Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Bekannter US #blacklivesmatter-Aktivist: Stürzt die weißen Jesus-Statuen um!

23. Juni 2020 in Chronik, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Shaun King, einer der bekannesten #blacklivesmatter-Aktivisten der USA, hat am Montag zur Zerstörung von weißen Jesus-Statuen, Bildern und Glasfenstern aufgerufen


USA (kath.net)

Shaun King, einer der bekannesten #blacklivesmatter-Aktivisten der USA, hat am Montag auf Twitter zur Entfernung und Zerstörung von allen Jesus-Statuen, Bildern und auch Glasfenstern aufgerufen, die Jesus als "weißen Europäern" darstellen. Dies sei laut King eine Form von "weißer Vormacht". King, der auch beim demokratischen US-Präsidenschaftskandidaten Bernie Sanders in der Wahlkampagne an prominenter Stelle tätig war, meinte auf Twitter wörtlich: "In der Bibel, als die Familie von Jesus sich verstecken wollen. Ratet mal, wohin gingen sie? Ägypten! Nicht nach Dänemark. Stürzt sie um!"


 

Foto: (c) Pixabay


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dismas 24. Juni 2020 

Dieser neomarxistische ideologische Aktivist

zeigt nur blinden Hass und keinerlei Kenntnis der historischen Verhältnisse. Jesus ein "weißer Europäer"?? Der Aktivist scheint auch Antisemit zu sein.
Und "Dänemark" gab es damals noch nicht. Auch ist es nur eine enge US-Sicht, Sklaverei mit "Rassismus" gleichzusetzen. Z.B. im antiken Rom gab es Sklaven jeder Hautfarbe, ebenso im Orient oder im aktiken Griechenland (da vor allem "Weiße"). Es ist Hass auf die bestehende Kultur, der Mob regiert, anstatt dass man bestehende Probleme sachlich diskutiert.


9
 
 Chris2 24. Juni 2020 
 

@Sagittarius

Ist mir auch seit ein paar Wochen aufgefallen. Möglicherweise sogar ein einzelner Aktivist _?§%In mit "mehreren Identitäten"? Nicht ärgern, einfach ignorieren. Kath.net steht deswegen ganz gewiss nicht vor einer "feindlichen Übernahme" (was von Kirche und Gesellschaft in Deutschland nicht mit Gewissheit behaupten kann)...


7
 
 Chris2 23. Juni 2020 
 

Richtig: Jesus war kein weißer Europäer.

Und weder Däne noch Wikinger. Er war aber auch nicht schwarz. Und jetzt? Was soll uns all dieser Unsinn sagen? Dass auch schwarze rassistisch und Feinde der Religionsfreiheit sein können? Und dass auch "positiver Rassismus" lupenreiner Rassismus ist? Oder dass Shaun King Antisemit ist, wenn er Dekmäler eines jüdischen Wanderpredigers attackieren lässt? Fragen über Fragen...


8
 
 Sagittarius 23. Juni 2020 
 

Warum gibt es hier so viele Dislikes???

Welcher Troll hier findet es offensichtlich gut, wenn ein BLM-Aktivist Jesus-Statuen stürzen will?


10
 
 SalvatoreMio 23. Juni 2020 
 

Geschichte und Kirchengeschichte kennenlernen

Sehr geehrter j@cobus: Es ist wahr, es gilt Geschichte ehrlich zu studieren, anstatt zu überreagieren. - Ich möchte mir eine kleine Korrektur erlauben:auf der 1. Missionsreise durchwanderte Paulus etliche Orte Kleinasiens; erst auf der 2. Missionsreise gelangte er nach Mazedonien und betrat europ. Boden beim heutigen Kavala. - Im Internet finden sich unter "Ökum. Heiligenlexikon" sehr schön seine verschiedenen Missionsreisen, versehen mit Fotos. Bin selbst sehr erstaunt darüber und möchte mich selbst noch besser informieren.


2
 
 Eselchen 23. Juni 2020 
 

Natürlich muss man es jetzt noch 2 mal schreiben

Gut, dann bin ich an der Stelle raus.
Gottes Segen!


