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"Dann sind wir wohl schon eine Sekte"

15. Juni 2020 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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"Wie die meisten Bischöfe unserer Tage versteht sich Bischof Dieser darin, nicht die Lehre der Kirche in Fragen der Sittenlehre offensiv zu verkündigen und gegen Anfechtungen zu verteidigen." - Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)

Wenn der synodale Weg von DBK und „ZdK“ scheitere, so Bischof Dieser in einer Videoschalte mit Vertretern des bdkj, werde die Kirche zu einer Sekte. Das ist eine steile Aussage, da man, ohne allzu viel Phantasie zu bemühen, den Weg schon jetzt als gescheitert ansehen kann.

 

Letztendlich muss man den Vertretern des bdkj Respekt zollen, dass sie überhaupt noch mit einem Bischof über Sexualität sprechen. Die kirchliche Morallehre ist in einem solchen Maße in Vergessenheit geraten, dass es fast unmöglich ist, sie jemandem zu erklären, der nicht einen tiefgreifenden geistlichen Weg gegangen ist. Wer allein auf Grund schulischer Bildung seine moralische Vorstellung entwickelt muss dahin kommen, dass der einzig in dieser Gesellschaft gültige moralische Satz dieser ist: Alle sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen in egal welcher Zahl und Konstellation sind dann und nur dann gut, wenn sie im gegenseitigen Konsens geschehen. Das ist erkennbar auch Linie des bdkj.

 

Wie sehr sich selbst Bischöfe an dieses Dogma des Zeitgeist anschmiegen wollen, sieht man daran, dass Bischof Dieser Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften als offizielles Handeln der Kirche nicht ausschließt oder „Beziehungen, die nicht in einer Ehe münden, als Versuch anerkannt würden, in Liebe mit einem Menschen zu leben und nicht als Sünde gesehen würden.“ In dem verzweifelten Versuch, noch irgendwie an diese Gesellschaft „anschlussfähig“ zu werden, wird wesentliches einfach aufgegeben. Man kann dem Bischof an dieser Stelle vielleicht nicht einmal mehr die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II. empfehlen, weil es sinnlos wäre.


 

Wie die meisten Bischöfe unserer Tage versteht sich Bischof Dieser darin, nicht die Lehre der Kirche in Fragen der Sittenlehre offensiv zu verkündigen und gegen Anfechtungen zu verteidigen. Vielmehr sucht der Bischof den Ausweg darin, die Sünde zu relativieren. Gerade der Komplex rund um das sechste Gebot ist heftig umkämpft. Das war schon immer so und wird auch bis zur Parusie so bleiben. Die Kirche lehrt, dass jede sexuelle Handlung außerhalb der Ehe sündig ist. Der säkularen Gesellschaft ist das ein Dorn im Auge.

 

Unter dem öffentlichen Druck in Folge der kriminellen pädophilen Handlungen einer ganzen Reihe von Klerikern sieht sich der Episkopat offensichtlich genötigt, über Frauen, Sex, Macht und Amt zu diskutieren. Das Problem an der Sache ist nicht die Diskussion. Das Problem ist auch nicht die Synodalität. Eine Synode ist ein geistlicher Prozess in der Kirche, um in einer Frage der Lehre oder der Praxis der Kirche die Wahrheit zu erkennen. Im Gegensatz dazu ist der synodale Weg von DBK und „ZdK“ eine Diskussionsveranstaltung mit dem Ziel die Lehre der Kirche in einigen Punkten zu dekonstruieren und dem Zeitgeist anzupassen. Dazu gehört auch die angebliche Macht in der Kirche.

 

Wer in den letzten Wochen aufmerksam war, konnte feststellen, das Bischöfe ganz ohne ihre sonst unverzichtbaren (Diözesan-)Räte und sogar ohne die diözesane Genderbeauftragte zu fragen, die Kirchen dicht machen und die Gläubigen aus dem Messen ausschließen. Das Coronainterdikt ist von keinem einzigen der ansonsten unverzichtbaren Gremien abgesegnet worden. Alle Entscheidungen sind top-down, d.h. streng entlang der kirchlichen Hierarchie gefällt worden. Die Entscheidungen müssen einem nicht gefallen. Klar ist aber, wer im Fall der Fälle in der Kirche entscheidet: Der Bischof, bzw. derjenige, den der Bischof dazu beauftragt. So viel zum Thema Macht. Man könnte eines von vier Foren schließen.

 

Das Amt in der Kirche ist nur so lange interessant, wie es gut dotiert ist und mit Einfluss und Ansehen zu tun hat. Wir haben, wie aus informierten Kreisen zu erfahren ist, Rekordaustrittszahlen in 2019, die in 2020 einzelnen Amtsgerichten zu Folge noch überboten werden. Wir werden erleben, wie nun, auf Grund der wegbrechenden Kirchensteuer ein Bistum nach dem anderen die finanzielle Reißleine zieht. Laien im kirchlichen Dienst werden sich daran gewöhnen müssen, dass ihr Posten unter Finanzierungsvorbehalt steht. Ob dann das Amt noch interessant ist, bleibt abzuwarten.

 

Der synodale Weg von DBK und „ZdK“ war dem Grunde nach schon gescheitert, bevor er richtig begonnen hatte. Mitgenommen auf dem Weg wurden nur die sogenannten reformorientierten Kräfte, die durch Verbands- und Diözesanfunktionäre repräsentiert werden. Mit Beginn der Krise war der Funktionärsapparat dann plötzlich verschollen. Durch Fehlentscheidungen haben die Bischöfe dazu beigetragen, dass die Kirche nun endgültig als systemirrelevant angesehen werden kann. Der Einbruch der Kirchensteuer und der Mitgliedszahlen geben der Kirche in diesem Land den Rest. Kein Zweifel, wir werden in den kommenden Jahren mit vollem Mediengetöse den synodalen Weg samt Rahmenprogramm genießen dürfen. Das wird so weiter gehen, solange man sich das Spektakel noch leisten kann. Inhaltlich ist dieser Irrweg längst gescheitert.

 

Eine Sekte ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche deshalb nicht. Die deutschkatholische Reformgruppe, wie auch immer sie sich nennen wird, dürfte dagegen weitaus eher Sektencharakter ausbilden.


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Lesermeinungen

 lesa 16. Juni 2020 

Ungehorsam und Verrat führen zu immer größerer Verdunkelung der Kirche

Ein so unwissender und irreführender Bischof kann einem nur noch leid tun. Da hilft nur Beten! Es heißt dennoch für ihn: "Weh den Hirten, die die Schafe zugrunderichten." (Ez 34)
Aber solche Hirten, denen das Licht gänzlich abhanden gekommen ist, sind Opfer. Zu lange ist passiert, was Kardinal Sarah beschreibt: "Wir dulden jedwede Infragestellung der katholischen Kirche, jeden Zweifel an ihrer Lehre. Unter dem Deckmantel sogenannter intellektueller Haltungen macht es den Theologen Spaß, Dogmen aufzulösen und die Moral ihres tiefen Sinnes zu berauben. Der Relativismus ist die Masdke des intellektuellen Judas."
Noch eine Literaturempfehlung (besonders für Hirten!): "Die Enyklika Humanae Vitae - ein Zeichen des Widerspruchs" von Dietrich von Hildebrand. (Nicht leicht zu bekommen!) Bei dieser Lektüre braucht man keine Gasmaske (wie bei den Vorhaben d. synodalen Weges) Man atmet die erquickend saubere Luft des Heiligen Geistes und freut sich an der hellen Sonne der Planes des Schöpfers.


6
 
 Diadochus 16. Juni 2020 
 

Gegenteil

Das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Synodale Weg gelingt, ja dann wird die Kirche zu einer Sekte. Denn dann ist die Kirche nicht mehr missionarisch. Dann ist die Kirche in sich gekehrt mit ihren Irrlehren. Das ist aber ein völlig falsches Kirchenverständnis. Die Kirche ist und war immer schon missionarisch. Die 10 Gebote sind heute nahezu revolutionär. Das ist die Botschaft schlechthin. Das Gesülze vom Synodalen Weg interessieren nur Bischof Dieser und den bdkj.


7
 
 Elster 15. Juni 2020 

Der Bischof ist tot!

Mein Bischof! Von ihm habe ich die missio canonica und er hat mich als virgines damals angenommen, aber nicht geweiht!

Er ist so verarscht worden, ich wollte es ihm immer gesagt haben, jetzt weiß er es!
Es ist ein heiligmäßiger Bischof!

Bitte Einleitung Heiligsprechungsprozess und Herrn Wolfgang Stabel, Friedelsheim, Kapsweier


1
 
 Jose Sanchez del Rio 15. Juni 2020 

Fragen

Wie konnte es mit unserer Kirche soweit kommen? Unsere eignen Bischöfe führen uns an den Abgrund und merken es nicht einmal. Wie weit müssen wir noch fallen? Wann wird es eine Wende geben und wann wird die Kirche Jesu Christi wieder aufgebaut?


8
 
 Mr. Incredible 15. Juni 2020 
 

Eine kleine Ergänzung.

"Die Kirche lehrt, dass jede sexuelle Handlung außerhalb der Ehe sündig ist" add: weil diese keine VOLLMENSCHLICHE Liebe ist, sondern nur ein Fragment und damit "nicht menschlich" und nicht Liebe im Sinne der Schöpfung nach dem Abbild Gottes.
Der Mensch, der sich so verhält, kann einfach auf Grund seines Wesens nicht auf Dauer glücklich werden, daran ändert kein Weichspülen der Wahrheit etwas.
Der Ausdruck "vollmenschlich" wird in der Enzyklika Humanae Vitae und anderen Dokumenten übrigens sehr schön erklärt, ich spare es mir hier.
Im Werk "Liebe und Verantwortung" von Karol Wojtyla - beispielsweise - wird die menschliche Liebe in all ihren Facetten und ohne zu moralisieren sehr umfassend erklärt, ohne dass man unbedingt Christ sein muss, um dies zu verstehen. Nicht frömmlerisch, absolut lesenswert, auch und vor allem für die verwirrten Bischöfe unserer Zeit.


9
 
 Zeitzeuge 15. Juni 2020 
 

Corona als Katalysator?

vgl. den vorletzten Satz im Link!

Über das Bistum Aachen,

nach meiner Meinung
war Bischof Johannes Pohlschneider (1899-1981,
Bischof von Aachen 1954-1974) der vorerst
letzte Pastor Bonus als Bischof von Aachen,

informiert auf 674 Seiten ausführlich das Buch
von:

Willi Arnolds: Die schleichende Abkehr von Rom,

der deutsche Katholizismus und
das Bistum Aachen 1989-2013

Seit dem 13.03. 2013 werden auch die "Macher" im
Bistum Aachen sich aus bekannten Gründen wohl
wieder "Rom" zugewandt haben, wobei die "Aachener" sich sicher nicht geändert haben.

herausgerufen.wordpress.com/2020/06/11/ist-die-synode-gescheitert/


10
 
 Winrod 15. Juni 2020 
 

Eine menschengemachte Kirche

wird nicht überleben. Sie wird in einen Sektenstatus übergehen und dann untergehen. Es gibt aber wie im Alten Testament einen "Rest",
der treu bleibt und überleben wird.
Dass aber gerade Bischöfe den Irrweg vorangehen und die Herde in die falsche Richtung führen, ist erschreckend.


8
 
 Chris2 15. Juni 2020 
 

Schluss mit dem Missbrauch des Missbrauchs!

Zerschlagt endlich die Seilschaften, die die Kirche durchdrungen haben und sicher bis heute neue Opfer fordern. Wenn man gründlich genug recherchiert, erfährt man, dass fast überall 80% der Opfer Buben waren. Es ist für jeden offensichtlich, wo das Problem liegt, der nicht aus ideologischen Gründen oder persönlicher Rücksichtnahme den Tätern gegenüber wegschaut. Unfassbar wird es dann, wenn selbst Bischöfe den Bock zum Gärtner machen oder die Mißstände nutzen, um neue Mißstände durchdrücken zu können. Wir brauchen wieder Hirten statt Verwalter eines immer bedenklicheren Zeitgeistes!


