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Schwedischer Kardinal zieht gemischtes Fazit zu Corona-Sonderweg

3. Juli 2020 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Stockholmer Bischof Arborelius: In manchen Altersheimen sehr viele Tote – In Schweden starben bisher mehr als 5.300 Menschen an Corona, deutlich mehr als in den Nachbarstaaten.


Vatikanstadt/Stockholm (kath.net/KAP) Der katholische Bischof von Stockholm, Kardinal Anders Arborelius, hat ein gemischtes Fazit zu Schwedens Sonderweg in der Corona-Krise gezogen. Einerseits habe die Regierung einiges richtig gemacht, sagte Arborelius dem Portal "Vatican News" (Donnerstag). Er sehe allerdings auch Versäumnisse.

 

So habe es in manchen Altersheimen sehr viele Tote gegeben. "Da hat man etwas verpasst oder nicht gut gemacht", kritisierte der Kardinal. In den drei katholischen Altersheimen Stockholms gebe es hingegen keine Todesfälle zu beklagen, betonte er. Defizite in Sachen Seuchenschutz sehe er zudem in den ärmeren Vororten Stockholms, wo viele Migranten wohnen. Dort gebe es ebenfalls relativ viele Corona-Tote.


 

Während in vielen europäischen Ländern zeitweise sehr strikte Corona-Schutzregeln herrschten, setzte Schweden vor allem auf Freiwilligkeit und das Vertrauen in die Bevölkerung. Bislang wurden in dem skandinavischen Land rund 70.000 Infektionen verzeichnet, mehr als 5.300 Menschen starben, deutlich mehr als in den Nachbarstaaten.

 

Einschränkungen für Kirche

 

Kardinal Arborelius wies darauf hin, dass die katholische Kirche in Schweden ebenfalls von der Pandemie betroffen sei. So sind Versammlungen von mehr als 50 Personen landesweit verboten. Das sei für kleine Gemeinden kein Problem, für größere sei dies jedoch schmerzlich. Man habe die Regierung vergeblich um eine Ausnahmeregelung für Gottesdienste gebeten.

 

Lobend erwähnte der Bischof von Stockholm indes das schwedische Engagement für jene, die in der Krise in finanzielle Not geraten seien. So habe die Regierung eigens einen Hilfsfonds für Arbeitslose und andere Bedürftige eingerichtet, um die Folgen der Pandemie zu mildern.

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) Wikepedia/Frankie Fouganthin/CC BY-SA 4.0


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Lesermeinungen

 Lilia 7. Juli 2020 
 

@discipulus

Schon klar - Hauptsache dagegen!
Von Ihnen hab ich auch ehrlich gesagt, nichts anderes erwartet!
Nur seltsam, dass hierzulande viele Kliniken kurz vor dem Konkurs stehen, weil sie monatelang ihre Betten für die vermeintlichen Coronapatienten frei hielten, die aber größtenteils ausblieben.
Allein den vier großen Unikliniken in Baden-Württemberg fehlen inzwischen 500 Millionen Euro. wenn man alle Krankenhäuser landesweit mitrechnet, kommt man auf eine horrende Summe. Vielleicht können Sie ein wenig erahnen, dass der Lockdown in keinem Verhältnis zu den tatsächlich Erkrankten steht?! Aber wer nicht von Kurzarbeit oder gar von Arbeitslosigkeit betroffenen ist, tangiert dieser Umstand natürlich null!


2
 
 discipulus 7. Juli 2020 
 

@Lilia

Ach ja, und daß die Intensivstationen völlig überlastet sind, das ist auch normal? Daß, wie in Frankreich und GB mehrere Wochen lang geschehen, ältere Patienten gar nicht mehr ins Krankenhaus aufgenommen werden, weil die überfüllt sind, das ist auch normal? Und daß mehrere meiner Bekannten teils wochenlang mit Covid-19 im Koma lagen und der Arzt meiner Mutter daran verstorben ist, nachdem er sich in seinem Dienst angesteckt hat, das ist ein Märchen?

Genau: Trau, schau, wem. Aber bitte bei den Tatsachen bleiben, nicht verharmlosen, was einem nicht in den Kram paßt.


8
 
 Lilia 6. Juli 2020 
 

@lakota

Allein in New York sterben jeden Tag Tausende von Menschen. Das ist in einer Millionenmetropole völlig normal. Davon werden täglich mehrere Hundert Arme vor der Stadt in Massengräbern beigesetzt, weil niemand da ist, der für ein ordentliches Begräbnis aufkommt. Auch das ist völlig normal in dieser Stadt.
Diese Beisetzungen in Massengräbern aber, versuchten uns die Medien alle als Coronatote zu verkaufen....

Trau - schau - wem !!!


2
 
 y.stark 5. Juli 2020 
 

@Lilia

Oh da bin ich aber froh, dass es mir weiterhin erlaubt bleibt, mich durch Funk-, Fernsehen und Tageszeitungen informieren zu können.


