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Die göttliche Dreifaltigkeit nämlich nimmt in uns Wohnstatt am Tag der Taufe

6. Juni 2020 in Spirituelles, 12 Lesermeinungen
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Der Dreifaltigkeitssonntag faßt die Offenbarung Gottes zusammen, die sich in den österlichen Geheimnissen ereignet hat: Tod und Auferstehung Christi, seine Himmelfahrt zur Rechten des Vaters und die Ausgießung des Heiliges Geistes - Von Benedikt XVI.


Rom (kath.net)
Nach der Osterzeit, die am vergangenen Sonntag mit dem Pfingstfest ihren Abschluß gefunden hat, ist die Liturgie zum »Jahreskreis« zurückgekehrt. Dies will aber nicht heißen, daß der Einsatz der Christen geringer werden darf. Im Gegenteil: Wir sind durch die Sakramente in das göttliche Leben eingetreten und so tagtäglich aufgerufen, für das Wirken der Gnade offen zu sein, um in der Liebe zu Gott und zum Nächsten voranzuschreiten. Der heutige Dreifaltigkeitssonntag faßt in gewissem Sinne die Offenbarung Gottes zusammen, die sich in den österlichen Geheimnissen ereignet hat: Tod und Auferstehung Christi, seine Himmelfahrt zur Rechten des Vaters und die Ausgießung des Heiliges Geistes. Der Geist und die Sprache des Menschen reichen nicht aus, um die zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist bestehende Beziehung zu erklären, und dennoch haben die Kirchenväter versucht, das Geheimnis des dreieinigen Gottes zu veranschaulichen, indem sie es in ihrem eigenen Dasein mit tiefem Glauben gelebt haben.


 

Die göttliche Dreifaltigkeit nämlich nimmt in uns Wohnstatt am Tag der Taufe: »Ich taufe dich« – sagt der geweihte Diener Gottes – »im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.« Des Namens Gottes, in dem wir getauft sind, gedenken wir jedesmal, wenn wir uns bekreuzigen. Der Theologe Romano Guardini merkt zum Kreuzzeichen an: »Wir machen es vor dem Beten, damit es uns ordne und sammle, Gedanken und Herz und Willen in Gott fasse. Nach dem Gebet, damit in uns bleibe, was Gott uns geschenkt hat… Dann umfaßt es dein ganzes Wesen, Gestalt und Seele… Alles wird darin gestärkt, gezeichnet, geweiht, in der Kraft Christi, im Namen des dreieinigen Gottes« (Vom Geist der Liturgie, Freiburg 1918; Ostfildern-Paderborn 2007).

 

Im Kreuzzeichen und im Namen des lebendigen Gottes ist daher die Verkündigung enthalten, die den Glauben erweckt und das Gebet beseelt. Und wie Jesus es im Evangelium den Aposteln verheißt: »Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen« (Joh 16,13), so geschieht dies in der sonntäglichen Liturgie, wenn die Priester von Woche zu Woche das Brot des Wortes und der Eucharistie austeilen. Auch der hl. Pfarrer von Ars rief dies seinen Gläubigen in Erinnerung: »Wer hat Eure Seele – so sagte er – beim ersten Eintritt in das Leben aufgenommen? Der Priester. Wer nährt sie, um ihr die Kraft zu geben, ihre Pilgerschaft zu vollenden? Der Priester. Wer wird sie darauf vorbereiten, vor Gott zu erscheinen, indem er sie zum letzten Mal im Blut Jesu Christi wäscht? Der Priester, immer der Priester« (Schreiben zum Beginn des Priester-Jahres; 26.6.2009).

 

Liebe Freunde, machen wir uns das Gebet des hl. Hilarius von Poitiers zu eigen: »Bewahre … unversehrt diese Ehrfurcht meines Glaubens; und bis zum Scheiden meines Geistes gib mir diese Bekundung meines Wissens, daß ich immer festhalte, was ich in der Glaubensregel bei meiner Wiedergeburt feierlich bekannte, als ich getauft wurde im Vater und Sohn und Heiligen Geist« (De Trinitate, XII, 57, CCL 62/A, 627). Wir rufen zur seligen Jungfrau Maria, dem ersten Geschöpf, in dem die Heiligste Dreifaltigkeit ganz ihre Wohnstatt genommen hat, und bitten um ihren Schutz, um unsere Pilgerschaft auf Erden gut fortzusetzen.

 

Quelle: DREIFALTIGKEITSSONNTAG, BENEDIKT XVI. ANGELUS Sonntag, 30. Mai 2010

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Lesermeinungen

 galil?a! 9. Juni 2020 
 

Die Anbetung des Kreuzes lädt uns dazu ein, eine Verpflichtung auf uns zu nehmen, der wir uns nicht entziehen können: die Sendung, von der der heilige Paulus spricht, wenn er sagt: „Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt“ (Kol 1, 24).
Am Gedenktag des gekreuzigten Christus schaue ich mit euch auf das Kreuz, bete es an und wiederhole die Worte der Liturgie: „O crux, ave spes unica!“ Heiliges Kreuz, unsere einzige Hoffnung, schenke und Geduld und Mut und erlange der Welt den Frieden!
In diesem Sinn segne ich euch und alle, die an diesem Kreuzweg über Radio oder Fernsehen teilnehmen.
Aus dem Vatikan, am 25. März 2005
IOANNES PAULUS II


2
 
 galil?a! 9. Juni 2020 
 

Triceatops niemand schäme sich dieses ehrwürdigen Zeichens unsere Erlösung

das größte aller Wohltaten.

Es ist ein Zeichen des Sieges. Deshalb zeichnen wir es voll Eifer auf unsere Häuser Wände und Fenster, auf die Stirn und auf das Herz.
Wenn wir beim Anblick der Richterstätten erschaudern, was wird wohl der Teufel empfinden beim Anblick der Waffe mit der Christus seine ganze Macht gebrochen und dem Drachen den Kopf abgehauen hat?

Schäme dich also nicht eines so großen Gutes, damit auch Christus sich deiner nicht schäme, wenn er in seiner Herrlichkeit kommen, wenn vor ihm sein Zeichen erscheinen wird.

Wenn jemand fragt betest du den Gekreuzigten an? So entgegne mit freundebebender Stimme und frohstrahlendem Antlitze: Ja, ich bete ihn an und werde ihn immer anbeten.

Das Kreuz erinnert uns an die Leiden des Herrn an unser Erlösung und wir beten den Herrn Jesus Christus an, wenn wir das Kreuz vor uns sehen.

So machen wir es auch am Karfreitag! Das einfache Gottesvolk hat das längst in seinem Herzen erkannt.


2
 
 Triceratops 8. Juni 2020 
 

@galil?a!

Anbeten soll man nur Gott!
Das Kreuz ist NICHT Gott.


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 galil?a! 8. Juni 2020 
 

Ich bete den Herrn Jesus Christus als Gott an.

Auch das Kreuz des Herrn bete ich an. Auch die Eucharistie bete ich an. Ich glaube viele haben da ein falsches Verständnis von Gott. Es wurden auch Politiker gefragt, die eigentlich Christen waren ob sie eine Vorstellung von Gott haben. Aber niemand konnte eine genaue Antwort geben.
Wir Christen können dies schon der Herr Jesus Christus ist Gott. Er ist kein Scharlatan wie dies die Juden behaupten. Auch kein Prophet wie dies der Islam behauptet. Er ist Gott. Daher werden wir auch im Namen des Vaters des Sohnes und des Hl. Geistes getauft.
Wenn ein Christ also gefragt wird, wie ihr Gott ist. Braucht man nur sagen: Christus ist der Sohn Gottes und ich bete ihn an. Das ist eben das wahre Bekenntnis des Petrus: Du bist Christus der Sohn des lebendigen Gottes. Nicht nur ein Mensch aus der Masse mit großen Gaben ein Prophet der Menschen heilen kann. Nein sondern der wahrhaftige Gott persönlich der aus der Mutter der Barmherzigkeit der Jungfrau geboren wurden ist.


2
 
 j@cobus 7. Juni 2020 
 

@ Stephan Fleischer

Dass der Dreifaltigkeitssonntag nicht erwähnt wird, kommt auch in der Tagespresse vor: die Rubrik Glaube und Leben fehlt gestern und wird an anderen Tagen unter anderen Themen erscheinen.

Lediglich bei der geistlichen Gemeinschaft Neokatechumenaler Weg wird Pfingsten neben Weihnachten und Ostern als ein Hochfest gehalten. So wie beim
Ostervigil mit sieben Lesungen gibt es beim Neokatechumenalen Weg ein Pfingstvigil als ein Hochfest mit sieben Lesungen, während in den meisten Pfarreien zwei oder drei Lesungen gehalten werden.


1
 
 Stefan Fleischer 7. Juni 2020 

@ lesa

Das ist es, was ich mit "das zerredete man bis zur Unkenntnis" sagen wollte. Danke für die Präzisierung.


3
 
 lesa 7. Juni 2020 

Nicht wir müssen das Wort Gottes gestalten sondern das Wort Gottes muss uns formen.

@Stefan Fleischer: Die Manipulation beginnt schon bei flachen oder das Wort Gottes verdrehenden Bibeltexten in Verkündigung und Liturgie, die den vollen Sinn des Wortes Gottes aushöhlen oder gar manipulieren. Das Gefährliche ist, dass es oft in guter Absicht geschieht, die Botschaft besser zugänglich zu machen. In Wirklichkeit geschieht, was
@Ehrmann treffend formuliert: "Die Destruktion von Christentum und Kirche schreitet in unseren Regionen munter voran." Denn: "Nicht wir müssen das Wort Gottes gestalten, sondern das Wort Gottes gestaltet uns, um die ins Chaos geratene Schöpfung wieder in die gute Ordnung zu bringen. (P.P.S.)
"Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.
Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln" (2 Tim 4, 2f)Einige rare Verkündiger halten es so.


4
 
 Stefan Fleischer 7. Juni 2020 

@ Ehrmann

Genau das ist es. Man lässt heute alles weg, in Glaube, Liturgie und Volksfrömmigkeit, was dem eigenen Geschmack, dem eigenen (oft sehr reduzierten) Glauben im Wege steht. Und was man (noch) nicht weglassen kann, das zerredete man bis zur Unkenntnis. Dabei sollte doch jedem Katholiken klar sein, dass nur die ganze, allumfassende Lehre die wahre Lehre, nur der ganze Glaube der wahre Glaube, nur der ganze Gott der wahre Gott sein kann. «Da sagte er zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt.» (Mt 13,52) Wenn wir also versucht sind Neues hervorzuzaubern, dann dürfen wir nie vergessen, auch das Alte gebührend zu berücksichtigen, damit wir das Neue nicht auf Sand bauen.


5
 
 amor crucificada 7. Juni 2020 
 

Ich freue mich, dass wir im ao Ritus jetzt bis zum Advent wieder jeden Sonntag die Präfation von der Heiligsten Dreifaltigkeit haben. Diese Präfation ist so tief, und ich bin dankbar, dass sie in der alten Messe nicht auf das Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit beschränkt ist.


4
 
 Ehrmann 7. Juni 2020 

Wie sollte man auch Dreifaltigkeit und Fronleichnam in der Befreiungstheologie unterbringen

DAS ist wohl die eigentliche Wurzel des theologischen und liturgischen Abbaus unserer großen Feste -Pfingsten gehört ja schließlich auch schon dazu - Jahre NACH der Liturgiereform um seine Oktav gebracht - seither nur mehr Weihnachten und Ostern, die Streichung aller anderen Oktaven erfolgte ja schon unter Pius XII.Die Destruktion von Christentum und Kirche schreitet in unseren Regionen munter voran - aber es gibt schon Anzeichen, daß vor allem junge Menschen das Alte wieder auszugraben beginnen und es neu zu schätzen lernen.


2
 
 Fink 6. Juni 2020 
 

Die Gottheit Jesu. Die Glaubenslehre (das Dogma).

Davon will die liberale Theologie nichts wissen. Ich warte seit "gefühlt" 30 Jahren darauf, dass (wenigstens) am Dreifaltigkeitssonntag der Prediger etwas zur Trinität (Dreifaltigkeit) sagt. Er bräuchte ja nur aus dem Katechismus zu zitieren ! Aber nein, die Glaubenslehre, das Apostolische Glaubensbekenntnis wird konsequent umgangen. Glaube als rein subjektives Gefühl. Hurra !


3
 
 Stefan Fleischer 6. Juni 2020 

Der Dreifaltigkeitssonntag

steht scheinbar auch auf der "Abschussliste" der modernen Theologie. Nachdem mir aufgefallen ist, dass er dieses Jahr (unter der neuen Führung einer Pfarreiseelsorgerin) auf der Seite unserer Pfarrei nicht erwähnt ist, habe ich mich etwas umgesehen. Etwa die Hälfte der Pfarreien in unserem Kirchenblatt erwähnen ihn noch wie z.B. Fronleichnan, die anderen nicht mehr. Vielleicht sollte der Bischof einmal bei diesen nachfragen, ob das nur ein Versehen des Sekretariates ist, oder was sonst dahinter steckt.


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