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Kamala Harris - gekauft von der Abtreibungsindustrie13. August 2020 in Prolife, 25 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die kinderlose Vizekandidatin des demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden wurde am Beginn ihrer politischen Kampagne direkt von der Abtreibungsindustrie gekauft, für 81.000 US-Dollar
Washington DC. (kath.net)
Kamala Harris, die Vizekandidatin des demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden, hat offensichtlich noch engere Verbindungen zur Abtreibungsindustrie als gedacht. Auf dies hat Troy Newman, der Präsident der bekannten US-Pro-Life-Gruppe "Operation Rescue", gegenüber "LifeNews" hingewiesen. Harris war laut Newman klar die Wahl der der Abtreibungsorganisation Planned Partenthood. In einem Prozess landeten vor einigen Jahren Berichte über den Organhandel mit abgetriebenen Kindern direkt am Schreibtisch der früheren Staatsanwältin von Kalifornien. Harris ging damals allerdings nicht gegen Planned Parenthood vor, sondern gegen Journalisten, die dies aufdeckten. Der Grund ist sehr einfach zur erklären: Harris bekam in Kalifornien direkt $81.000 von Planned Parenthood als Wahlkampfspende des kalifornischen Zweiges für ihre damalige Kampagne zur Staatsanwältin. Die kinderlose Harris wurde daher laut Newman direkt von der Abtreibungsindustrie gekauft und gefördert. "Die Wahl in diesem November ist daher wörtlich eine zwischen Leben und Tod."
Foto: (c) wikipedia: Von Lonnie Tague for the Department of Justice - http://www.justice.gov/css-gallery/gallery-sp-civil-lawsuit2013.html#7, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26839980
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Lesermeinungen | Steve Acker 16. August 2020 | | | Auf Achgut ist ein ausführlicher Artikel über Harris´s Vergangenheit als Generalstaatsanwältin von Kalifornien.
Da schaudert es einen, bei dem Gedanken dass sie Vizepräsidentin oder gar Präsidentin werden könnte.
Der Artikel basiert auf einer Veröffentlichung in der New york times in 2019, also sicher nicht trumpfreundlich. | 1
| | | Labrador 16. August 2020 | | |
Das ist ein Beitrag von Tim Pool mit einigen wenig bekannten Daten. Nicht gerade der typische Republikaner :) www.youtube.com/watch?v=B7EYJmpePfU | 0
| | | pfaffenheini 15. August 2020 | | | Kamala Harris "liebt" Katholiken: www.foxnews.com/opinion/kamala-harris-catholic-newt-gingrich | 2
| | | Labrador 15. August 2020 | | | Schmunzel ... Dass sich hier (derzeit) fünf Poster finden, die die Aufforderung Gandalf’s, sich aus Originalquellen zu informieren mit rot bewerten finde ich erheiternd.
Ich denke das sagt mehr über diese Fünf als ihnen lieb sein kann ... | 3
| | | Gandalf 15. August 2020 | | | Leute, bitte informiert euch bei den Originalquellen! NICHT bei den deutschen Quellen, die verbreiten über Trump oft Schwachsinn und Fakenews. Trump hat dies zB. nie behauptet! Jeder kann sich das Video ansehen, von der Pressekonferenz! ALso, wer über Trump mitreden möchte, sollte sich bei nicht linken US-Medien informieren. | 4
| | | y.stark 15. August 2020 | | | @feldhamster Frau Karmala Harris ist am 20.Oktober 1964 in Oakland (Kalifornien) geboren worden, also in den USA (Wikipedia). Wenn Trump wirklich behauptet hat, dass Frau Harris nicht in den Vereinigten Staaten geboren sein soll, dann ist das falsch. | 3
| | | feldhamster 15. August 2020 | | |
Wie Donald Trump jetzt gesagt hat, ist Frau Harris nicht in den Vereinigten Staaten geboren. Folglich kann sie nicht Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten werden. | 2
| | | lakota 14. August 2020 | | | @Gandalf "Einmal am Tag herzhaft lachen ist gut für die Gesundheit":
Danke, daß Sie mir diesen Lacher beschert haben!