1
 
 Salvian 23. Juni 2020 

@Eselchen

Danke für den Hinweis. Dass die Reichspogromnacht ein scheußliches Menschheitsverbrechen war und niemals in Vergessenheit geraten darf, stellt hoffentlich niemand hier in Frage. Dass der alte Begriff dafür heute in Deutschland als verharmlosend beurteilt wird, ist mir bekannt. Im anglophonen Raum ist er dagegen allgemein üblich (siehe den unten verlinkten englischsprachigen Wikipedia-Artikel). Das liegt vermutlich an seiner Unverwechselbarkeit, denn Judenpogrome hat es in der Geschichte immer wieder gegeben. Ich gehöre schon zur älteren Generation und habe mir 1988 das Sachbuch des Antisemitismus-Forschers Hermann Graml über die "Reichskristallnacht" durchgelesen, das damals noch ohne Anführungsstriche eben diesen Titel trug.

en.m.wikipedia.org/wiki/Kristallnacht


6
 
 Eselchen 23. Juni 2020 
 

Bitte nicht solche Begriffe

Kri..nacht ist eindeutig ein Begriff der nationalsozialistischen Propaganda. Der sollte auf diesem Form bitte keinen Platz bekommen. Es ist mir ganz egal in welchem Zusammenhang oder als "Satire" gemeint.
Wir verstehen die Aussage auch ohne dieses Wort.


5
 
 Salvian 23. Juni 2020 

Will die BLM-Bewegung eine US-Kristallnacht inszenieren?

Das schlimmste an den Denkmalstürzen sind nicht diese selbst, das schlimmste ist die Reaktion der amerikanischen Gesellschaft darauf. Als letztes Wochenende in San Francisco ein von der BLM-Bewegung aufgehetzter Mob mehrere Statuen gestürzt hat, darunter die eines katholischen Heiligen, räumte die Bürgermeisterin London Reed (Mitglied der Demokratischen Partei) zwar ein, dass es sich um Vandalismus handle, erklärte aber zugleich, dass sie die Statuen und das, was sie repräsentieren, nicht verteidigen wolle. Statt dessen kündigte sie eine Evaluierung der Kunst im öffentlichen Raum an, um deren "Überschneidung mit der rassistischen Geschichte des Landes" festzustellen. Nur noch das, was (nach Reed) "unsere Werte" widerspiegelt, soll bestehen bleiben. Damit werden die gewalttätigen Vandalen, egal ob schwarz oder weiß, in ihrer grenzenlosen Dummheit am Ende triumphieren. Ob man das in Amerika einst ebenso bereuen wird, wie in Deutschland nach 1945 die Zerstörung der Synagogen 1938?


14
 
 foramentor 23. Juni 2020 
 

Ein weiteres Mosaiksteinchen,...

...um den christlichen Glauben zu verbieten.


9
 
 Diadochus 23. Juni 2020 
 

Neue Qualität

Die Christenverfolgung bekommt eine ganz neue Qualität. Das ist nur noch purer Hass. Steht Amerika vor einem Bürgerkrieg?


12
 
 Adamo 23. Juni 2020 
 

Gott lässt seiner nicht spotten!

In meiner Heimatstadt hat ein Kommunist das Kruzifix seiner religiösen Frau von der Wand gerissen und vor Wut auf den Boden geworfen, wobei ein Arm vom Korpus abbrach.

Just zur gleichen Zeit kam in der Fabrik sein Sohn mit dem Arm in eine Maschine die ihm den Arm abriss.

Zufall? Bestimmt nicht!


13
 
 lakota 23. Juni 2020 
 

"Weißer Europäer"?


9
 
 Winrod 23. Juni 2020 
 

Die Maske fällt

und es zeigt sich, um was es wirklci geht.


11
 
 siebenschlaefer 23. Juni 2020 
 

Man sollte folgendes wissen

BLM ist keine friedliche Gruppe für mehr Gleichberechtigung der farbigen Amerikaner, sondern eine marxistische Organisation. Woher weiß ich das so genau? Weil ich in der Coronazeit begonnen habe, mit US-Christen über instgram zu kommunizieren, unter denen auch viele Farbige sind. Die farbigen (!!) Christen warnen vor BLM und haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass in den USA ein Krieg in Wort und Tat tobt, um die Wiederwahl des Christen Trump zu verhindern.


20
 
 j@cobus 23. Juni 2020 
 

Keine Ahnung von der Tiefe der Geschichte

Wieviele habe keine tiefen Ahnung von der Geschichte. Jesus wurde zum Zeitpunkt geboren, als ein Kaiser sich auf dem Höhepunkt der Macht befand: Augustus.

Paulus wanderte verschiedene Gebiete durch, er wollte zuerst durch Kleinasien, also Bythanien. Der Heilige Geist führte ihn nicht dorthin, sondern nach Mazedonien. Von Mazedonien kam Paulus nach Athen (Aeoropag, wo er einen Stein mit dem unbekannten Gott fand und er die Auferstehung verkündete), von dort vertrieben ging er nach Korinth, später über Umwege nach Rom, das Christentum gedeihte zuerst in Europa, dann in anderen Kontinenten. Bilderstürme und Denmalschändungen sind nur Symptome, es gilt die Geschichte umfassend und ehrlich zu studieren, anstatt sich zu überreagieren.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz