Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  2. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  5. Meinungsfreiheit auf katholisch
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  8. 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Stille Nacht, Heilige Nacht
  11. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  12. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  13. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  14. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

US-Bischof: ‚Pro-Abtreibungs-Katholik’ ist Widerspruch in sich

20. Mai 2020 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Man kann kein Katholik sein und für Abtreibung eintreten, schreibt Bischof Thomas Tobin auf Twitter. In den USA bezeichnen sich etliche prominente Politiker als Katholiken und treten gleichzeitig für liberale Abtreibungsgesetze ein.


Providence (kath.net/lifesitenews/jg)

Ein authentischer Katholik kann nicht für Abtreibung sein. Das stellt Thomas Tobin, der Bischof von Providence (US-Bundesstaat Rhode Island) in einer Twitterbotschaft fest.

Tobin bezog sich auf eine Schlagzeile in einer katholischen Zeitung. Dort sei die Formulierung „Pro-Abtreibungs-Katholik“ („pro-abortion catholic“) verwendet worden. „Das ist ein Widerspruch in sich“, fuhr er wörtlich fort. Man könne kein Katholik sein und für Abtreibung oder „Pro-Choice“, schrieb Tobin.


In den USA bezeichnen sich mehrere prominente Politiker als Katholiken und setzen sich gleichzeitig für liberale Abtreibungsregelungen ein. Dazu zählen der ehemalige Vizepräsident Joe Biden, derzeit Kandidat der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftswahlen im November, Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses und auch die Gouverneurin von Rhode Island, Gina Raimondo.

Bischof Tobin hat sich in der Vergangenheit mehrmals öffentlich in die Debatte um den Lebensschutz eingemischt. Im Jahr 2009 forderte er den Abgeordneten Patrick Kennedy auf, die Kommunion nicht zu empfangen, nachdem dieser sich für legale Abtreibungen ausgesprochen hatte. 2016 legte der den katholischen Wählern nahe, für keinen Kandidaten zu stimmen, der sich für Abtreibungen einsetzt.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. O clavis David
  7. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  8. O Oriens, lucis aeternae
  9. O Rex gentium
  10. Meinungsfreiheit auf katholisch
  11. O Emmanuel
  12. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  15. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz