Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. God bless the USA!
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  7. Da war doch was…
  8. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  9. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  10. Wirr, wirrer, die Grünen!
  11. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  12. Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
  13. Priester in Nigeria bot sich als Geisel im Tausch gegen Schüler an
  14. Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
  15. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde

Erzbischof Viganò: Wilton Gregory ist ein 'falscher Hirte'

4. Juni 2020 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Carlo Maria Viganò nach Angriff des Erzbischofs auf Donald Trump und "Knights of Columbus": Das Erzbistum Washington werde seit 20 Jahren von Bischöfen verwaltet wird, die man ganz offen als "falsche Hirten" einstufen müsse


Washington DC. (kath.net)

Erzbischof Carlo Maria Viganò, der bekannte ehemalige US-Nuntius des Vatikans, hat gestern Wilton Gregory, den neuen Erzibischof von Washington DC. nach dem gestrigen verbalen Angriff auf US-Präsident Donald Trump und das John Paul II National Shrine, die von den "Knights of Columbus" verwaltet werden, scharf kritisiert. Wie kath.net berichtet hat, stand der Besuch des US-Präsidenten schon seit langem fest, die Attacke des Erzbischof sorgte bei nicht wenigen US-Katholiken für Kopfschütteln. In einem Brief an die Priester und Laien der Erzdiözese von Washington erinnert Viganò, dass das Erzbistum Washington seit 20 Jahren von Bischöfen verwaltet wird, die man ganz offen als "falsche Hirten" einstufen müsse, deren Weg ganz klar von Lügen, Betrug, Lust und Korruption geprägt sei. Wo immer auch diese waren, gab es eine Serie von Skandalen, sowohl auf lokaler als auch weltkirchlicher Ebene.  "Folgt diesen nicht, sie führen euch ins Verderbnis. Sie sind Söldner. Sie lehren und praktizieren Falschheit und Korruption!", betonte Viganò. Der bekannteste Laienorden der USA hat den Angriff von Gregory gestern klar zurückgewiesen und den Besuch des Präsidenten klar verteidigt. Für die Erzdiözese Washington ist der Angriff auf den Laienorden "Knights of Columbus" auch strategisch nicht besonders klug, da diese in den USA als sehr einflussreich aber auch als sehr finanzstark gelten.


 

Hintergrundbericht über Wilton: Atlanta: Pro-LGBT Priester geistlicher Begleiter für Missbrauchsopfer

http://www.kath.net/news/67497

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Anton_Z 8. Juni 2020 

"Folgt diesen nicht, sie führen euch ins Verderbnis."

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat vollkommen recht. "Lügen, Betrug, Lust und Korruption" sind geradezu ein Alleinstellungsmerkmal dieser wohlstandsverwahrlosten falschen Hirten.


1
 
 Dottrina 5. Juni 2020 
 

Trump wird gehasst,

weil er pro life ist, den Antifanten ans Leder will und schlicht und ergreifend bislang die meisten seiner Wahlversprechen eingelöst hat. Wer von den anderen - vor allem europäischen - Politikern könnte das von sich sagen? Warum wird er gehasst? Weil er noch ein christliches Menschenbild verteidigt. Lest alle seine letzte Rede vom 01. Mai. Sie ist wirklich gut. Die Linken schäumen vor Wut, die Presse lügt (mehrfach auch nachgewiesen). Mich wundert sowieso, dass dieser Präsident überhaupt noch am Leben ist. Er hat seine Fehler und Macken, wie wir alle, aber er ist mir immer noch lieber als das Eine-Welt-Soros-Gates-Biden-Bilderberger-etc. Szenario. Ach ja, und auch Viktor Orbán ist der Bitterböse, geht es nach der EU. Mir zumindest sympathisch. Auch in Europa sollte die Antifa konsequent verboten werden, nicht nur die extreme Rechte. Aber die Antifa wird ja sogar von politischen Parteien und nahestehenden Institutionen bezahlt!


11
 
 Zeitzeuge 5. Juni 2020 
 

Mehr über Erzbischof Wilton Gregory und die religiösen Prinzipien

der kath. Kirche im Link!

www.kath.net/news/67497


7
 
 siebenschlaefer 5. Juni 2020 
 

@Zitrunell: Herzlichen Glückwunsch,

dass wir jetzt neben der Göttlichen Dreifaltigkeit offenbar noch eine weitere Person haben, die die Herzen der Menschen lesen kann ;-))

Ich halte es da lieber mit dem Herrenwort: An den Früchten werdet ihr sie erkennen.
Und die Früchte musste selbst die Washington Post zähneknirschend anerkennen, als sie kürzlich feststellte, dass es offenbar von Anfang an das Hauptziel der Trump-Administration war, den Gegnern der ProLife-Bewegung radikal den Geldhahn zuzudrehen. Für mich ist glaubwürdig, dass dies, wohlwissend um den Hass der Welt, den er dafür erntet, nur jemand tut, der wahrhaftig an den Herrn Jesus glaubt.


