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Wir waren wochenlang sehr diszipliniert, jetzt wird's unsinnig

30. Mai 2020 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Regensburger Generalvikar Fuchs übt scharfe Kritik am Corona-Fahrplan von Markus Söder: Warum müssen Gottesdienstbesucher mit Verweis auf Baptisten in Frankfurt weiter Masken am Platz tragen, Biergartenbesucher und Schüler nicht?


Regensburg (kath.net)

Der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs hat am Freitag die Corona-Maßnahme in Bayern kritisiert. "Und warum müssen dann Gottesdienstbesucher mit Verweis auf Baptisten in Frankfurt (1 Religions-Hotspot!) weiter Masken am Platz tragen, Biergartenbesucher und Schüler nicht? Wir waren wochenlang sehr diszipliniert, jetzt wird's unsinnig.", schreibt Fuchs und verweist dazu auf den aktuellen Corona-Fahrplan in Bayern. In dem schreibt die Staatsregierung unter Markus Söder derzeit das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung und Mindestabstände von zwei Metern zwischen den Besuchern vor, sofern sie nicht in einem Haushalt zusammenleben.



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Lesermeinungen

 Pilgrim_Pilger 2. Juni 2020 
 

Nasen und Mundschutz zu Zeiten der Corona Pandemie

Ich kann Generalvikar Fuchs gut verstehen und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Nasen und Mundschutz im Gottesdienst hinderlich und einschränkend ist. Auch das Abstandsgebot von 2m ist ärgerlich. Die Sehnsucht nach einer "normalen" Eucharistie ist auch in meinen Herzen sehr groß. Zudem Ostern und die gesamte Osterzeit von den Maßnahmen betroffen waren.

Dennoch kann ich auch die Problematik verstehen das Infektions Cluster durch sogenannte Aerosole in Innenräumen entstehen können und aufgrund dessen der Nasen und Mundschutz angeordnet wird.

Es gibt aber auch Landkreise mit Null Neu-infizierten innerhalb der letzten 7 Tage, dort wird der Nasen und Mundschutz tatsächlich überflüssig und unsinnig.

Allerdings sehen wir zur Zeit nur eine Zwischenbilanz der Pandemie das Virus ist noch da und niemand kann sicher vorhersagen ob es im Herbst zu einer zweiten Welle kommt.

Wenn das Virus zuschlägt gibt es viele Tote und das ist das Problem.


0
 
 Benno Faessler-Good 1. Juni 2020 
 

"Bitte das Gotteshaus so schnell wie möglich zu verlassen"

Damit die Sakristane die Bänke für den nächsten Gottesdienst um 11:15 Uhr reinigen können.

Ich kann diese Aufforderung am Schluss des Gottesdienstes nachvollziehen.

Allerdings kommt mir die Aufforderung vor, Pardon, für diesen Ausdruck:

"Bitte das sinkende Schiff unverzüglich verlassen und die Rettungsbote aufsuchen!"

Muss ich mir ein schlechtes Gewissen machen, wenn ich dem Organisten, Kirchenmusiker beim Orgelspiel zuhören will?

Im übrigen singen die Klosterbrüder in Einsiedeln während der ganzen Coronazeit.

Und, Alleluja, sie Leben noch!

Und beim Einzug halten sich die Mönche nicht an die 2 Meter Regel, wenn sie Nebeneinander einziehen!

Man möge mir meinen Sarkasmus entschuldigen!

Ob die Priester beim Kommunion austeilen Handschuhe trugen, konnte ich nicht sehen. An den Mundschutz muss ich mich wohl gewöhnen.


2
 
 Authentisch 31. Mai 2020 

Vielen Dank Herr Generalvikar Fuchs!

Ich war heute im Pfingstgottesdienst. Im Dom Würzburg. Im Pfarreiengottesdienst am Abend. Es waren traurig wenige Gottesdienstbesucher. Ich kann nicht gut schätzen: Vielleicht waren es 50 bis 60 Personen. ES HERRSCHTE MUND-NASEN-SCHUTZ-PFLICHT! Der Dom fasst bei Vollbesetzung (ohne extra Bestuhlung durch Stühle) um 1.000/1.200 Gottesdienstbesucher.
Ich hoffe so sehr, dass sich endlich die röm.-kath. Kirche Deutschland/Bayern einsetzt, bei gegebenen Abstand 1,5 x 1,5 oder 2,0 x 2,0 m den Mund- und Nasenschutz während der Hl. Eucharistie (und auch allen anderen Gebeten/Andachten) abzuschaffen. Ein Gotteshaus ist höher (räumlich), als ein gastronomischer Betriebsraum, daher besteht ein höherer Luftgehalt/Sauerstoffgehalt je Person!
Danke, Herr Generalvikar Fuchs, dass Sie den MUT auf sich genommen haben und hier "einen Missstand geäußert haben"!


