Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

UN-Generalsekretär: Sexuelle und reproduktive Leistungen ‚wesentlich’

13. Mai 2020 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Zeiten der Corona-Pandemie bleiben für Antonio Guterres diese Leistungen, zu denen in der UN-Terminologie auch Abtreibungen zählen, zentral für die Gesundheit, die Rechte und das Wohlergehen von Frauen.


New York City (kath.net/lifesitenews/jg)

UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat in einem Kurzdossier vom April „sexuelle und reproduktive Gesundheitsleistungen“ während der Corona-Pandemie als „zentral für die Gesundheit, die Rechte und das Wohlergehen von Frauen“ bezeichnet.


Das Kurzdossier mit dem Titel „The impact of COVID-19 on Women“ (dt. „Die Auswirkungen von COVID-19 auf Frauen“) legt eine Reihe von Prioritäten fest, um Frauen vor den Auswirkungen der Pandemie zu schützen. Die „sexuellen und reproduktiven Gesundheitsleistungen“, unter die auch die Abtreibung fällt, gehören zu den Leistungen, welche nach Ansicht des UN-Generalsekretärs durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nicht eingeschränkt werden sollen.

Derzeit sind zwei konkurrierende UN-Resolutionen auf Grundlage des Kurzdossiers von Guterres in Arbeit. Die Entwürfe unterscheiden sich in erster Linie in der Frage, inwieweit die Nationalstaaten Vorrechte bei den Maßnahmen hinsichtlich der „sexuellen und reproduktiven Gesundheitsleistungen“ haben sollen. Beide definieren diese Leistungen entsprechend dem Dossier von Guterres als „wesentlich“.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dottrina 14. Mai 2020 
 

Jahrzehntelang geplant!

Diese Agenda der UN, die seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt wird (Förderung der Abtreibung, UN-Hilfsgelder an arme (vorwiegend afrikanische) Länder nur, wenn die sog. "reproduktive Gesundheit" (Synonym für gezielte Abtreibung) umgesetzt wird. Einige afrikanische Länder haben sich dagegen zu Recht gewehrt. Soros, Gates & Co. lassen grüßen. Diesen Organisationen ist nicht zu trauen.


0
 
 Chris2 13. Mai 2020 
 

„sexuelle und reproduktive Gesundheitsleistungen“

ist ein nett verpacktes trojanisches Pferd, um die Tötung ungeborener Kinder, gut getarnt und verknüpft mit vielen sicher wichtigen Maßnahmen, weiter "legalisieren" zu können. Es wirft kein gutes Licht auf den UN-Generalsekretär, dass er dieses buchstäblich mörderische Spielchen mitspielt...


3
 
 Zeitzeuge 13. Mai 2020 
 

Das ist keine "Verschwörungstheorie", sondern eine Verschwörung

der "Kultur des Todes", mehr dazu in einem alten

kath.net-Artikel, wobei sich an den "Unterstüzern"

der Abtreibungslobby wohl kaum viel geändert haben

dürfte, daher sind besonders die Fragen

Wer ist ihr schärfster Gegner auf der Ebene
der NGOs?

Welche gesellschaftlichen Kräfte unterstützen
sie (gemeint sind die Gegner)

aus dem Interview!

www.kath.net/news/21709


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

UNO

  1. ‚Keinen Cent mehr für Judenhass!’
  2. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  3. Katholische Eltern gegen UN-Agenda 2030 auf dem Weltjugendtag
  4. Philippinen lehnen UN-Forderung nach Legalisierung der Abtreibung ab
  5. US-Regierung fördert Zugang zur Abtreibung ‚um Rassismus zu bekämpfen’
  6. UN-Sonderberichterstatterin bezeichnet Abtreibung als ‚radikaler Akt der Selbstliebe’
  7. USA unter Biden steigen aus Lebens- und Familienschutzerklärung aus
  8. UNO nimmt Genfer Lebensschutzerklärung auf
  9. USA gegen ‚sexuelle und reproduktive Rechte’ in UNO-Resolution zu Covid-19
  10. UN-Generalsekretär: ‚Recht auf Abtreibung’ darf nicht ausgehöhlt werden







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  8. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  11. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  12. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz