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Fürstin Gloria: Absage der Gottesdienste war reine Schikane!

13. Mai 2020 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Fürstin Gloria von Thurn und Taxis übt Kritik an Absagen der öffentlichen Gottesdienste durch die katholischen Kirche. Themen beim Synodalen Prozess haben in zum großen Teil nichts mit dem Glauben zu tun, sondern meistens nur mit Struktur


Regensburg (kath.net)

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat in einem n einem Interview mit der "WELT" die Absagen der öffentlichen Gottesdienste durch die katholischen Kirche aufgrund der Corona-Krise kritisiert und dies als "reine Schikane" bezeichnet, da die meisten Kirchen so groß seien, dass bei den wenigen Menschen, die zur Messe kommen, der Abstand sehr wohl bewahrt werden kann. An Sonntagen hätte man nur mehr Heilige Messen anbieten müssen.  Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) wird von der Fürstin als überflüssig bezeichnet, die den Herren viel Zeit und Kraft koste. "Man hat oft den Eindruck, das Bischofskollektiv mit einem großen oder ganz großen Vorsitzenden erstickt die Autorität des einzelnen Ortsbischofs." Der synodale Prozess in der katholischen Kirche sehe für die Fürstin aus wie wie bei einem CDU-Parteitag, bei den Protestanten sieht es aus wie bei einem Grünen-Parteitag. Die Themen beim Synodalen Prozess haben laut der Fürstin zum großen Teil nichts mit dem Glauben zu tun, sondern meistens nur mit Struktur und Organisationsfragen.


Gloria von Thurn und Taxis übt auch scharfe Kritik an den Linken und den Grünen, weil diese in der Corona-Krise plötzlich den Lebensschutz entdeckt haben. "Wenn die Linken und Grünen wirklich konsequent wären, dann stünde der Schutz des Lebens nicht nur Pflanzen und Tieren zu, sondern auch dem Menschen."   Die Fürstin bezeichnete es als "eine teuflische Sache", dass es immer mehr „Umweltaktivisten“  gäbe, die den Menschen als Störenfried der Natur betrachten und eine Verkleinerung der Weltbevölkerung herbeisehnen.

Kritisch äußert sich die Fürstin zum  Klimawandel. Dieser sei nicht bewiesen, gehöre zur Geschichte, sei aber ein sehr lukratives Geschäftsmodell. Im Namen des Klimawandels werden laut Gloria von Thurn un Taxis quasi religiöse Verzicht-Praktiken verlangt. Einfach alles müss e teure Umweltauflagen erfüllen, damit diese zum Verkauf zugelassen werden. Dadurch seit laut der Fürstin  eine ganze Kontrollindustrie entstanden. Gleichzeit werden laut Gloria "sagenhaft teure E-Autos ageboten, deren Batterien mitnichten umweltfreundlich seien und bei denen die Produktion ethisch extrem fragwürdig  sei.

 

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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 16. Mai 2020 
 

Schikanen

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat vollkommen zu recht die Schikanen bei den Gottesdiensten angeprangert.
Jedoch anders als sie sagt, sind an bestimmten Orten und bei einer Bruderschaft die Kirchen überfüllt und hat man logistische Schwierigkeiten, allen Meßbesuchern einen Platz zu reservieren.
Praemia pro validis


8
 
 MarinaH 14. Mai 2020 
 

Chris2

Danke für den Internet Tipp. Jetzt sehe ich die Namen wieder. Bin leider kein Computerprofi.
Stimmt, ich hatte den Internet Explorer.
Und ich habe ein älteres Android Smartphone.
Aber da kriege ich die kath-net App gar nicht mehr :( .


1
 
 Rolando 14. Mai 2020 
 

Liebe Fürstin Gloria,

ich traf Sie mal in Maria Vesperbild, an Maria Himmelfahrt, ich sagte zu Ihnen, wenn ich sie schon mal sehe, dann gebe ich ihnen auch die Hand. Falls die Prozession heuer ausfällt, machen wir beide eine Kleine :-)


12
 
 Emmanuel M. 14. Mai 2020 

Sie hat recht

und spricht mir geradezu aus der Seele. Es ist beinahe unerträglich, wie die Kirchen sich einer zunehmend gottlosen Politik unterwerfen. Ein Priester äußerte sich unlängst darüber, wie gottlos die Politik geworden ist.


20
 
 Dottrina 14. Mai 2020 
 

Fürstin Gloria ist Klasse!

Was ich an ihr so schätze: Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und lässt sich nicht den Mund verbieten. Sie redet Klartext und geht mit den entsprechenden Protagonisten ins Gericht (Beispiel DBK). Ich schließe mich ihr 100% an und vielen Ansichten der Vorposter (leider nur mit schwarzem Balken zu sehen).


9
 
 Chris2 14. Mai 2020 
 

Fragwürdige Zahlen

@Rolando Schlimm finde ich es, wenn mit fragwürdigen Auszügen aus Statistiken Panik geschürt wird. Vor allem, wenn etwa gesagt wird, die Zahl der Coronatoten sei in einem Gebiet auf z.B. 1234 gestiegen, ohne dazuzusagen, um wie viele - und, ob dieser Anstieg größer oder kleiner geworden ist. Vielleicht sogar nur eine Person gestorben ist - und davor vielleicht tagelang gar keine. Und man muss sich klarmachen, dass die Zahl der Toten niemals wieder sinken wird, sie kann nur steigen oder für immer gleichbleiben.
Schön zu beobachten beim RKI, das auf seiner Titelseite zu Corona auf eine Tabelle verweist, die suggeriert, dass es in allen Bundesländern mehr Coronafälle gibt. Stutzig wird man, wenn einem auffällt, dass es allein in 5 Bundesländern unter 10 neue Fälle sind. Das RKI hat aber auch eine große Karte, auf der auch die Geheilten und der Verlauf zu sehen sind. Und die zeigen, dass fast alle "Fälle" längst geheilt sind und fast keine neuen mehr hinzukommen...


10
 
 Rolando 13. Mai 2020 
 

Zum Nachdenken

Hätte die Kirche von Anfang an so wie jetzt auf staatliche Maßnahmen reagiert, gäbe es viel weniger Märtyrer. Ob das gut wäre?
Meiner Ansicht nach, ist der Verwirrer deutlich am Zug, bezüglich der Wissenschaft. So wie sie bei der darwinistischen Evolutionstheorie, wie beim Klima, irrt sie auch bei Corona. Es gibt nur ein Hochhalten der Unsicherheit, immer wieder neue Angstmache. Wieviele tatsächliche Coronatote gibt es? Wieviele werden als Coronatote eingestuft? Wieviele Einzelfälle, die es bei jeder Krankheit gibt, werden medial hochgekocht? Wieso ist Trump der „Corona-Buhmann“, will man ihn wegbekommen, da er Lebensschützer ist, Gott ins Spiel bringt, der WHO und den Abtreibungsorganisationen das Geld entzieht?
Nutzt die Bundesregierung Corona, um ihre Unfragewerte zu steigern, da es auf die Wahl zu geht? So wie viele Ärzte beim Lebensschutz, beim Beginn des Lebens irren, bewusst oder unbewusst, so sind sie auch bei Corona verführbar. Wer ist der momentane Profiteur der Coronakrise


13
 
 Chris2 13. Mai 2020 
 

@MarinaH

Ich sehe die Namen im Klartext. Vielleicht ist Ihr Browser veraltet. Sind Sie mit einem alten Android-Smartphone unterwegs? Dann müssen Sie sich gar nicht im Store anmelden, denn Chip.de bietet sog. APK-dateien zur Installation an (im Menü einmalig die Installation erlauben und dann sofort wieder deaktivieren). Falls sie einen Windows-Rechner mit dem Internet-Explorer haben, würde ich ohnehin auf Firefox umsteigen, dabwi z.B. Cookies von Dritten deaktivieren und regelmäßig die Daten löschen (am Besten automatisch beim Schließen). Finden Sie auch z.B. bei Chip.de.


1
 
 lesa 13. Mai 2020 

Schmeckt so richtig, der Beitrag der Fürstin Gloria, dem jegliche Prise political correctness abgeht - so sehr man die Dinge natürlich aus der Brille der Vorsicht betrachten kann.

@schwarzer Balken - vielleicht ist es ein Trauerrand wegen des verlorengegangenen früheren Layouts? (Spaß muss sein!)Irgendwann wird uns kath.net aus dieser Finsternis befreien und wir werden die Nicknamen wieder sehen.


4
 
 Heinzkarl 13. Mai 2020 
 

Corona-Zahlen: Kritik am RKI

https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-clip-1-380.html


2
 
 Salvian 13. Mai 2020 

Wie eine Löwin

Fürstin Gloria erinnert mich in gewisser Weise an den "Löwen von Münster", Kardinal von Galen. Wie dieser steht sie selbstbewusst in einer vielhundertjährigen Familientradition und ist zugleich tief im katholischen Glauben verwurzelt. Gegenüber den Mächtigen unserer Zeit beweist sie einen christlichen Freimut, der leider sehr selten geworden ist.


15
 
 Bialas 13. Mai 2020 
 

Ich bin ganz an ihrer Seite.


10
 
 bernhard_k 13. Mai 2020 
 

Fürstin Gloria ist der Hammer!

