Er lebt, der Herr, meine Hoffnung!« Das ist kein Zauberspruch, welcher unsere Probleme verschwinden lässt. Nein, die Auferstehung Christi ist etwas anderes. Sie ist der Sieg der Liebe über die Wurzel des Bösen, ein Sieg, der Leiden und Tod nicht „umgeht“, sondern durchquert und im Abgrund einen Weg öffnet und damit Böses in Gutes verwandelt. Dies ist ein exklusives Kennzeichen der Macht Gottes.

Der Auferstandene und der Gekreuzigte sind derselbe, nicht zwei verschiedene. An seinem verherrlichten Leib trägt er unauslöschlich die Male der Kreuzigung; die Wunden, die zu Luken der Hoffnung geworden sind. Wir richten unseren Blick auf ihn. Er möge die Wunden der geplagten Menschheit heilen.

In meinen Gedanken bin ich heute vor allem bei denjenigen, die unmittelbar vom Coronavirus betroffen sind: bei den Kranken, den Verstorbenen und den Familien, die um ihre Angehörigen trauern, von denen sie sich bisweilen nicht einmal verabschieden konnten. Der Herr des Lebens nehme die Verstorbenen auf in sein Reich und schenke denen Trost und Hoffnung, die sich noch in der Prüfung befinden, insbesondere den alten und alleinstehenden Menschen. Er säume nicht, denjenigen Trost und die notwendige Hilfe zuteilwerden zu lassen, die besonders gefährdet sind, wie etwa diejenigen, die in Pflegeheimen arbeiten oder in Kasernen und Gefängnissen leben. Für viele ist es ein recht einsames Osterfest, inmitten von Trauer und verschiedenen Nöten, die von der Pandemie herrühren, von körperlichem Leid bis hin zu finanziellen Schwierigkeiten.

Diese Krankheit hat uns nicht nur der gegenseitigen Nähe beraubt, sondern auch der Möglichkeit, Trost aus den Sakramenten, insbesondere denen der Eucharistie und der Versöhnung, zu schöpfen. In vielen Ländern war es nicht möglich, diese Sakramente zu empfangen, aber der Herr hat uns nicht allein gelassen! Im Gebet auch weiterhin vereint, sind wir gewiss, dass er seine Hand auf uns gelegt hat (vgl. Ps 139,5) und uns eindringlich wiederholt: Fürchtet euch nicht: »Ich bin erstanden und bin immer bei dir« (vgl. Osterliturgie – Messe vom Tag).

Kraft und Hoffnung verleihe Jesus, der Auferstandene, den Ärzten sowie den Krankenschwestern und Pflegern, die überall ein Zeugnis der Fürsorge und Liebe für ihren Nächsten bis zur Erschöpfung und nicht selten bis zum Opfer der eigenen Gesundheit ablegen. Ihnen und allen, die sich eifrig für die Gewährleistung aller Dienste einsetzen, die zum gesellschaftlichen Zusammenleben notwendig sind, den Ordnungskräften und dem Militär, die in vielen Ländern dazu beigetragen haben, die Schwierigkeiten und Leiden der Bevölkerung zu lindern, gilt unser herzlicher Dank.

In diesen Wochen hat sich das Leben von Millionen von Menschen schlagartig verändert. Für viele war der Aufenthalt zu Hause eine Gelegenheit nachzudenken, in der Hektik des Lebens innezuhalten, mit ihren Lieben zusammen zu sein und ihre Gesellschaft zu genießen.

Für viele ist es aber auch eine Zeit der Sorge um eine ungewisse Zukunft, den drohenden Verlust eines Arbeitsplatzes und die anderen Folgen, die die gegenwärtige Krise mit sich bringt. Ich ermutige alle politisch Verantwortlichen, sich aktiv für das Gemeinwohl der Bürger einzusetzen und die Mittel und Geräte bereitzustellen, die notwendig sind, um allen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und dann, wenn es die Umstände erlauben, ihnen zu helfen, ihre gewohnten täglichen Aktivitäten wiederaufzunehmen.

Diese Zeit erlaubt keine Gleichgültigkeit, denn die ganze Welt leidet und muss sich bei der Bekämpfung der Pandemie zusammenschließen. Der Auferstandene schenke den Armen und allen, die am Rande der Gesellschaft leben, den Flüchtlingen und Obdachlosen, Hoffnung. Mögen diese schwächsten Brüder und Schwestern, die die Städte und Randgebiete in allen Teilen der Welt bevölkern, nicht auf sich allein gestellt sein. Lassen wir nicht zu, dass es ihnen an den lebensnotwendigen Dingen fehlt, die jetzt aufgrund der vielen Schließungen nur schwer zu finden sind, ebenso wie auch Medikamente und eine angemessene Gesundheitsversorgung.

Angesichts der Umstände sollten auch die internationalen Sanktionen gelockert werden, die es den betreffenden Ländern unmöglich machen, ihre Bürger angemessen zu unterstützen. Alle Staaten sollten in die Lage versetzt werden, die notwendigsten Maßnahmen in Angriff zu nehmen, indem die Schulden, welche die Bilanzen der ärmsten Länder belasten, teilweise oder sogar ganz erlassen werden.

Diese Zeit erlaubt keinen Egoismus, denn die Herausforderung, vor der wir stehen, ist uns allen gemeinsam und macht keine Unterschiede. Bei den vielen Gebieten der Welt, die vom Coronavirus betroffen sind, kommt mir eigens in Bezug auf Europa folgender Gedanke.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte dieser geschätzte Kontinent wieder neu erstehen, weil ein konkret spürbarer Geist der Solidarität es ermöglichte, die Rivalitäten der Vergangenheit zu überwinden. Umso dringender ist es, gerade unter den heutigen Umständen, dass diese Rivalitäten nicht wieder aufleben, sondern dass sich alle als Teil einer Familie erkennen und sich gegenseitig unterstützen.

Die Europäische Union steht heute vor einer epochalen Herausforderung, von der nicht nur ihre Zukunft, sondern die der ganzen Welt abhängt. Lasst uns nicht die Gelegenheit versäumen, einen weiteren Beweis der Solidarität zu erbringen, auch wenn wir dazu neue Wege einschlagen müssen. Als Alternative bleibt sonst nur ein Egoismus der Einzelinteressen und die Versuchung, in die Vergangenheit zurückzukehren, und das Risiko in Kauf zu nehmen, dass das friedliche Zusammenleben und die Entwicklung künftiger Generationen auf eine harte Probe gestellt werden.

Diese Zeit erlaubt keine Spaltungen. Möge Christus, unser Friede, diejenigen erleuchten, die in den Konflikten Verantwortung tragen, sodass sie den Mut haben, dem Aufruf zu einem globalen und sofortigen Waffenstillstand in allen Teilen der Welt zu folgen. Der lange und blutige Krieg in Syrien, der Konflikt im Jemen und die Spannungen im Irak sowie im Libanon müssen endlich ein Ende haben. Dies ist hoffentlich auch der Zeitpunkt, an dem Israelis und Palästinenser endlich wieder den Dialog aufnehmen, um eine stabile und dauerhafte Lösung zu finden, die beiden ein Leben in Frieden ermöglicht. Das Leid der Menschen in der Ost-Ukraine muss aufhören. Man setze den Terroranschlägen, die gegen so viele unschuldige Menschen in verschiedenen Ländern Afrikas verübt wurden, ein Ende.

Diese Zeit erlaubt kein Vergessen. Die Krise, in der wir uns augenblicklich befinden, lasse uns nicht die zahlreichen anderen Nöte vergessen, unter denen viele Menschen leiden. Der Herr des Lebens zeige den Menschen in Asien und Afrika seine Nähe, die schwere humanitäre Krisen durchmachen, wie etwa in der Region Cabo Delgado im Norden Mosambiks. Er erwärme die Herzen der vielen Menschen, die aufgrund von Krieg, Dürre und Hungersnot auf der Flucht sind und vertrieben wurden. Er beschütze die vielen Migranten und Flüchtlinge, unter denen sich zahlreiche Kinder befinden und die unter unerträglichen Bedingungen leben, insbesondere in Libyen und an der griechisch-türkischen Grenze. Ich will Lesbos nicht vergessen. Er ermögliche, dass man in Venezuela konkrete und sofortige Lösungen findet, die darauf abzielen, internationale Hilfe für die Bevölkerung zu ermöglichen, die unter der schweren politischen, sozioökonomischen und gesundheitlichen Situation leidet.

Liebe Brüder und Schwestern,

Gleichgültigkeit, Egoismus, Spaltung und Vergessen sind wahrlich nicht die Worte, die wir in dieser Zeit hören wollen. Wir wollen sie aus allen Zeiten verbannen! Sie scheinen besonders dann die Oberhand zu bekommen, wenn Angst und Tod in uns dominieren, d.h. wenn wir den Herrn in unseren Herzen und in unserem Leben nicht siegen lassen. Er, der den Tod bereits besiegt hat und uns den Weg zum ewigen Heil eröffnet hat, vertreibe die Schatten unserer armen Menschheit und führe uns hin zu dem herrlichen Tag, der keinen Abend kennt.

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