8
 
 Alia iacta est 5. Juli 2020 
 

auch ein zuvor geschriebener weiterer Kommentar von mir wurde nicht veröffentlicht...

aber nun erst mal @lilia
Sorry, aber das ist Blödsinn! Wieso gehören Pressekonferenzen, die man live verfolgen kann (z. B. vom RKI etc.) zu Märchen???
Mainstreammedien scheint so ein "moderner" Begriff, für alles Öffentlich-Rechtliche oder private, das nicht der Wunschmeinung entspricht, zu sein.
Aber Verfechter von Autoren wie Wulfkotte oder Eva Hermann, die Ihre Meinungen ausschließlich in einem sehr speziellen Verlag (ich möchte hier keine Werbung dafür machen, daher ohne Namensnennung) veröffentlichen, sollen faktenbasiert sein??? Woher nehmen Sie die Überzeugung, dass das so ist? Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Es gibt in Ihren Augen wahrscheinlich auch keine Verschwörungstheorien, sondern ausschließlich alternative Fakten. Auf dieser Grundlage kann man leider nicht diskutieren....


7
 
 lakota 5. Juli 2020 
 

@Lilia

Können Sie die Meldungen von 130.000 Toten in den USA widerlegen?
Es gibt noch Leute, die sich nicht (nur) von den Mainstream-Medien informieren lassen und manches sind dann eben Fakten, da nützt auch eine Vogel-Strauß-Politik nichts!


6
 
 Lilia 5. Juli 2020 
 

Was hier manche unter "Fakten" verstehen,

ist nichts anderes als das, was uns die Mainstream-Medien vorgaukeln. Wie es scheint, fallen die meisten Leser darauf herein.

Ich empfehle an dieser Stelle den inzwischen verstorbenen (ermordeten?!) Journalisten und Bestsellerautor Udo Ulfkotte zu lesen oder auf YouTube anzuschauen. Auch die ehemalige TV-Moderatorin Eva Hermann kann darüber detailgetreu aufklären.

Um mit @Gandalf zu sprechen: Wer gerne Märchen hört oder liest, kann sich getrost weiter durch Funk-, Fernsehen und Tageszeitungen aufklären lassen!


2
 
 y.stark 5. Juli 2020 
 

@dimi

So gesehen wären wohl viele hier Maulkorbträger ;-)


7
 
 dimi 5. Juli 2020 
 

@Alia iacta est

Das sehe ich auch so. Ein MNS dient dazu, die Ausbreitung von Aerosolen einzudämmen. Ein Maulkorb ist es, wenn Kommentare, die sachlich sind, einfach verschwinden.


7
 
 Alia iacta est 4. Juli 2020 
 

@dimi

Ich schließe mich Ihrer Meinung an! Wenn hier schon bei Fakten von "Märchenstunde" gesprochen wird, wie soll man denn dann noch argumentieren. Der schwedische Weg wäre wahrscheinlich für Deutschland nie gangbar gewesen, da dort eine andere Lebensstruktur und Einstellung herrscht. Es werden Empfehlungen gegeben und die Menschen halten sich an diese. Im Gegensatz dazu müssen in Deutschland Verfügungen mit Strafandrohungen erlassen werden, bis sich z. B. das (erwiesenermaßen sinnvolle) Tragen eines MNS durchsetzt, den Gandalf so despektierlich als Maulkorbpflicht verunglimpft.
Und nein - ich bin kein Troll und ich wurde nicht von einer Regierungsorganisation eingeschleust! ;-)


10
 
 horologius 4. Juli 2020 
 

Komisch, mein letzter Kommentar wurde nicht veröffentlicht...? Dabei wollte ich nur dimi in Schutz nehmen. Dieses Daumenrauf und Daumenrunter geht mir ebenfalls auf den Keks.


7
 
 y.stark 4. Juli 2020 
 

Schweden hat ca. 10 Millionen Einwohner, Deutschland in etwa achtmal soviel. Rechnet man also die bisherigen 5300 Todesfälle auf Deutschland um (Multiplikation mit 8) so würde sich eine Zahl von 42400 ergeben, was schrecklich ist. Tatsächlich sind in Deutschland bisher ca. 9000 Menschen an Covid-19 gestorben. Die Maßnahmen der großen Koalition haben gegriffen.


5
 
 dimi 4. Juli 2020 
 

@lakota

Ich verstehe die sieben roten Daumen betreffs meines Hinweises auf die aktuellen Infektionszahlen (Neuerkrankungen und Tote) in den Vereinigten Staaten auch nicht. Möglicherweise wird damit zum Ausdruck gebracht, dass ich darüber nicht reden soll (eine typische Vogel Strauß Haltung - nichts sehen und hören wollen).


8
 
 lakota 4. Juli 2020 
 

@dimi an @zsupan

"Man braucht nur in die Vereinigten Staaten sehen, die Zahl der Neuinfektionen explodieren dort und es gibt leider schon weit mehr als 100.000 Tote zu beklagen."