Meine "Schwäbische Zeitung" hat gestern einen großen, sehr positiven Bericht über "Bidens Kämpferin" Kamala Harris gebracht. Ich habe daraufhin einen Leserbrief geschrieben, warum sie nicht auch erwähnen, daß Harris eine radikale Abtreibungsbefürworterin ist, der "böse" Trump dagegen ganz und gar "ProLife" - und für viele Christen ist das bei der Wahl schon ein Entscheidungsmerkmal.
Bin gespannt, ob sie das veröffentlichen. | 5
| | | stephanus2 13. August 2020 | | | Ich finde.. ...Trump gar nicht so "sprunghaft". Nach meiner - unmaßgeblichen- Meinung ist er sogar ein (überwiegend) richtig guter Präsident für die USA und auch gut für die Welt, aus mehreren Gründen. Das ständige Trumpbashing von Anfang an !, von Regierung und Medien, grenzt für mich ans Krankhafte und ist fast immer bösartig entstellend. | 3
| | | Adamo 13. August 2020 | | | Trump ist besser als die Christengegner Biden + Kamala Harris! Frau Harris wird als Christenhasserin bezeichnet und der AUCHkatholik Biden ist auf der gleichen Linie wie Kamala Harris.
Sollen jetzt Christen in den USA diese CHRISTENHASSER wählen ?
Wer jertzt JA sagt ist ein TROLL!
Dann doch lieber Donald Trump, der trotz seiner Sprunghaftigkeit für christliche Werte eintritt. | 8
| | | Gandalf 13. August 2020 | | | Keine Sorge! @siebenschlaefer: "Traurig auch, dass es hier im Forum derzeit nur so von Trollen wimmelt, die @Gandalfs Postings disliken." - Keine Sorge, wir haben für alles hier einen Plan, die "dislikes" sind hier durchaus im Plan und helfen uns im Hintergrund, auch zum Erkennen von Trollen ;-) p.s. aber das nicht den Trollen sagen ;-) | 6
| | | siebenschlaefer 13. August 2020 | | | @Gandalf: Danke für die Klarstellungen! Das Trump-Bashing, Lieblingsbeschäftigung der deutschen "Qualitätsmedien", ist so was von erbärmlich, weil fast alles gelogen ist oder durch Auslassung verzerrt dargestellt wird. Traurig auch, dass es hier im Forum derzeit nur so von Trollen wimmelt, die @Gandalfs Postings disliken. Wenn am 3. November Herr Biden und Frau Harris gewinnen sollten, dann gnade uns Gott. Dann wird eine Zeit der Finsternis beginnen, die ich in der Offenbarung des Johannes beschrieben sehe. In den USA sind die Demokraten so weit nach links gerückt, dass in vielen Zielen eine Übereinstimmung mit kulturmarxistischen Wortführern vorhanden ist. Für alle gläubigen Christen unwählbar. Biden würde auch gesundheitlich keine Amtszeit mehr durchhalten, so dass dann laut Verfassung Harris das mächtigste politische Amt übernehmen würde. | 10
| | | Labrador 13. August 2020 | | | Gerade eine Live Pressekonferenz mit Trump gehört Friedensvertrag Israel - UAE
Mal sehen wie tragfähig das ist, aber es scheint geostrategisch zu passen. Hat wohl keiner lustigen Rotsterndler hier Trump zugetraut :)
Damit hat Präsident Trump in einer Amtszeit mehr geschafft als der “große Friedensnobelpreisträger” zuvor in zwei. | 6
| | | Labrador 13. August 2020 | | | Auto Korrektur, sorry Venona papers nicht Verona papers | 1
| | | Labrador 13. August 2020 | | | chriseeb74 - (2) das hat man doch auch schon über Reagan gesagt ist etwas grundschief.
Wenn sie sich die Politik Chinas in Afrika ansehen, dann war der europäische Kolonialismus dagegen harmlos. Wir tun nichts mehr, und schon lange nicht mehr das Notwendige, aus Angst vor dem Urteil der Geschichte, dafür spielen China dort den Elefanten im Porzellanladen.
Zur Gesundheitspolitik: weder die europäische noch die amerikanische Version (haben sie je von Medicare oder Medicaid gehört?, die gibt es ...) ist längerfristig machbar. Die Amerikaner wissen darum. Wir schlafen. Und wenn wir mal wieder aufwachen, schütten wir wieder mehr Geld in das Fass ohne Boden.