20
 
 Adamo 15. Juni 2020 
 

Armselige Bischöfe des synodalen Weges!

Weshalb orientieren sie sich denn nicht mehr an den 10 Geboten Gottes?

Weshalb lehren sie unseren Kindern nicht mehr die Einhaltung dieser 10 Gebote?

Ist ihnen denn auch nicht mehr bewußt, dass Jesus für die Erlösung von uns Menschen gegeisselt, mit Dornen gekrönt, verhöhnt und angespien, bei lebendigem Leib an das Kreuz genagelt und völlig wehrlos am Kreuz hängend für unsere Erlösung gestorben ist?

Jetzt machen die Teilnehmer des synodalen Weges alles allein, ohne diese wertvolle Hilfe Gottes anzunehmen!


15
 
 Smaragdos 15. Juni 2020 
 

Secta Christi Sequela Christi

Streng genommen sind wir eine "Sekte", denn etymologisch kommt das Wort Sekte nicht etwa von secare "abschneiden", wie oft fälschlich angenommen wird, sondern vom Verb sequi "folgen" mit dem alten Partizip Perfekt Passiv "sectus", welches eben noch im substantivierten Wort "secta" erhalten ist und erst sekundär dem PPP locutus (von loqui "sprechen") nachgebildet (und somit zu secutus) wurde.

Somit sind die Christen die Gruppe der "Nachfolger Christi"! Ganz im Sinne der "sequela Christi", d.h. der "Nachfolge Christi".

Das Problem mit Bischöfen wie Dieser ist, dass sie nicht mehr Christus nachfolgen wollen, sondern der Welt und ihrem (Zeit)geist! Die werden dann zur "secta saeculi" sozusagen, die im Widerspruch zur "secta Christi" steht.

Vgl.


7
 
 gebsy 15. Juni 2020 

Am Ende der Sackgasse angekommen,

wird den Verirrten noch geholfen, die Wand hochzuklettern, um dahinter endgültig abzustürzen.

Heilige Edith Stein und Co. schaut auf Europa!

www.kathtube.com/player.php?id=48464


10
 
 exnonne 15. Juni 2020 
 

Flagge zeigen wäre angesagt!

Egal bei welchem Thema: Unsere Bischöfe haben doch schon lange verlernt (falls sie es überhaupt jemals konnten), Lehre und Werte der Kirche gegenüber der Politik wirksam zu vertreten und einzufordern (nicht zuletzt für uns Gläubige leidvoll erfahrbar in den letzten Wochen). Was allerdings kein Wunder ist, werden sie doch vom Staat bezahlt. Und wes Brot ich ess, des Lied ich sing!
Kirche sollte vom Staat gänzlich unabhängig sein, alles andere bringt unermesslichen Schaden und führt in die Irre.


19
 
 Eisenherz 15. Juni 2020 
 

Gleicht euch nicht dieser Welt an!

Seit man die prophetische Enzyklika von Papst Paul VI. seitens der Bischöfe großteils relativiert und sich der öffentlichen Meinungsmache angeschlossen hat, geht man einen Irrweg, der in den absoluten Zusammenbruch führen muss. Die Kirche wird erst wieder relevant werden, wenn Sie sich wieder auf ihre Lehre und die Wahrheit besinnt. Dazu braucht es allerdings Bischöfe, die den Kampf gelernt haben und ihre Hände den (geistlichen) Krieg...wie es so schön in den Psalmen heißt. Die Anbiederung an die Welt, wie sie von großen Teilen des Episkopates und der sog. kath. Laienverbände betrieben wird, wird dieselben Folgen haben, wie Salz, das schal geworden ist. So einen Kirche wird weggeworfen werden und von den Leuten zertreten - genau das sehen wir aktuell!


18
 
 mphc 15. Juni 2020 

Arme Kirche in Deutschland.

Wie Jesus über Jerusalem geweint hat, wird er vielleicht jetzt über Deutschland weinen.


21
 

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