So erfrischend katholisch, ehrlich und direkt! Sie sollte sofort Chefin der DBK werden und die richtigen Tagesordnungspunkte festlegen ... ihr Statement zur DBK ist einfach nur cool. Ansonsten wär sie natürlich auch eine geeignete Bundeskanzlerin!

"Vergelt's Gott" liebe Fürstin!


14
 
 Winrod 13. Mai 2020 
 

Ich finde

Fürstin Gloria ist zu beglückwünschen für ihren Mut, mit dem sie anspricht, was viele andere, die es auch sehen, aus Mangel an Mut eben nicht ansprechen.
Auch ihr Hinweis zu der ethisch bedenklichen Batterieherstellung wird mit Schweigen übergangen, was meiner Meinung nach ein "Skandal" ist. Ist also alles nicht so menschenfreundlich, wie es dargestellt wird.


13
 
 Hubert_2 13. Mai 2020 
 

Klimawandel

Gloria sieht nicht generell den Klimawandel kritisch, denn sie ist ja selbst mit ihren trockenen Forsten davon betroffen. Sondern sie ist skeptisch was die menschengemachte Ursache angeht.


22
 
 doda 13. Mai 2020 

@beertje

Es stimmt, dass der Leib Christi nie infiziert ist.
Jedoch verbirgt sich Christus leibhaftig in der Hostie, die Brot ist.
Und Brot kann ein Überträger von Erregern sein.


13
 
 beertje 13. Mai 2020 
 

Kommunion

Ich werde erst zur Messe gehen, wenn alles wie früher sein wird! Die Messe lasse ich mir nicht auch noch kaputt machen. Hier will ein Priester die Kommunion mit der Zange (!) austeilen !! Der Leib Christi ist NIE infiziert !!


9
 
 MarinaH 13. Mai 2020 
 

schwarzer Balken

kann mir jemand erklären, warum ich nur einen schwarzen Balken, anstelle des Namens des Schreibers sehe? Nur anhand des Bilds kann ich keinem gezielt auf einen Post zurück antworten.


3
 
 Anton_Z 13. Mai 2020 

Wahre Worte

Da kann man der Fürstin nur beipflichten.
Die Absage der öffentlichen Gottesdienste durch die katholische Kirche war maßlos übertrieben. Und beispiellos in der Kirchengeschichte. Es gab nämlich auch in früheren Zeiten ansteckende Krankheiten, aber niemals wurden deshalb Hl. Messen abgesagt.

Fazit: Im vorauseilendem Gehorsam Merkel gegenüber hat man sich gänzlich vom Evangelium entfernt. Angst essen Glaube auf!


25
 
 maran atha 13. Mai 2020 
 

Diese Dame ist fantastisch!

Sie bringt es absolut auf den Punkt. Kein Rumgeschwafel, direkt und ehrlich!


22
 
 girsberg74 13. Mai 2020 
 

Sie kennt die Pappenheimer!

Die Petition von "Viganò, Müller et al" passt auch hier hin.


12
 
 Lilia 13. Mai 2020 
 

Die DBK ist flüssiger als flüssig - nämlich überflüssig: DBK = D ie B raucht K einer

Da hat die Fürstin vollkommen recht!
Ein Hemmschuh oder besser Bremsklotz der die Autorität des Ortsbischofs untergräbt - wie wahr!


27
 
 KatzeLisa 13. Mai 2020 
 

Erfrischend

Die Fürstin ist eine intelligente und mutige Frau, die sich nicht vom Mainstream gängeln läßt. Politik und Medien sind derart gleichgeschaltet, daß jede Kritik oder Anfrage sanktioniert wird. Unsere Oberhirten haben sich in dieses System eingeordnet und in der Corona-Krise als "nicht-systemrelevant" gezeigt.


23
 
 MariaMutterDerKirche 13. Mai 2020 
 

Ich liebe diese Frau. Sie formuliert eindeutig, nie politisch korrekt. Sie nennt das Kind beim Namen


14
 
 Herbstlicht 13. Mai 2020 
 

So ist es!

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis stimme ich zu, ihre Kritik an der Kirche bezüglich der als verboten erklärten Hl. Messen sowie des Synodalen Weges ist berechtigt.

Auch jene an den Linken und Grünen, die Pflanzen und Tieren Schutz gewähren, weniger aber den Menschen, zumal jenen, die sich noch im Mutterleib befinden.
Dies gehört immer wieder in Erinnerung gerufen.


37
 
 Zsupan 13. Mai 2020 
 

Zustimmung für die Fürstin

Die Feigheit der Kirche hat mich zutiefst verletzt. Alles, was für mich persönlich Bedeutung hat, ist in den vergangenen Wochen als nicht systemrelevant praktisch für überflüssig erklärt worden, nicht nur in der Kirche.


43
 

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