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"Köln gilt im Volksmund als 'die Domstadt', nicht als Dom- und DITIB-Stadt"

14. August 2020 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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In Deutschland ist rund um ein Trikot des 1. FC Köln eine brisante Diskussion entstanden. Kölner Kirchenvertreter verharmlosen, Unionspolitiker und die BILD-Zeitung üben deutliche Kritik


Köln (kath.net)

In Deutschland ist rund um ein Trikot des 1. FC Köln eine brisante Diskussion entstanden. Was ist passiert? Auf dem Dress ist in der Silhouette der Stadt plötzlich die von Erdogan unterstütze und von ihm sogar eingeweihte DITIB-Moschee zu sehen.  Der Verein spricht von "Willkommenskultur" und einem "toleranten, respektvollen Miteinander." Einige Fans des Fussball-Clubs sind darüber nicht ganz glücklich. Kritik gibt es auch aus der Union. Innenexperte Christoph de Vries meinte gegenüber der BILD, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit Erdogan mit DITIB einen "unheilvollen Einfluss auf türkischstämmige Bürger" in Deutschland ausübe.  DITIB sei daher für ihn "eine Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt" in Deutschland. CSU-Innenexperte Michael Kuffer findet den Moschee-Aufdruck auf dem Trikot "unpassend". Er vertritt die Ansicht, dass man die Moschee nicht mit dem Wahrzeichen der alten katholischen Domstadt gleichsetzen sollte. Dies sei für ihn "schlicht kultureller Nonsens."


 

Die BILD selber kritisiert das Vorgehen des 1. FC Köln als "armselig".  Alexander von Schönburg spricht in einem Kommentar von einer "anbiedernde Art": "Was will der FC damit sagen? Dass er für Vielfalt und gleichzeitig Erdogans verlängerten Arm steht? Köln gilt im Volksmund als „die Domstadt“. Nicht als Dom- und DITIB-Stadt. Klassisches Eigentor."

 

Zara Riffler schreibt bei "Tichys Online": Das neue Trikot des Kölner Fußballvereins „symbolisiert“ nichts anderes als ein falsches, fatales Verständnis von Vielfalt. Die DITIB-Moschee steht für einen türkischen Nationalismus, einen politischen Islam und Erdogans diktatorische Politik. Eine DITIB-Moschee auf einem deutschen Fußballtrikot ist somit reine, kostenlose Werbung für die Regierung Erdogans. Verharmlost wird der Vorfall in der Erzdiözese Köln, wo beispielsweise das Kölner Domradio Kritik am Vorfall kaum thematisiert und bevorzugt Stimmen zu Wort kommen lässt, die die dies relativieren. So meint der Kölner Stadtdechant Robert Kleine: "Jetzt hat man die Moschee dazu genommen. Besondere Bauwerke in unserer Stadt. Da könnte man sicherlich auch die Synagoge noch dazu nehmen. Aber die Moschee ist bekannter. Und was soll ich dagegen haben?"  Kleine spricht vom "Rat der Religionen" und dass der Fussballclub viel muslimische Fans haben, die sich darüber freuen, den Hintergrund mit Erdogan erwähnt Kleine nicht. Fans, die an dem Dress Kritik üben, haben für Kleine ein "enges Bild".  "Wer ausgrenzt, muss selbst mit Ausgrenzung rechnen.", meint der Stadtdechant.

Foto: (c) FCKÖLN / Hersteller


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Lesermeinungen

 Diadochus 15. August 2020 
 

Integration

Vor einigen Jahren war in der Öffentlichkeit noch von der Integration die Rede. Jetzt weiß ich, wie das wirklich gemeint ist. Die feigen Deutschen gleichen sich immer mehr der islamischen Kultur an, die immer mehr zur Bevölkerungsmehrheit generiert. Schon bald werden wir wissen, was "islamischer Friede" in Wirklichkeit bedeutet. Der Kölner Stadtdechant Robert Kleine hat noch nicht begriffen, wer mit "Ausgrenzung" wirklich rechnen muss. Unter der sonst katholischen Weite hat er ein wirklich "enges Bild", um ihn mit seinen eigenen Worten zu zitieren.


6
 
 Via Appia 15. August 2020 

Nicht jedes "besondere" Bauwerk

... muss auf ein prominentes T-Shirt als Identifikationssymbol und kostenlose Werbung. Muss ich hier wirklich solche Bauwerke aufzählen...?


5
 
 stephanus2 14. August 2020 
 

Wer hier...

...die ganzen ernsthaften, begründeten Sorgen von Postern bezüglich der Aggressivität des Islam, und dass ein "Flirten" mit diesem vollkommen unangebracht ist,mit Dislikes beregnet - diesen 7 oder 8 Personen möchte ich sagen, studieren Sie den Koran selber, studieren Sie das Verhalten muslimischer Länder in Vergangenheit und Gegenwart, und dann melden Sie sich wieder! Der Islam ist definitiv eine aggressive Eroberungsreligion, in der a l l e s erlaubt ist, um für Allah Länder zu erobern. Mord und Totschlag, Betrug und Lüge,sogar zu heucheln, dass man ein Christ sei, wenn man nur im Herzen heimlich Hass hegen würde. Klar wird einem von Islamverbänden ständig Sand in die Augen darüber gestreut und geleugnet.Ich kann gar nicht sagen, ganz ehrlich, wie satt ich diese islamverniedlichende, auf einem Zwanzigstelwissen beruhende Dummheit bei so Vielen habe. Ja, Dummheit, Blindheit, Nicht-Wahrhaben-wollen,Irregeführtsein, was weiß ich ! Eignen Sie sich erstmal Kenntnis an !


7
 
 golden 14. August 2020 
 

Bild der Schädel in der kirche von Otranto

Bitte, lieber Leser, schlage bei wikipedia die Fotos von der aufgeschichteten Schädeln in der Kirche(stichwort : Märtyrer von otranto kirche) nach und erschauere ! @lilli@hilfslegionär


3
 
 Hermann Contransky 14. August 2020 
 

@winrod

"Kirchenvertreter verharmlosen"

Das ist der noch größere Skandal.

Wieso ???
die Kirchenvertreter handeln doch mainstreamgemäß.
Allen Ernstes :
Was erwarten Sie denn noch von diesem gleichgeschalteten Verein ?


6
 
 doda 14. August 2020 

Die Entwicklung des Kölner Stadtdechanten Robert Kleine in den letzten Jahren

erinnert mich an das von @Stefan Fleischer hier manches Mal wiederholte Bonmot " wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht".
Leider.


9
 
 Hilfslegionär 14. August 2020 
 

Heilige Märtyrer von Otranto, heiliger Johannes von Capestrano

bittet für uns!

Erbittet uns den Sieg über den Islam!

Maranatha, komm bald Herr Jesus!


17
 
 Winrod 14. August 2020 
 

"Kirchenvertreter verharmlosen"

Das ist der noch größere Skandal.


19
 
 Thomasus 14. August 2020 
 

Stadtdechant

Der Kölner Stadtdechant ist schon länger eine Fehlbesetzung in der Erzdiözese Köln


13
 
 Lilia 14. August 2020 
 

Die 800 Märtyrer von Otranto,

deren Gedenktag wir heute am 14.08. neben dem hl. P. Maximilian Kolbe feiern, leisteten heftigen Widerstand, als die Osmanen unter Sultan Mehmed II. 1480 in die Stadt einfielen und sie zwangen, ihrem christlichen Glauben abzuschwören. Da sie dazu nicht bereit waren, wurden sie alle zusammengetrieben und grausam niedergemetzelt.

Wenn wir heute in unseren Landen die Gefahr einer Islamisierung verkennen und weiterhin auf Flirtkurs mit dem Islam aus sind, wird uns in nicht allzu ferner Zukunft dasselbe Schicksal ereilen.

Der Islam war und ist keine friedliche Religion, weil Islam Unterwerfung bedeutet! - Wann werden wir das hierzulande endlich begreifen?!


15
 
 USCA_Ecclesiam 14. August 2020 

Absteiger 2020/2021: 1. FC Köln

Damit steht der erste Absteiger 2020/2021 fest: 1. FC Köln. Und das Problem hat sich von selbst gelöst.


18
 
 Hilfslegionär 14. August 2020 
 

Ich probiers mal mit der feinen Klinge

Der ehrenwerte Sultan Erdogan, großer Führer der Türkei und größter Vergrößerer des osmanischen Reiches. Herrscher von Idlib bis Wien, Imperator der schlagkräftigsten Armee des östlichen Mittelmeeres, hat nun verlauten lassen, dass Griechenland "Einen hohen Preis bezahlen wird".

Was letzte Preis? Erdolf? Letzte Preis für türkisch Lira? Krieg mein lieber Erdolf ist teuer, Krieg muss man sich leisten können.

www.derstandard.at/story/2000119345327/warum-im-oestlichen-mittelmeer-die-kriegsgefahr-steigt


14
 

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