Obama haben (zumindest zum Schein) nur die Europäer ernst genommen.
Trump nehmen nur die Westeuropäer nicht ernst. Und das ist wirklich dumm (und schlimm, wie Sie richtig bemerkten) für Europa.
So nebenbei: Im State Department haben sich, wie schon vor Jahren bekannt wurde, vor und nach WW2, viele Söhne einflussreicher Familien “versteckt” und von dort kommunistisch agiert. (Verona papers) | 5
| | | Rolando 13. August 2020 | | | Zu Trump Trump ist der bestmögliche Präsident für die USA, was haben andere Kandidaten zu bieten. Neben der Wirtschaftspolitik, die es nie allen Recht machen kann, hat er das Hauptproblem, den Lebensschutz von Anfang an im Focus, er handelt dementsprechend. Das tat in den letzten Jahrzehnten kein US Präsident. Hier wird ein Zerrbild über Trump medial verbreitet, welches aus Lügen besteht. Auch für die Wirtschaft ist der Lebensschutz entscheidend, es sind die zukünftigen Konsumenten. Sie fehlen bereits in vielen Industrienationen, deshalb Corona, da kann man den eh kommenden Wirtschaftsabschwung gut unterbringen und die wahre Ursache verschleiern. Denn die Relation von der Produktion zu den Käufern hat sich bereits entschieden verschoben, siehe die Autoindustrie, diese Anzeichen zeigten sich schon vor über 10 J. bei der Abwrackprämie. Zudem bekennt Trump Gott, öffentlich. Er setzt konservative Richter ein, er weiß warum. Der Haß gegen ihn richtet sich eigentlich gegen den Lebensschutz. | 11
| | | girsberg74 13. August 2020 | | | Ausgeklügelte „Correctness“ ist auch eine Phrase! Eine glaubwürdige Vertretung des Lebensrechtes ist keine, mögen die in dieser Sache Handelnden uns sonst gefallen oder nicht.
---------
Eine Frage speziell zu dem Beitrag von @Chriseb74 und dessem Schlusssatz: „Für Europa ist dies ein Desaster und das ist noch milde formuliert.“
Meine Frage: Hat Europa – insbesondere Deutschland – bessere Politiker (die „-innen“ nicht zu vergessen)? | 5
| | | Labrador 13. August 2020 | | | chriseeb74 - (1) das hat man doch auch schon über Reagan gesagt eine vernunftbegabte Wirtschaftspolitik finden sie eher in den weniger regulierten Bereichen der USA und eher nicht in Europa oder den stark regulierten Bereichen der USA (auch die gibt es!)
Wenn Diplomaten und ich denke, dass Sie da Mangel kritisieren, so erfolgreich wären, wie sie selbst glauben, würde die Welt anders aussehen. So sehr meine Sympathien den arabischen Jugend galten, so war doch das Resultat dieser Revolution vorherzusehen. Auch ein erfolgreicher Krieg in Syrien hätte Christen und säkularen Muslimen durch den Sieg der Islamisten mehr geschadet, als er der Menschheit genutzt hätte.
Nikki Haley war eine großartige UNBotschafterin, die WHO muss sich entweder grundlegend reformieren oder neu gegründet werden, Bei all dem scheint mir die US Außenpolitik derzeit zukunftsweisend!
Und das sich Trump China widmet sehe ich als schon lange notwendig an. Solange China hier alles aufkaufen kann, aber jede ausländische Firmengründung in China 51% chinesische Anteile haben muss, | 5
| | | Gandalf 13. August 2020 | | | @chriseeb74 Ach JA, die USA wird ihren Führungsanspruch in der Welt (sowohl moralisch als auch wirtschaftlich) verlieren. Spannend, wenn ich mir etwas die Wirtschaft ansehe, dann werden sämtliche US-Firmen immer stärker und wichtiger. Alleine APPLE ist wertvoller als der gesamte DAX... In zahlreichen Branchen sind US-Firmen weltweit Marktführer (amazon, microsoft, Facebook, Google usw.) Dies hat sich unter Trump sogar beschleunigt, die Börsenrally seit der Trump-Wahl ist einmalig. Und moralisch: Tja, gut, dass wir hier Macron und Merkel in Europa haben... große moralische Vorbilder, keine Kinder... Sorry, no, da kann ein Trump locker mithalten | 12
| | | Gandalf 13. August 2020 | | | Trump klar die bessere Wahl.. Wer das nicht erkennt, der kennt entweder die Sachlage in den USA nicht und ist nicht informiert, dass Trump z.B. hunderte konservate Richte, 2 konservative US-Höchstrichter ernannt hat.
p.s. Zwetschgenkrampus hier gesperrt, wer hier so unsachlichen Unsinn postet, der hat hier nichts verloren. | 13
| | | Labrador 13. August 2020 | | | Lieb. Zwetschgenkrampus - man muss Es nicht notwendigerweise wissen, aber dann sollte man etwas zurü Lesen sie mal mehr aus dem englische Wiki über Harris Vater oder den heutigen Vortex. Ich zitiere mal:
For starters, her father admits in an online biography that he is a descendant of Irishmen and his side of the family owned a plantation in Jamaica — one complete with slaves. Yep, slaves! You heard right.
Kamala is a descendant of slave owners. Likewise, she has absolutely zero biological ties to the African American community. She is not descended from sharecroppers; her ancestors were not kidnapped from Africa and chained in slave-ship galleys and sold in markets. None of that applies to her. And that's just her father's side. www.churchmilitant.com/video/episode/vortex-kamala-family-slave-owners | 6
| | | Zsupan 13. August 2020 | | | @chriseeb74 Sie haben recht, weder Trump noch Biden sind Politiker, die gewissen Vorstellungen in Europa entsprechen.
Andererseits: Wir haben einen Bundespräsidenten und eine Kanzlerin, die in die USA reisen und meinen, sie müssten bei irgendwelchen akademischen Reden verklausuliert den Präsidenten der USA zurechtweisen, den sie noch nicht einmal selbst treffen. Die diplomatischen Künste in D waren auch schon mal weiter. Dann wird ein Truppenabzug verkündet, und das Geschrei ist groß, weil das auch wieder nicht passt. | 7
| | | chriseeb74 13. August 2020 | | | Es ist eine Katastrophe Für mich sind derzeit weder die Demokraten noch die Republikaner wählbar.
Es wird Zeit, dass sich ein unabhängiger Kandidat bereitmacht, der sowohl pro life ist, als auch eine vernunftbegabte Wirtschafts-, Außen-, Handels- und Gesundheitspolitik praktiziert.
Bei Trump und Biden nebst Konsorten wird die USA ihren Führungsanspruch in der Welt (sowohl moralisch als auch wirtschaftlich) verlieren.
Für mich stellt sich nur die Frage, welcher von beiden dies "schneller" bewerkstelligen wird!
Für Europa ist dies ein Desaster und das ist noch milde formuliert. | 2
| | | ottokar 13. August 2020 | | | Der Teufel zieht alle Register Wenn man Millionen von ungeborenen Kindern retten will, dann muss man den Wirrkopf Trump wählen. Erschütternd ist wiedereinmal die derzeit gültige political correctnes, die es unterdrückt zu erwähnen , dass die erkorene US Vicepräsitentin eine phanatische Katholikenhasserin und leidenschaftliche Abtreibungsbefürworterin bis zur Geburt (!) ist. | 8
| | | Zsupan 13. August 2020 | | | @Zwetschgenkrampus Als Ergänzung zu ihrem Beitrag ein Zitat aus Wikipedia:
"Harris ist die Tochter des aus Jamaika stammenden Wirtschaftsprofessors Donald J. Harris (* 1938) und der tamilischen Krebsforscherin Shyamala Gopalan (1938–2009) aus Indien."
Frau Harris ist also noch nicht einmal eine "Schwarze" im Sinne "African American"; von ihrer Sozialisation und Herkunft ist sie mit Barack Obama vergleichbar. Wir sind immer noch weit davon entfernt, dass ein "African American" ins höchste Staatsamt aufsteigt. Die Demokraten propagieren identity politics und streuen den Leuten Sand in die Augen. | 7
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