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| ![]() Jede Abtreibung stoppt das schlagende Herz eines Kindes!5. Juli 2020 in Prolife, 1 Lesermeinung Die türkis-grüne Regierung in Wien hat vergangene Woche die Genehmigung erteilt, dass die Abtreibungspille Mifegyne® durch alle Gynäkologen verschrieben werden dürfe Wien (kathnet) Die Pro-Life-Gruppe Jugend für das Leben hat sich am Freitag entsetzt darüber gezeigt, dass die türkis-grüne Regierung in Wien durch das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) die Genehmigung erteilt hat, dass die Abtreibungspille Mifegyne® durch alle Gynäkologen verschrieben werden dürfe. Die Anwendung der Mifegyne® ist in Österreich bis zur 9. Schwangerschaftswoche (SSW) gestattet. In der 6. SSW hat das Kind laut "Jugend für das Leben"-Aussendung eine Größe von 1,4 cm, in der 8. SSW 3 cm und in der 9. SSW bereits 4 cm. Das Herz schlägt ab dem 21. Tag.
Die Abtreibungspille Mifegyne® wirkt dadurch, dass dem Körper der Frau vorgetäuscht wird, die Schwangerschaft wäre beendet. Somit wird die Nährstoffversorgung des Kindes gestoppt. "In einem oft mehrtägigen Kampf stirbt das Kind qualvoll im Mutterleib. Die Mutter erlebt diesen schmerzhaften Prozess mit und sieht oft sogar das Kind, das abgeht. Das verursacht bei vielen Frauen ein Trauma. Dabei bleiben sie völlig alleingelassen, da der Gynäkologe nur bei der Einnahme der Pille anwesend ist, den weiteren Vorgang jedoch nicht begleitet. Viele Frauen haben mit starken Unterleibsschmerzen zu kämpfen. Blutungen und Erbrechen sind ebenso keine seltenen Nebenwirkungen." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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