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Papst in Buchbeitrag: Corona lässt Leben neu auf Gott ausrichten

29. Juli 2020 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Krise soll den Menschen "aufrütteln aus der weltweiten Ungerechtigkeit" und eine "Ansteckung der Liebe von Herz zu Herz" auslösen, schreibt Franziskus in Sammelband "Christsein und die Corona-Krise"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die Corona-Krise ist nach den Worten von Papst Franziskus ein "Alarmzeichen", das zum Nachdenken über die wirklichen Gewissheiten des Lebens anregt, und eine Einladung, das Leben neu auf "Gott als Halt und Ziel" hin auszurichten: Das schreibt der Papst im Vorwort eines neuen Buches von Kardinal Walter Kasper. Im Sammelband "Christsein und die Corona-Krise" befassen sich namhafte Theologen mit der Corona-Krise und daraus möglichen Impulsen für das Glaubensleben, mit Beiträgen auch von den in Österreich lehrenden Theologen Hans-Heiner Tück und P. Karl Wallner.

Die dramatische Situation habe "die Verwundbarkeit, die Hinfälligkeit und die Erlösungsbedürftigkeit von uns Menschen deutlich vor Augen geführt und viele Gewissheiten, auf die wir in unserem Alltag, bei unseren Plänen und Projekten gebaut haben, infrage gestellt", hält der Papst in seinem Geleitwort fest. "Grundlegende Fragen, welche das Glück unseres Lebens und den Schatz unseres christlichen Glaubens betreffen", würden dem Menschen durch die Pandemie gestellt.


Doch auch das zwischenmenschliche Miteinander sei durch die Krise auf einen neuen Prüfstand gestellt worden, so Franziskus weiter. Es sei das Bewusstsein dafür geweckt worden, dass der Mensch nicht nur auf die Solidarität der anderen angewiesen sei, sondern auch selbst sein Leben in den Dienst der anderen stellen müsse. Die Krise müsse die Menschheit "aufrütteln aus der weltweiten Ungerechtigkeit und uns aufwecken, um den Schrei der Armen und unseres schwer kranken Planeten zu hören", betont der Papst, der ähnliche Gedanken bereits 2015 in seiner Umweltenzyklika Laudato si formuliert hatte.

Corona und Ostern

Mitten in die Krise sei die Feier des Osterfestes gefallen, erinnert der Papst. Doch gerade die Osterbotschaft sage aus, dass "wir uns als Christen nicht von der Pandemie lähmen lassen dürfen." Vielmehr schenke sie "Hoffnung, Zuversicht und Mut" und sei eine Bestärkung für die gegenseitige Solidarität.

Die Gefahr einer Ansteckung durch das Virus solle nun "eine andere Art der Ansteckung" lehren, befindet Franziskus, nämlich die "von der Liebe, die von Herz zu Herz übertragen wird". Er sei dankbar für die in der Krise gezeigten "vielen Zeichen spontaner Hilfsbereitschaft" sowie auch für den "heldenhaften Einsatz" von Pflegekräften, Ärzten und Priestern, würdigt der Papst erneut den selbstlosen Dienst so vieler Menschen. Gerade in der Hochphase der Krise, die in anderen Teilen der Welt immer noch andauert, sei "die Kraft, die aus dem Glauben kommt" spürbar geworden.

Auch zum Corona-bedingten Ausfall vieler Gottesdienste - auch am kirchlichen Hauptfest Ostern - bzw. deren Verlagerung ins Internet äußert sich der Papst. Inmitten der Entbehrungen, allen voran der nicht möglichen Teilnahme an der Eucharistiefeier, hätten viele Menschen die Gegenwart des Herrn erfahren, "wo zwei oder drei in seinem Namen" versammelt waren, schreibt Franziskus. Die Gottesdienst-Teilnahme via Fernsehschirm sei jedoch nur ein "Notbehelf", der die persönliche Teilnahme an der Eucharistiefeier keinesfalls ersetzen könne. "Die Gegenwart des auferstandenen Herrn in seinem Wort und bei der Feier der Eucharistie soll uns die Kraft geben, die wir brauchen, um die schwierigen Probleme zu bewältigen, welche nach der Corona-Krise auf uns zukommen werden", so der Papst.

Der Sammelband "Christsein und die Corona-Krise. Das Leben bezeugen in einer sterblichen Welt" ist auf Deutsch bereits im Juni dieses Jahres im Verlag Grünewald und nun auch auf Italienisch bei der Vatikandruckerei LEV. Neben Beiträgen der Herausgeber, Kurienkardinal Walter Kasper und Palottinerpater George Augustin, sind auch weitere von Bruno Forte (Chieti), Tomas Halik (Prag), Mark-David Janus (New York), Kurt Kardinal Koch (Rom), Thomas Söding (Bochum), Jan-Heiner Tück (Wien), Karl Wallner (Wien) und Holger Zaborowski (Erfurt) enthalten.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 phillip 4. August 2020 
 

Korrekturposting

Zu meinem letzten Posting ist eine Korrektur angebracht: Richtig sollten die Sätze lauten: "Die Vernunft und Logik reduzierten Behauptungen, "Dankbarkeit ist eine andere Form von Liebe", und "Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Willensentscheidung" halte ich bei begriffsinhaltlich genauer Betrachtungsweise für derart seicht, dass ich weitere Beiträge - zumindest zu den Autoren - für entbehrlich betrachte und sie bewusst unterlasse.


0
 
 phillip 4. August 2020 
 

Der Satz, "Corona lässt Leben neu auf Gott ausrichten", ...

erscheint mir dann begrüßenswert, wenn klar ist, welcher Gott damit gemeint ist? Mit dem nachstehenden Satz, der nicht von mir ist, wird die gegenwärtige pontifikale Richtung aber so was von klar formuliert: "Die Hauptkraft der Säkularisierung der Kirche ist heutzutage die Kirche selbst, die sich der Welt einpassen will, damit sie in ihr überleben kann. Dabei wiederholt sie in sich nur die Welt, sodaß sie ihr nichts mehr zu sagen hat, weil sie nur das Gerede der Welt wiedergeben will, ihr Eigenes als nicht mehr vermittelbar aufgebend. Und noch eines, das nicht unmittelbar mit dem gegenständlichen Thema zu tun hat: Die Vernunft und Logik reduzierten Behauptungen, "Denkbarkeit ist eine andere Form von Liebe", und "Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Willensentscheidung" halte ich bei begriffsinhaltlich Betrachtungsweise für derart seicht, dass ich weitere Beiträge für entbehrlich betrachte und sie bewusst untelasse.


0
 
 lesa 30. Juli 2020 

Situationsbezogen, aber nicht anthropozentrisch

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die Bereitstellung solcher herrlicher Texte!

Papst Franziskus spricht m.E. hier nicht zu "anthropozentrisch, sondern zu Menschen dieser Zeit und zwar durchaus im Sinn des Evangeliums.


1
 
 phillip 30. Juli 2020 
 

"Christsein und die Corona-Krise" im Lichte des APOSTOLISCHEN SCHREIBENS SALVIFICI DOLORIS

Vorerst, lieber Zeitzeuge, herzlichen Dank für den Link, mit dem Sie mich zu dem obgenannten Schreiben geführt haben. Es ist ein derart großartiges Dokument, dass alle Fragen über den Sinn des Leidens im Lichte des Evangeliums klar, unmissverständlich und erschöpfend behandelt und in dem alles, was in Zusammenhang mit Corona mit menschlichem Leid in Verbindung zu bringen ist, wiederzufinden ist. Man sollte dem Papst dieses Dokument nahebringen, den es beschränkt sich nicht auf eine reine anthropologische Sichtweise.

Mit Ihrem vorletzten Link führten Sie mich direkt in die Homepage von Gero P. Weishaupt. Diese habe ich in meine Favoriten aufgenommen und werde regelmäßig dort Einsicht nehmen; es verbergen sich dort Schätze, die es als gläubiger Mensch zu heben gilt. Vielen Dank also nochmals! Und ein Letztes: hape gebe ich vollkommen Recht; er hat den Papst und seine Anthropozentrik durchschaut.


5
 
 lakota 30. Juli 2020 
 

Es tut mir leid,

aber ...
"Die dramatische Situation habe "die Verwundbarkeit, die Hinfälligkeit und die Erlösungsbedürftigkeit von uns Menschen deutlich vor Augen geführt..."
Verwundbarkeit - Hinfälligkeit...ja, das wohl schon.
Aber Erlösungsbedürftigkeit? In meinem Umkreis habe ich nichts davon gemerkt, daß sich jemand erlösungsbedürftig fühlen würde (mit Ausnahme derer, die das auch schon vor Corona wußten).


6
 
 phillip 30. Juli 2020 
 

Nachstehend, octavianus, die Textstelle, die ich in Kenntnis der mehrdeutigen Formulierkünste ....

... des Papstes herangezogen habe: "Auch zum Corona-bedingten Ausfall (will heißen: Verbot) vieler Gottesdienste - auch am kirchlichen Hauptfest Ostern - bzw. deren Verlagerung ins Internet äußert sich der Papst. Inmitten der Entbehrungen, allen voran der nicht möglichen Teilnahme an (will heißen: Verbot) der Eucharistiefeier, hätten viele Menschen die Gegenwart des Herrn (will heißen: Nutzen) erfahren, "wo zwei oder drei in seinem Namen" versammelt waren, schreibt Franziskus. Und was ist mit jenen, die allein leben, die nicht besucht werden konnten, die über keinen Fernseher verfügen, denen das Sakrament der Versöhnung und der Krankensalben durch ein Verbot verweigert wurden, welchen Nutzen haben die gezogen?


3
 
 Zeitzeuge 30. Juli 2020 
 

Lieber Philipp,

im Link gebe ich das Apostolische Schreiben
Papst Johannes-Paul II. über den christlichen
Sinn des menschlichen Leidens vom 11.02.1984
zur Kenntnisnahme, dieses geht wirklich in
die Tiefe!

Gestatten Sie mir einen Exkurs:

Leider habe ich an der richtigen Stelle hier
mehrmals vergeblich versucht, Sie anzuschreiben,
ist wohl technisch bedingt.

Ich freue mich, daß Ihnen kathnews.de gefällt.

H.H.Dr. G. Weishaupt hat auch eine eigene
Internetseite:

geroweishaupt.com

Empfehlenswert ist auch die von dem mir pers.
bekannten FSSP-Pater Engelbert Recktenwald
betriebene Seite:

kath-info.de

Laudetur Jesus Christus!

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_letters/1984/documents/hf_jp-ii_apl_11021984_salvifici-doloris.html


2
 
 Diadochus 30. Juli 2020 
 

Buchempfehlung

Der Beitrag des Papstes ist gewiss keine Buchempfehlung. Das Buch werde ich gewiss nicht kaufen. Corona ruft auf zu Gebet und Buße, sonst nichts. Wehe, wehe, wenn die nicht erfolgt.


2
 
 Octavianus 30. Juli 2020 
 

@phillip

Wo haben Sie das herausgelesen? Ich kann das nicht finden.
Lesen Sie doch einfach einmal in Ruhe und ohne Vorurteile den Text des Papstes. Dann erklären Sie mir bitte im Detail, was man als Christ, als Katholik, als Mensch, nicht unterschreiben könnte.


1
 
 phillip 30. Juli 2020 
 

Tiefer, Octavianus, geht es nicht mehr zu behaupten, dass ...

... aus dem Verbot der Feier der Eucharistie ein Nutzen gezogen wurde und werden kann!


4
 
 lesa 30. Juli 2020 

Die Rettung kommt vom Lamm (Offb.)

@laudetur JC: Ihre Reaktion auf die viel bemühte Redewendung vom "Schrei des Armen", hinter dem bei manchen ideologischer Bestrebungen stecken anstatt echter Sorge um die Armen, ist verständlich. Aber Papst Franziskus hat m.E. recht: Die Corona-Atemerkrankung soll uns aufrütteln. Auch Gottes guter Schöpfergeist wird in der Bibel"Atem" genannt. Das Abbild Gottes, die Corona, hat sich von ihm abgewandt. Zuerst wird der Geist krank, dann Seele und Leib. (Natürlich trifft es die Armen dann hart, wenn ein Ungeist die Welt regiert). Insofern ist @Stefan Fleischer und @philip zuzustimmen. Das Heil, die Versöhnung und Heilung, das neu schaffende Wirken des Hl. Geistes kommen vom in den Sakramenten inkarnierten Sohn Gottes. Zu ihm müssen auch weite Teile der (vor allem deutschsprachigen) Kirche umkehren, denn Eigenmächtigkeit und Fabeln helfen niemandem, sondern führen von der Quelle des Heils, vom Heiland der Kranken und Armen, weg.


2
 
 phillip 30. Juli 2020 
 

Wenn das Corona-Virus was sinnvolles bewirken könnte,...

...dann das, dass sich die Katholiken sich wieder nach Gott und seine Offenbarung ausrichten sollten, und da vor allem jene, die hohe, höhere und höchste Lehr- und Leitungsfunktionen ausüben.


10
 
 Octavianus 30. Juli 2020 
 

Sehr schöne und tiefe Gedanken des Papstes.


2
 
 Dornenbusch 30. Juli 2020 
 

Wer Corona zum ,,wach werden,, braucht, joo,dann ist es so....

Wer Nordic-Walking-Stöcke nutzt um überhaupt vor die Türe zu gehen sich zu bewegen, dann soll das auch in Ordnung sein. Nur, was wenn sich irgendwann herausstellt, dass das Ganze mit all den Corona Maßnahmen ein riesen Fehlalarm war? Auf alle Fälle war der Lärm lauter als der Alarm. Klar, für irgendwas wird es schon gut gewesen sein. Auch wenn die Wahrheit dann der Alptraum der Ordnungshüter und Moralapostel ist.  


9
 
 exnonne 30. Juli 2020 
 

schon wieder Belehrungen!

Können die ganzen Theologen und Bischöfe nicht einfach alle mal den Mund halten???


8
 
 Winrod 30. Juli 2020 
 

Was die Corona-Krise

mit der "weltweiten Ungerechtigkeit" zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen.


7
 
 laudeturJC 30. Juli 2020 

Der „Schrei der Armen und unseres schwer kranken Planeten“

hat nichts mit einer Infektionskrankheit zu tun. - Ich denke, man kann das Geld für dieses Buch besser für „Christus vincit“ von WB Athan. Schneider ausgeben, gerade erschienen...


9
 
 Stefan Fleischer 30. Juli 2020 

Sehr richtig

Corona wollte und will uns aufrütteln, aber nicht zum jammern und klagen über unsere schlechte Welt, sondern damit wir die dringliche Mahnung des Völkerapostels endlich wieder ernst nehmen: "Lass euch mit Gott versöhnen!" Solange dies nicht geschieht baut jeder umsonst, der sich um eine bessere Welt hier und jetzt bemüht.


6
 
 phillip 30. Juli 2020 
 

Der Christ in der Welt! Dazu ein paar Gedanken:

"Der Christ wird von der Welt verworfen, wie auch sein Meister verworfen wurde. Wer gottselig leben will, wird verfolgt werden (2. Tim 3). Wenn ein Christ versucht mitzumischen, muss er sich anpassen (wie Lot, der schließlich im Tor Sodoms saß).
Der Christ hat nicht die Aufgabe, die Welt zu verbessern, sondern dafür zu sorgen, dass Menschen aus der Welt herausgerettet werden. Wir tapezieren nicht mehr das Erdgeschoss, wenn es im dritten Stock bereits brennt.
Die Zeit ist gedrängt (1. Kor 7,29). Wir haben keine Freiräume, um uns ausführlich mit Politik zu beschäftigen. Wir haben eine wichtigere Aufgabe.
Ein Christ ist Salz der Erde und Licht der Welt (Mt 5). Doch nicht, indem er versucht, das System „Welt“ zu verbessern (was gar nicht möglich ist), sondern indem er in Gottesfurcht lebt und gute Werke übt." Die Anbiederung an den weltlichen Zeitgeist ist unübersehbar!


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