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| ![]() Papst Franziskus in Geldnot!25. Mai 2020 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen „Il Messaggero“: Haushaltsdefizit könnte bei einem Worst-Case-Szenario 2020 auf 175 Prozent wachsen! - BILD: Unruhe bei Angestellten, ob Gehälter noch bezahlt werden können Vatikan (kath.net) Der Vatikan befindet sich laut einem Bericht der BILD-Zeitung massiv in Geldnöten. Die Gründe liegen einerseits in massiven Ausfällen aufgrund der Schließung der vatikanischen Museen. Gleichzeitig gehen aber auch die Einnahmen der Vatikanbank und die Immobilieneinnahmen zurück. Zusätzlich sollen die Spender aufgrund kirchlichen Missbrauchsskandalen nicht mehr so großzügig sein.
Laut dem päpstlichen Wirtschaftsminister Juan Antonio Guerrero Alves gab es in den vergangenen Jahren jeweils ein Defizit zwischen 60 und 70 Millionen Euro, jetzt soll sich die Lage aber dramatisch verschlechter haben. Laut einem Bericht von „Il Messaggero“ soll im günstigsten Fall das Haushaltsdefizit sich um weitere 28 Prozent vergrößern, bei einem Worst-Case-Szenario aber sogar ein Defizit von 175 Prozent für das laufende Jahr möglich sein. Laut der BILD gibt es inzwischen im Vatikan bei den Angestellten Unruhe, ob die Gehälter noch pünktlich gezahlt werden können. Laut dem Medienbericht sind für 2020 sämtliche Tagungen usw. abgesagt werden, auch Dienstreisen und Kauf von Büromöbeln sind gestrichen. Bei den Domkapitulare in St. Peter wurden bereits die Gehälter gekürzt. Laut BILD sollen die deutschen Bischöfe verwundert sein, weil es noch immer keine "Transparenz in den Kassen", keine Bilanzen und keinen "Businessplan" im Vatikan gäbe, was seit 2014 zugesagt wurde. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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