10
 
 Zeitzeuge 5. Juni 2020 
 

Ich hoffe doch sehr, daß die Trump-Kritiker, ich bin auch kein vorbehaltloser "Fan",

nicht den "Möchtergern-Katholiken" Biden

als Alternative betrachten, vgl. Link!

kath.net/news/70896


7
 
 bücherwurm 5. Juni 2020 

@Jose Sanchez del Rio: Danke für Ihre Reaktion!!


3
 
 Jose Sanchez del Rio 5. Juni 2020 

@ Bücherwurm

Entschuldigen Sie bitte. Das war ein Versehen (copy and paste), dass ich das Gebet in dieser Form hier eingestellt habe. Ich selber bete es natürlich auch in der katholisch anerkannten Form: ...Möge die Frau aller Völker, die SELIGE JUNGFRAU MARIA, unsere Fürsprecherin sein.


4
 
 Aquae 5. Juni 2020 

USA - das neue Jerusalem?

Ob man Trump nun mag oder nicht. Hat er Fehler? Natürlich, viele, wie wir alle auch. Aber für Katholiken in den USA ist er ganz klar die bessere Option. Er ist Pro-Life, für freie Religionsausübung, und er erinnert die Amerikaner auch immer wieder daran, was das Land stark gemacht hat: ein Volk unter Gott. Welcher Politiker in Europa ist während der Pandemie zu einem Marienheiligtum gepilgert, hat zu einem Gebetstag aufgerufen? Keiner! Und was die US Hierarchie betrifft: Bernardin, McCarrick, Woerl, Cupich, Vigneron, Gregory, Dolan. Die haben die Kirche gegen die Wand gefahren. Da besteht kein Zweifel. Und die Lehre haben sie schon lange aufgehört zu verkündigen. Dennoch, die Polarisierung und die Art und Weise, wie politische Diskussionen geführt werden im Neuen Jerusalem sind beängstigend und lassen wenig Gutes erhoffen. Beten wir für die USA in dieser Zeit der Krise. Wir alle brauchen ein starkes, christliches Amerika als Gegenentwurf zu Sozialismus und Kommunismus.

www.thecatholicthing.org/2020/06/03/all-conflict-all-the-time/?utm_source=The+Catholic+Thing+Daily&utm_campaign=5b249c4289-EMAIL_CAMPAIGN_2018_12_07_0


9
 
 mm31 5. Juni 2020 
 

@Zwetschgenkrampus

Ich sehe es ähnlich. Trump hat nach dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie falsch reagiert, seine Umfragewerte bezüglich seiner Wiederwahl sind im Keller, jetzt versucht er irgendwie die Wahl zu retten.


2
 
 bücherwurm 5. Juni 2020 

@Jose Sanchez del Rio: Hinweis der Moderation:

Bitte zitieren Sie das Gebet nicht mehr in dieser Form, die von der Vatikanischen Kongregration für die Glaubenslehre nicht freigegeben wurde. Bitte denken Sie auch selbst darüber nach, dass die Aussage "die Frau aller Völker, die einst Maria war" inhaltlich und theologisch völliger Unsinn ist. Wenn Sie künftig mit dieser nicht anerkannten Formulierung schreiben, können Sie höchstens hoffen, dass gerade jemand Dienst hat, der darauf nicht reagiert - ich selbst schalte Ihnen das aber nicht mehr frei.

Das Gebet in der katholisch anerkannten Form lautet so, anm besten kopieren Sie es sich gleich:

Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die Frau aller Völker, die selige Jungfrau Maria, unsere Fürsprecherin sein. Amen.


7
 
 Jose Sanchez del Rio 5. Juni 2020 

Prolife

Trump wird mir immer sympathischer. Er hat zwar eine derbe Sprache, ist aber Prolife, verteidigt die Religionsfreiheit und stemmt sich gegen China. Die andere Seite (Clinton, Obama, Biden)steht für das Gegenteil und wird (daher) durch die Hochfinanz (Soros, Gates...) massiv unterstützt. Es werden alle Register gezogen, um Trump zu stürzen. Über den Erzbischof Wilton Gregory kann man sich nur noch schämen. Beten wir, dass sich die Wahrheit durchsetzt. Empfehlen kann ich das Gebet von Amsterdam: "Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein."


9
 
 Zitrunell 4. Juni 2020 
 

@siebenschlaefer

Naja, ob er tatsächlich gebetet hat möchte ich einmal dahin gestellt lassen.

Nach meiner Ansicht war das nur eine inszenierte Show.


6
 
 Zwetschgenkrampus 4. Juni 2020 
 

Warum muss Trump schuld sein?

Ganz klar deshalb, weil er mit seinem Amt überfordert ist. Er ist der Verantwortung, der mächtigste Mann der Welt zu sein, schlicht und einfach psychisch nicht gewachsen, das hat er bereits im Wahlkampf 2016 klar gezeigt und das hat er auch seither mehr als deutlich unterstrichen. Sein Personalverbrauch seit 2016 ist weit über dem Durchschnitt, und jeder Ex-Mitarbeiter mußte nach seinem Rausschmiß zugeben, dieselbe Erfahrung gemacht zu haben wie seine Vorgänger: Dass D.T. schlicht und einfach nicht interessiert ist an den Fakten, Briefings ignoriert und lieber seine Sicht der Dinge twittert. Inzwischen geht sogar schon Twitter auf Distanz zu ihm, möchte nicht mit D.T. in einen Topf geworfen werden. Dass die (finanziell potenten) "Knights of Columbus" sich gut mit ihm stehen, hat einen einfachen Grund. Mein Bankberater sagte es so: D.T. ist ein Vollidiot, aber das Geld liebt ihn.


2
 
 Chris2 4. Juni 2020 
 

@siebenschlaefer @wedlerg

Hervorragend auf den Punkt gebracht. Warum Präsident Trump schuld ist? Er muss schuld sein, egal, wie oft er die Tat verurteilt, weil
1. Trump immer an allem Schuld ist und
2. weil Wahlkampf und den Feinden der ungeborenen Kinder jedes Mittel recht ist. Notfalls bricht man auch schon mal einen Bürgerkrieg vom Zaun, so wie jetzt gerade...


15
 
 siebenschlaefer 4. Juni 2020 
 

Ich frage: wo hat man die Mächtigsten der Welt schon einmal in einem kath. Heiligtum beten sehen?

Ein wunderschönes Bild, wie hier das Präsidentenpaar kniet und betet. Das gegenteilige Bild ist auf den Straßen zu sehen: ein randalierender Mob, eine Melange aus den unterschiedlichsten extremistischen Milieus verwüstet ganze Quartiere und wird von linken Demokraten auch noch beklatscht und hofiert.

Im übrigen, anders als es die MSM in der BRD in glatter Lügenabsicht verbreiten, hat der Präsident viele Male seine Empörung über den gewaltsamen Tod von Floyd geäußert, der übrigens Covid19 hatte und somit nach den Regeln der Corona-Falschspieler eigentlich an Corona gestorben ist. So kommen Corona-Zahlen zustande!!

Was macht der katholische Erzbischof Gregory? Er attackiert den Präsidenten. Ich würde @Lilias Posting noch modifizieren wollen. Unter fünf Kirchenfürsten erkenne ich maximal einen Hirten im Auftrag des Herrn Jesus. Weltweit gesehen. In Ländern wie Lutherland gelten andere Maßstäbe.

Man kann Erzbischof Vigano gar nicht genug danken, wie er die Wahrheit immer wieder benennt.


16
 
 Chris2 4. Juni 2020 
 

@Lilia Das Gleichnis vom Unkraut

bezieht sich auf den einzelnen Menschen und kann nicht bedeuten, dass man ganze Priesterseminare oder gar Bistümer durch Wölfe im Schafspelz verwüsten lassen muss. Im Gegenteil: Die Oberen bzw. Rom hätten die Pflicht, die Betreffenden hin- und ggf. auch zurechtzuweisen und sie notfalls von ihren Posten zu entfernen. Die einzigen, bei denen man zuschlägt, sind aber Gemeinschaften, die die jahrhundertelang unverändert gültige Liturgie der Kirche pflegten...


12
 
 Lilia 4. Juni 2020 
 

Inzwischen kann man davon ausgehen, dass jeder zweite Bischof ein "falscher Hirte ist."

Unkraut und Weizen dicht beieinander. "Lasst beides wachsen bis zur Ernte," sagt uns der Herr.
Gottes Mühlen mahlen langsam aber sicher und dazu trefflich fein.


15
 
 wedlerg 4. Juni 2020 
 

Was ist eigentlich mit den COVID-19 Ausgangssperren?

In fast alles Hotspots der Infektion motivieren die demokratischen Gouverneuere und Spitzenpolitker die Leute zu "Protesten" auf den Straßen.

Es kommt zu Zerstörungen unbeschreiblichen Ausmaßes, Morde und Totschlag, Plünderungen, Vandalismus - und CNN et al versuchen all die Nebeneffekte totzuschweigen. Am Tag 6 ging das nicht mehr, als Demokrat Cuomo die Sicherheit New Yorks nicht mehr garantieren konnte.

Bei alle dem wundert man sich sehr, wo denn eigentlich die restriktiven Ausgangssperren gegen Corona geblieben sind. Geschäfte dürfen an vielen dieser Orte nicht oder erst seit kurzem geöffnet werden, Kirchen z.T. noch gar nicht und Versammlungen sind verboten. Geschäfte plündern, Kirchen anzünden und Massenproteste gegen Rassismus (die wenigsten kümmern sich um G. Floyd) sind aber explizit erlaubt.

So viel Heuchelei und Doppelzüngigkeit geht selten gut.


22
 
 wedlerg 4. Juni 2020 
 

Heuchelei

Gregory et al sind die größten Heuchler, die wir derzeit in der Kirche haben. Parteiisch und ausgrenzend, wo immer es politisch geht und gleichzeitig die Anti-diskriminierungskeule schwingen.


20
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. God bless the USA!
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  12. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz