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Möchte die Linzer Kirchenzeitung alle Dogmen abschaffen?

17. Juni 2020 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Die Linzer Kirchenzeitung pusht auf einer halben Seite auf Platz 2 wirre Ideen einer Theologin, die gegen "starre, unveränderlichen Glaubensinhalten und Kirchenlehren" wettert.


Linz (kath.net/rn)

In der Diözese Linz gibt es Aufregung rund um die Linzer Kirchenzeitung, weil diese in der Ausgabe vom 4. Juni auf Seite 2 unter dem "Wort der Woche" ausgerechnet die umstrittene Theologin Johanna Rahner zu Wort kommen ließ, um für vermeintliche Kirchenreformen zu werben.  "Wenn wir an ein kommunikatives Miteiander von Gott und Mensch glauben, dann muss sich das auch in den kirchlichen Strukturen widerspiegeln", wird Rahner groß zitiert. Anschließend wird auf eine Online-Tagung verwiesen, bei der sich die Theologin gegen die Vorstellung von "starren, unveränderlichen Glaubensinhalten und Kirchenlehren" gewandt hat. Rahner behauptete laut KIZ dort, dass die Kirche immer auf Zeitfragen reagieren müsse und dies auch für Dogmen und Glaubensfragen gelte.


 

Die Linzer Kirchenzeitung verliert de facto jedes Jahr an Lesern und wird auch in der Diözese Linz von immer weniger Katholiken gelesen, in einigen Pfarren der Diözese Linz weigern sich die Priester, diese noch in Kirchenaufzulegen. 2019 wurden nur mehr 26.166 Stück verkauft, 5 Jahre zuvor waren es laut ÖAK noch 30.730. Das entspricht einem Rückgang von ungefähr 15 %. Verantwortlich für die Linie der Kirchenzeitung ist Bischof Manfred Scheuer  und der von ihm ernannte Chefredakteur Heinz Niederleitner, der zuvor unter anderem als Journalist bei den OÖN tätig war.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 20. Juni 2020 
 

Lieber Chris2,

herzlichen Dank für den Hinweis!

Da ich meine Büro-Ausbildung in der "Steinzeit"

der 60er Jahre absolviert habe, ich habe 32 Jahre

ohne PC gearbeitet, hat eine meiner Töchter mir

das gerade erklärt und eingerichtet. :-))

Als kleines Dankeschön verlinke ich anbei

die Texte der heutigen hl. Messe zum Fest

Unbeflecktes Herz Mariä.

Gerne wünsche ich einen besinnlichen Tagesaus-

klang und einen gesegneten Sonntag !

www.erzabtei-beuron.de/schott/


2
 
 Chris2 20. Juni 2020 
 

@Montfort @Zeitzeuge

Das Problem hatte ich anfangs auch. Wenn man zu lange schreibt, loggt sich inzwischen die Seite aus, ohne, dass es angezeigt wird. Ich würde den Text in einem Textprogramm schreiben und vor dem Einfügen etwas bei kath.net hin- und herwechseln, um zu sehen, ob man noch eingeloggt ist. Nach dem Absenden müsste außerdem unten auf der Seite eine Bestätigung erscheinen ("Danke für Ihren Kommentar, der zur Prüfung..." o.ä.). Erscheint das nicht, war man zu langsam...


1
 
 Zeitzeuge 18. Juni 2020 
 

Lieber Montfort,

herzlichen Dank für Ihre Nachricht und die lieben
Wünsche!

Ich habe auch "Sendeprobleme", manchmal liegt
es daran, daß man vergißt, sich jedesmal neu
einzuloggen.

"Gegengift" ist schon sehr wichtig, wenn Sie
einmal etwas zu einem spezifischen Thema suchen,
können Sie mir das gerne via kath.net mitteilen.

GOTTES Segen auf allen Wegen wünscht gerne

Ihr Zeitzeuge

P.S. Im Link die "subsida theologica" mit
reichl. bibliographischen Hinweisen von
Prof.Dr. Johannes Stöhr, einem klassischen
Gelehrten, der im 90. Lebensjahr steht, aber
immer noch an St. Pantaleon seelsorgerisch
tätig ist, einiges ist nicht mehr abrufbar
aber vieles immer noch, viel Freude beim
Recherchieren :-))

www.teol.de/


3
 
 Montfort 18. Juni 2020 

Lieber Zeitzeuge! Dritter Versuch...

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich komme aus Zeitgründen weniger zum Kommentieren - auch, weil ich mich wieder mehr auf die Lektüre "echter Bücher" verlegen will, die Genuß und Herausforderung für das eigene Denken sind...

Danke für Ihren Link mit gutem "Gegengift"!

Ihnen und Ihrer Familie einen segensreichen Abend und ein frohes Herz-Jesu-Fest!


3
 
 Montfort 18. Juni 2020 

Hm, irgendwas klapps nicht mit den Kommentaren...

Habe einen Kommentar abgeschickt, der gar nicht erscheint. Selbst nicht nach mehrmaligem Neu-Laden der Seite...


0
 
 Montfort 18. Juni 2020 

Lieber Zeitzeuge!


1
 
 Stefan Fleischer 18. Juni 2020 

Solange

Solange sich unsere Excellenzen und Eminenzen nicht wieder darauf besinnen, dass ihre Ehrentitel nicht ihre Funktion als oberste Administratoren meinen, sondern ihrem Auftrag als oberste Lehrer und Hirten des Bistums gebühren, kann es nur noch schlimmer werden in unserer Kirche.


4
 
 Mr. Incredible 18. Juni 2020 
 

immer das selbe, langweilige Geplärre

Wie öde muss es sein, immer dem Zeitgeist zu folgen. Grade als Professor.
Die Geschichte wird diese Irrenden wahrscheinlich nicht mal in einem Nebensatz erwähnen.
So seicht, dass man, beim Versuch zu schwimmen, nicht einmal der Handrücken feucht wird.


3
 
 Uwe Lay 18. Juni 2020 
 

Auflösung aller Dogmen?

Löst nicht die universitäre Theologie mit der Zauberformel, alle Aussagen der Bibel, alle Aussagen des Lehramtes seien zeit(geist)geschichtlich bedingt , schon längst alle Verbindlichkeiten auf? Und wenn es noch Grenzen des totalitären Relativismus gibt, dann sind das nur noch die Dogmen der Politischen Korrektheit. Überpointiert formuliert: Ein gegessener "Negerkuß" ist ein größeres Weihehindernis als die Bestreitung der Gottheit Jesu.
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 ottokar 17. Juni 2020 
 

Versuch einer Analyse:

Etwa 80 Prozent der Gläubigen in D,Ö oder CH stehen-gemessen an der heutigen Durchschnittszahl der Kirchenbesucher- unserer röm.kath.Kirche gleichgültig gegenüber.Ich hoffe, dass die verbleibenden 20% romtreue Katholiken sind und nicht zur Sonntagsmesse gehen, weil sie auf vom Zeitgeist ispirierte Veränderungen warten.Daher muss man sich fragen, wen die Gefolgsleute des synodalen Weges, eine Frau Rahner, Bischöfe wie Dieser oder Scheuer und andere Gesinnungsgenossen mit ihren Ideen und Reformen erreichen wollen.Ist das nicht ein frustraner Schuss ins eigene Knie? Was wir brauchen, das ist Hilfe zum Gebet, sakramentale Führsorge, echte Glaubensgemeinschaft,ja Hinführung zum ewigen Leben.Das wollen aber von Frau Rahner oder ähnlich denkenden Theologen ausgebildete Priester oder Pastoralassistenten garnicht verkünden.Dazu braucht es tiefgläubige, die Realpräsenz Christi anerkennende Priester, die mit Überzeugung Sünde, Beichte und Vergebung lehren.Die Hoffnung besteht, Maria hilf!


5
 
 Aschermittwoch 17. Juni 2020 
 

Der Hirte schläft

@girsberg74
Nur diese Kirchenzeitung abschaffen genügt nicht.
Die ganze Redaktion und die Aufsicht sollte entlassen werden. Ein Neuanfang mit Leuten aus Heiligenkreuz wäre eine gute Lösung für die Linzer Katholiken.


6
 
 Konrad Georg 17. Juni 2020 
 

Ich würde der Dame dringend empfehlen,

völlig unvoreingenommen Genesis zu lesen.
Gott hat Herr und Frau in Ergänzung zueinander geschaffen mit entsprechenden Fähigkeiten.
Nicht als Konkurrenz.


3
 
 Adamo 17. Juni 2020 
 

Gegen starre unveränderliche Glaubensinhalte und Kirchenlehren, also Dogmen.

Das ist in etwa gleichzusetzen mit der Abschaffung von mathematischen Gesetzen und von Naturgesetzen.

Etwa so: 2 + 2 = 0
oder
Wenn man etwas fallen lässt, dann fällt es nach oben.


6
 
 Zeitzeuge 17. Juni 2020 
 

Lieber Montfort, "Antidogmatik" mit missio canonica unter den Augen der Bischöfe!

ich freue mich, wieder etwas von Ihnen zu lesen!

Über Johanna Rahner brauchen wir nicht viel zu
sagen, die Hyper-Irrlehre der angebl. "Geschichtlichkeit der Wahrheit" ist sicher die
Grundlage ihres unkatholischen, "dogmatischen
Relativismus", nicht der verbindliche Glaube
der Kirche, sondern z.B. Wilhelm Dilthey und
Martin Heidegger, sicher auch Karl Rahner,
mit sie entfernt verwandt ist, zählen bestimmt
zu ihren trüben Quellen. Neuerdings ist R. auch
noch Vorsitzende des "kath." Fakultätentages,
sie "verbildet" mit missio canonica und nihil obstat künftige
Theologen - und nichts wird seitens der dafür
Verantwortlichen geschehen. Ich befürchte, daß
ein Teil der Bischöfe selber diesem Relativismus
verfallen ist, custos quid de nocte?

Im Link "Gegengift", auch ggfls. googeln:

Ziegenaus: Wahrheit durch Geschichte, dann
Kardinal Leo Scheffczyk: Das Vermächtnis seines
Denkens (ein "Highlight" guter kath. Theologie!)

www.patrimonium-verlag.de/josef-seifert/unbezweifelbare-wahrheitserkenntnis


9
 
 Dulcian 17. Juni 2020 
 

Rorarier

Die Rotarier sind mäßig verkappte Ableger der Freimaurer...


7
 
 Montfort 17. Juni 2020 

Wen wundert's noch, wenn Bischof und Generalvikar der Diözese Linz Mitglieder des Rotary-Clubs sind?

"Bischof Manfred Scheuer betont: „Rotary steht für Berufsethos, für soziales Engagement, für Gemeinwohl und für Freundschaft. Kultur und Spiritualität sind dabei durchaus wichtig. Ich danke allen, die den äußeren und den inneren Aufbau des gemeinsamen Werkes mittragen.“ Sowohl Bischof Manfred Scheuer als auch Generalvikar Severin Lederhilger OPraem sind aktive Rotarier. Bischof Manfred Scheuer ist Mitglied beim Rotary-Club Linz-Schlossberg und Generalvikar Lederhilger beim Rotary-Club Linz."

rotary.de/clubs/distriktberichte/initiative-pro-mariendom-a-13201.html


10
 
 Stefan Fleischer 17. Juni 2020 

Unsere Kirche

solle sich dringend auch wieder auf ihr Hirtenaufgabe besinnen und an jene Armen denken, welche der Herr wohl zuerst gemeint hat mit dem Gleichnis vom guten Hirten, an die verirrten und/oder vom Feind zerstreuten Schafe, welche es gilt zurückzuholen zum wahren Hirten, der allein die Wahrheit und der Weg zum ewigen Leben ist und weisen kann.
Der Herr hat auch gesagt: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.» Auf die heutige Zeit übersetzt heisst das doch: «Der Mensch lebt nicht zuerst vom Brot dieser Welt, sondern von jenem Brot, das vom Himmel gekommen ist.» Zu Martha sagte er: «du machst dir viele Sorgen und Mühen.Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt…» (Lk 10,4) Ist unsere Kirche heute nicht zu stark «Martha» geworden?
Zudem hat er gesagt: «Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.» (Joh 13,13) Ist er es noch in unserer Kirche?


11
 
 elisabetta 17. Juni 2020 
 

Linzer Zeitgeistkirche

Die „wahre“ Kirche geht auf ihren Gründer Jesus Christus zurück, Er hat Worte des ewigen Lebens. In der Linzer Zeitgeistkirche, wie sie von Bischof Scheuer & Co. forciert wird, fühlt man sich als gläubiger Mensch nicht mehr dazu gehörig, aber eine Änderung ist leider nicht in Sicht. Als Vize der ÖBK ist er (ob seiner Verdienste???) die Karriereleiter eine Stufe hinauf gefallen...


10
 
 ottokar 17. Juni 2020 
 

Der synodale Weg greift um sich!

.....und der Bischof von Linz als stellvertretender Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz wird sicher nichts dagegen unternehmen. Dafür spricht seine intellektuelle Anamnese. Mal sehen, was Erzbischof Lackner dazu sagt.


9
 
 SalvatoreMio 17. Juni 2020 
 

Dogmen abschaffen - geht nicht -

aber kann kann sie vergessen wollen;
versuchen, umzubasteln;
man kann sie totschweigen, was zumeist schon geschieht!
Herr, erbarme dich Deiner Kirche und deren, die darin immer öfter in häretischer Art ihren Mund aufmachen! Amen


11
 
 martin fohl 17. Juni 2020 
 

Aber für traditionelle Theologie

ist hier wie vielerorts kein Platz. Die gefährdet den kirchlichen Frieden und polarisiert!


6
 
 girsberg74 17. Juni 2020 
 

Nicht die Dogmen abschaffen,

sondern diese "Kirchenzeitung"!


12
 

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