Sorry, aber jetzt wüsste ich schon gerne von den 7 Daumen-runter-Typen was an diesem Kommentar falsch ist!
Egal wo man googelt, inzwischen sind es ca. 130.000 Todesfälle in den USA.
Also versteckt euch nicht hinter den Daumen sondern sagt ehrlich, was euch an diesem Kommentar nicht gefällt.
(Langsam nimmt das mit dem Daumen-runter Formen an, daß es doch besser wäre, man würde drauf verzichten. Sogar der werte @Zeitzeuge kassiert solche, wenn er nur einen Literaturhinweis gibt, das kanns ja nicht sein).


8
 
 dimi 4. Juli 2020 
 

@horologius

Wenn Sie der Meinung sind, dass man hier im Forum nicht mehr alles sagen darf, dann wenden Sie sich bitte an die Moderatoren. Ich bin dafür nicht verantwortlich.


7
 
 horologius 4. Juli 2020 
 

@dimi

Sie sind eigentlich ein armer Tropf. Selbst hier ist es schwierig geworden, seine Meinung zu vertreten...


3
 
 Robensl 3. Juli 2020 
 

noch ein paar m.E. gut untermauerte Infos

Website eines Kinderarztes
u.a. In Schweden gab bis auf das Verbot von Großveranstaltungen keine Vorschriften, sondern nur Appelle an die Verantwortung. Hotels, Restaurants und Kindertagesstätten blieben geöffnet, und Schüler bis zur 9. Klasse gingen weiter in die Schule, ohne dass es dort zu offensichtlichen COVID-19-Ausbrüchen kam. Das Problem war der inkonsequente Schutz der Pflegeheime, in denen prekär bezahlte Pfleger und Pflegerinnen durch das fehlende Recht auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und ständig wechselnde Einsatzorte das Virus schnell verbreitet haben (rbb 19.5.2020).

www.martin-hirte.de/coronavirus/


4
 
 Gandalf 3. Juli 2020 

@dimi

Oh, Jemand aus der Abteilung "Märchenstunde" hier gelandet? Kenne genügend, die ihre Arbeit verloren haben... die denken halt ein wenig anders über solche Regierungspropaganda.


6
 
 Lilia 3. Juli 2020 
 

@dimi

Wer hat Sie hier eingeschleust?!
Sind Sie ein Regierungsbeauftragter?!


6
 
 Wynfried 3. Juli 2020 

In Schweden war und ist die Mundkommunion nie vorboten!

Danke, Kardinal Arborelius!

Die Einhaltung notwendiger Abstands- und Hygieneregeln funktioniert auch ohne schikanöse Überregulierung.


11
 
 dimi 3. Juli 2020 
 

@Zsupan

Man braucht nur in die Vereinigten Staaten sehen, die Zahl der Neuinfektionen explodieren dort und es gibt leider schon weit mehr als 100.000 Tote zu beklagen.


11
 
 Zsupan 3. Juli 2020 
 

@dimi

Woher wissen Sie das so genau?

Wir müssten trotz Lockdown ganz andere Todeszahlen haben, wenn uns wirklich eine Pandemie mit 250.000 Toten in D in gedroht hätte, wie manche Leute behauptet haben.

Die Intensivstationen waren leer, so hört man es zumindest.


9
 
 doda 3. Juli 2020 

Hygienestandard

"In den drei katholischen Altersheimen Stockholms gebe es hingegen keine Todesfälle zu beklagen, betonte er."
Das ist erfreulich zu hören und liegt auch daran, dass bereits zuvor ein erfolgreiches Hygienekonzept etabliert war und beachtet wurde.
(Dann sind keine ängstlichen 'Hygieneinzenierungen'nötig.)


7
 
 dimi 3. Juli 2020 
 

Da können wir in Deutschland und in Österreich froh sein. Die von den Regierungen unter Merkel und Kurz beschlossenen Maßnahmen in der Corona-Krise haben Schlimmeres bis jetzt verhindert.


12
 
 Robensl 3. Juli 2020 
 

zur Einordnung: interessante Zahlen aus Südtirol: 4% allein an COVID, 20% mit Vorerkrankung

"Die Todesfälle haben in Südtirol um 59,3% zugenommen, berichtet die Tageszeitung Alto Adige. In Norditalien sind es 84%. Wie Guido Mazzoleni, Primar an der Pathologie am Bozner Krankenhaus, erklärt, lassen sich die Todesfälle auf drei unterschiedliche Ursachen zurückführen: Ein Teil der Verstorbenen sind eindeutig wegen dem Coronavirus aus dem Leben geschieden. Weitere Patienten hatten bereits Vorerkrankungen und ihr Immunsystem war der Lungenkrankheit Covid-19 viel mehr ausgeliefert. Die dritte Kategorie sind Patienten mit chronischen Erkrankungen, wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Niereninsuffizienz, die vermutlich nicht ins Krankenhaus gegangen sind, weil sie Angst vor dem Coronavirus hatten. Ihr Gesundheitszustand hat sich demnach verschlechtert, was schließlich zum Tod geführt hat. Während es sich bei 20% der Verstorbenen um Covid-Patienten mit Vorerkrankungen handelt, sind nur 4% allein wegen Covid-19 gestorben.Der Rest geht auf chronische Erkrankungen zurück.

www.suedtirolnews.it/chronik/coronavirus-hat-tote-gefordert-auch-ohne-infektion


7
 

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