3
 
 Benno Faessler-Good 31. Mai 2020 
 

Gibt es eine App für die Katholischen Kirchengesangbücher?

Dass die Kirchengesangbücher plötzlich als "toxisch" gelten verwirrt mich sehr.

Das Singen von Liedern in Gottesdiensten "kann Ihre Gesundheit gefährden" ist schon absurd! Und deshalb wenn nicht verpönnt, sondern verboten.

Anderseits kann ich ja die Sünde des Singens dem Priester beichten, in der Hoffnung auf Absolution.

Nicht verständlich ist, dass Kirchengesangbücher plötzlich zu den verbotenen Bücher gehören.

Deshalb die Frage nach der App für die Schweiz, Deutschland und Österreich?

Mein Handy und mein Tablett kann ich zum Glück desinfizieren!

Das Stundenbuch gibt es ja bereits als APP!


0
 
 Rolando 31. Mai 2020 
 

Sehen wir’s mal so,

durch die Maskenpflicht sind die Masken gefallen, sei es in Politik oder in der Kirche. Es gibt viele unbewusste „Selbstoffenbarungen“. Der Weg der Umkehr steht immer offen. Beten wir.


6
 
 Steve Acker 30. Mai 2020 
 

ich glaub auch dass die Masken vor allem

dazu dienen die Menschen generell und die Gläubigen insbesondere zu demütigen und runterzuhalten.

WedlerG : im Klassenzimmer , wenn die Schüler sitzen,können sie die Maske ablegen.

hat man je Merkel mit Maske gesehen ?
Ach ja und Steinmeier spricht vor der Kamera wie wichtig die Maske ist, und reisst sie sich danach gleich runter und drückt sie einem Assistenten in die Hand, statt dass sie sich in die Tasche steckt.


6
 
 siebenschlaefer 30. Mai 2020 
 

@Mumma Das haben Sie auf den Punkt gebracht!

Von verschiedenen Infektiologen habe ich gelesen, dass die Innenseite der Maske durch die Kombination von Wärme und Feuchtigkeit mit einer Nährlösung für Bakterien im Brutschrank zu vergleichen ist, wenn sie mehrere Stunden getragen wird. Also es geschieht im Prinzip das gleiche wie bei einer Abstrichzüchtung. Dass es nicht gesund sein kann, derartig kontaminierte Luft längere Zeit zu inhalieren, dürfte jedem klar sein. Da es aber nicht auf Regierungslinie ist, wird es in den MSM aber nicht weiter verfolgt.

Vor diesem Hintergrund wird das Maskentragen auch zunehmend mehr als bloße Schikane und Unterwerfungsgestus zu bewerten sein. Das kurzfristige, freiwillige(!) Tragen einer Maske, wie es sich z.B. in Asien während der U-Bahn-Fahrt etabliert hat, bewerte ich anders.

Dem Fass den Boden schlägt es tatsächlich aus, wenn gebärende Frauen geknebelt werden!


11
 
 Mumma 30. Mai 2020 

Maske

Die Maske ist absurd. Sie ist weder nützlich noch gesund, kann sogar gefährlich werden wegen Mangel an Sauerstoffzufuhr. Auf der Innenseite sammeln sich Bakterien und Viren kommen sowieso durch. Die Maske ist doch ein Zeichen der Unterwerfung und Einschüchterung nach monatelanger Panikmache. Das Ganze gipfelt darin, wenn Schwangere dazu gedrängt werden, während den Geburtswehen eine Maske zu tragen.


15
 
 wedlerg 30. Mai 2020 
 

@Zsupan: Die Maske gängelt mich an allerwenigsten

In einer Zeit, in der unsere Hirten meinen, man müsse den synodalen Weg als wichtigstes Thema hochhalten, hirnrissige Stimmen aus der Gesellschaft und Kirche Corona mit dem Klimaschutz und KApitalismuskritik in Verbindung bringen wollen, vage über die Ausbeutung des Planeten schadroniert wird, der mit Corona zurückschlägt, ist mir die MAske schon deshalb wichtig, weil ich dann wenigstens nicht wohlwollend zu solchem Unsinn lächeln muss und unter der MAske mein Gesicht so verziehen darf, wie ich will.

Herr Fuchs sollte sich fragen, ob das, was von den Kanzeln in den Kirchen kommt, noch Evangelium ist oder nicht. Die Mitfeiernden werden so viele dieser Mißstände viel mehr übel nehmen als solche Kindergartenargumente.

Und wenn wir sie 2 Monate noch umsonst tragen müssen, ist der "Schaden" verschmerzbar. VIeles andere indes nicht.


6
 
 Just 30. Mai 2020 
 

@Wynfried

Wie kommen Sie darauf, dass der Innenraum von Kirchen ein rechtsfreier Raum wäre? Ein solches Privileg existiert nicht.

Kirchen sind wie andere Organisationen auch Verordnungen und Vorschriften unterworfen.


2
 
 MariaMutterDerKirche 30. Mai 2020 
 

Jetzt gibt es eine belastbare Datenbasis: Corona wissenschaftlich auswerten

Zu Beginn der Krankheitswelle war nicht klar, wie Corona tickt. Daß schnell alle Schotten dicht gemacht wurden, war damals richtig.
Aber jetzt haben wir eine belastbare Datenbasis und jetzt muß man auch sagen dürfen, was diese Datenbasis hergibt: welche Altersgruppe wie betroffen sind, differenzierte Vorgehensweise.
Und bitte im Kopf behalten:
DER DEUTSCHE GESUNDHEITSMINISTER WOLLTE IM TELEMEDIENGESETZ ZENSUR IM INTERNET EINFÜHREN, wenn des Volkes Gesundheit betroffen ist. D.H. daß abgeschaltet wird, wer nicht die Staatsmeinung wiedergibt! Hier gilt es wachsam zu sein.


14
 
 Zsupan 30. Mai 2020 
 

@wedlerg

"Die Kirche in D hat weiß Gott andere Probleme als die Masken im Gottesdienst."

Das ist natürlich grundsätzlich richtig.

Angesichts der tatsächlichen Zahlen der Corona-"Pandemie" in D hat der Generalvikar Recht: wir befinden uns inzwischen im Bereich massiver Gängelung.


12
 
 Mr. Incredible 30. Mai 2020 
 

@wedlerg: Sie haben recht.

Open-air-Gottesdienste zum Beispiel. Es ist für mich als absolut überzeugtem fides et ratio "Anhänger" extrem peinlich, zu sehen, dass Muslime sich auf dem IKEA-Parkplatz in richtigen Abständen versammeln, und VERNÜNFTIGER (!!!) sind als unsere überbezahlten Heulbojen.


8
 
 Diadochus 30. Mai 2020 
 

Unsinn

Was hält den Regensburger Generalvikar Michael Fuchs noch, sich an einen Unsinn zu halten, so er die Vorschriften als Unsinn erkannt hat? In der Rubrik Kommentar zitiert Klaus Obenauer Papst Leo XIII. mit den Worten: "Die Vollmacht der Kirche kann nicht niedriger gestellt werden als die staatliche Befehlsgewalt." Das Ziel, auf das die Kirche zugehe, sei das vornehmste, so sei auch die Vollmacht die hervorragendste. Das Tun der Kirche könne nicht vom Staat abhängig gemacht werden. Die Kritik reicht nicht. Gebt Gott, was Gottes ist. Wo Gott ist, da hat der Kaiser kein Recht.


10
 
 Wynfried 30. Mai 2020 

Die Kirchen regeln ihre inneren Angelegenheiten selber

Die Politik hat nicht zu bestimmen, was im Innenraum der Kirche zu tun und zu lassen ist. Unter Einhaltung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln entscheidet die Kirche selber, was im Gottesdienst geschieht. Allmählich wird es wirklich absurd.


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 chipsy 30. Mai 2020 
 

endlich mal klartext

herzlichen glückwunsch zur freien meinungsäußerung
in der kirche.
ich finde es zutiefst demütigend, wie menschen - eben auch im gottesdienst - behandelt werden !
die krönung ist bischöf fürst von rottenburg-stuttgart, welcher den eigenen menschen, die für
die grundrechte demonstrieren, in den rücken fällt und sie als egoistisch und aus der reihe scherend
betitelt. diese überheblichkeit und arroganz muss
in der kirche - und überhaupt - mal aufhören !!!!


15
 
 wedlerg 30. Mai 2020 
 

Kindergarten

Der Generalvikar argumentiert auf Kindergartenniveau: Warum darf ich nicht, wenn andere auch dürfen.

Die meisten Kirchenbesucher bringen das Opfer mit Maske in den Gottesdienst zu gehen, gerne.

Und so unsinnig ist es auch nicht. Die Frage ist eher, ob in geschlossenen Räumen die Maske nicht noch lange Realität bleiben muss.

Im BIergarten, an der frischen Luft, und beim essen, ist die Lage wohl ganz anders. Und was sollen die Verkäuferinnen sagen, die 8 Std. Maske tragen?

Die Kirche in D hat weiß Gott andere Probleme als die Masken im Gottesdienst.


6
 

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