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Unborn Black Lives Matter - Pro-Life-Protest beim Demokraten-Parteitag

20. August 2020 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Stundenlang flog ein Flugzeug mit dem Spruch "Unborn Black Lives Matter" und einem ungeborenen Kind über der Stadt.


Milwaukee (kath.net)

In den USA gab es gestern während des Demokraten-Parteitag in Milwaukee einen ungewöhnlichen Protest der Pro-Life-Bewegung. Stundenlang flog ein Flugzeug mit dem Spruch "Unborn Black Lives Matter" und einem ungeborenen Kind über der Stadt. "Der Zweck der Aktion ist, dass die offensichtliche Heuchelei der Black Lives Matter Bewegung und der US-Demokraten aufgezeigt wird.", teilten die Veranstalter mit.  Die Operation DNC startete am 17. August und soll bis 20. August andauern. In den USA beträgt der Anteil der schwarzen Bevölkerung ca. 13 Prozent, gleichzeitig werden aber bis zu 40 % der Abtreibungen landesweit bei Schwarzen durchgeführt.


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Lesermeinungen

 phillip 22. August 2020 
 

Ist es so verwunderlich, wenn Abtreibungen einen wunden Punkt ansprechen? (1)

Wäre der Anlassfall – ich meine hier nicht primär die Veröffentlichung der bildlichen Darstellung der sterblichen Überreste eines völlig wehrlosen, bei lebendigem Leibe in mehrere Teile zerrissenen menschlichen Wesens an sich, sondern die Dokumentation des Ergebnisses eines stattgefundenen Sachverhaltes, nämlich der Durchführung und des Ergebnisses einer der abscheulichsten Taten, die ein Mensch bestimmen, durchführen, dulden oder an der ein Mensch beitragen kann an sich - nicht so traurig, so könnte man die Sätze, „Das Bild des toten Kindes wird als Botschaft zur Ablehnung der Abtreibung benutzt“ und „dieses tote Kind verdient zutiefst die Achtung seiner Würde“, kommentarlos stehen lassen, denn, no na soll mit der Verbreitung auf das Ergebnis einer Untat hingewiesen und damit – naturgemäß – auch eine Ablehnung zum Ausdruck gebracht werden – noch einmal: was denn sonst…


1
 
 phillip 22. August 2020 
 

Ist es so verwunderlich, wenn Abtreibungen einen wunden Punkt ansprechen? (2)

…Dem Vergleich mit der Nazi-Herrschaft und deren Untaten liegt der Gedanke zugrunde, dass da wie dort gewissenlose und moralisch defizitäre Menschen über den Wert oder Unwert eines Menschen bestimm(t)en. Insofern würde mich überraschen, wenn es Menschen gäbe, die durch die bildliche Darstellung des Ergebnisses einer Abtreibung nicht in einem wunden Punkt getroffen werden würden, zumal damit die in den Menschenrechten zum Ausdruck kommende Menschenwürde in derart eklatanter Weise verletzt wird. Man muss schon sehr verquer denken, um in der bloßen bildlichen Darstellung und dem Vor-Augen-Führen des Ergebnisses eines tatsächlichen Geschehens eine Verletzung des Fötus in seiner Menschenwürde, insbesondere in einem Achtungsanspruch auch nach seinem Tode herabgewürdigt oder erniedrigt zu werden, zu sehen. Zu einem völlig anderen Schluss …


1
 
 phillip 22. August 2020 
 

Ist es so verwunderlich, wenn Abtreibungen einen wunden Punkt ansprechen? (3)

…muss freilich das für die Kosmetik und der Gewinnung von Impfstoffen, dem sogenannten „Ernten von Gewebe und Organen“ von abgetriebenen Föten führen, zumal eine Verletzung der Menschenwürde dann auch angenommen werden kann, wenn ein Mensch einen anderen bloß als Mittel für seine eigenen Zwecke benutzt.


2
 
 lakota 22. August 2020 
 

@Bibelforscher

Das Bild ist grausam, ja.
Aber solange viele Leute meinen, eine Abtreibung sei nur die Entfernung eines "Zellhaufens" oder eine Art "Blinddarm-OP", müssen wir wohl manchmal die grausame Wahrheit deutlich zeigen.


4
 
 bibelforscher 22. August 2020 
 

@phillip

Ihre Replik basiert auf einer Annahme, die ich nie in dieser Art benannt habe: natürlich hat das tote Kind, so wie es dort auf dem Bild zu sehen ist, eine vollständige Würde von und vor Gott. Ich scheine bei Ihnen und anderen Postern scheinbar einen sehr wunden Punkt getroffen zu haben, denn sonst würden sie nicht auf den absurden Gedanken des Vergleichs mit dem NS- Regime kommen. Sie geben hier bewusst meinen Grundgedanken extremste verdreht wieder um bloß nicht bei anderen Lesern den Gedanken aufkommen zu lassen, dass ihre bisherigen Einstellungen doch fragwürdig sind.


1
 
 phillip 22. August 2020 
 

Das Bild des toten Kindes wird als Botschaft zur Ablehnung ... (1)

… der Abtreibung benutzt, sagt, ein "bibelforscher" und meint, die Bildveröffentlichung verletze die Würde des durch Zerreißen bei lebendigem Leib abgetriebenen Föten. Welch ein Unsinn! Dem bildlich dargestellten menschlichen Wesen wurde seine Würde buchstäblich bei lebendigem Leib zerrissen; die Bildveröffentlichung mit dem der durch den teuflischen Tötungsakt geschaffene Würdelosigkeit gleichzusetzten, erinnert mich an den bislang grüßten Verbrecher der Menschheit. Gerade die Erfahrungen mit der nationalsozialistischen Diktatur zeigen, dass missliebigen Menschen alle Menschenrechte entzogen werden konnten, indem zu „Untermenschen“ oder „unwertes Leben“ erklärt wurden. Auf diese Weise wurde im „Dritten Reich“ die Ermordung von Juden, Behinderten und politischen Gegnern begründet und gerechtfertigt, was letztlich auch zu der drastischen Formulierung der Präambel der Allgemeinen Menschenrechtserklärung, die mit den folgenden Worten beginnt: „Da die Anerkennung der angeborenen Würde …


4
 
 phillip 22. August 2020 
 

Das Bild des toten Kindes wird als Botschaft zur Ablehnung ... (2)

… und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet, da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, (..) verkündet die Generalversammlung diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte .., geführt hat. Zu der anschaulich dargestellte Tötung von Föten, behaupten die diese verwerflichen Tatsachen Herbeiführenden, dass die Allgemeine Menschenrechtserklärung die Menschenwürde erst ab der Geburt zuerkenne, weil die Präambel von einer „angeborenen Würde“ spräche und Artikel 1 sogar laute: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“. Aber das ist schlichtweg eine Verdrehung der eigentlichen Bedeutung dieses Textes. Mit dem sprachlichen Ausdruck, jemand werde „mit Armen und Beinen geboren“ ist ja auch nicht gemeint, dass Arme und Beine erst bei der …


4
 
 phillip 22. August 2020 
 

Das Bild des toten Kindes wird als Botschaft zur Ablehnung ... (3)

…Geburt entstehen würden, denn sie wurden schon lange vorher gebildet, und sind daher auch bei der Geburt bereits vorhanden, so dass man mit Armen und Beinen geboren wird. Anders ist das beispielsweise mit dem Namen eines Menschen. Niemand wird „mit einem Namen geboren“, denn der Name wird erst bei der Geburt vergeben. Schlußfolgerung: Wenn der Mensch mit Würde und Rechten geboren wird, bedeutet das, dass seine Würde und Rechte definitiv schon vor der Geburt vorhanden sein müssen. Das ist die eigentliche Aussage von Artikel 1 AEMR. Also, bibel(zer)forscher, unterlassen Sie derart widersinnige Postings und kehren Sie zum wahren Evangelium, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche zurück!


4
 
 Fatima 1713 21. August 2020 
 

@bibelforscher

Den meisten Menschen ist überhaupt nicht bewusst, was bei so einer Abtreibung=Kindstötung, überhaupt genau passiert, wie die Kinder regelrecht abgeschlachtet werden. Man muss die ungeschminkte Wahrheit herzeigen! Wenn jemand solche Bilder sieht, hat er in Wirklichkeit keine Ausrede mehr, für Abtreibung zu sein. Man zeigt uns auch Bilder von ausgemergelten, hungernden Kindern und verzweifelten Menschen auf Flüchtlingsbooten, um Mitleid zu wecken. Nur mit diesen grausam ermordeten Kindern hat niemand Mitleid!
Wir sehen auch den geschundenen Leib unseres Heilandes an, wenn wir auf das Kreuz blicken. Es ist zwar kein Foto, aber er ist so trotzdem unseren Blicken ausgeliefert.
Sach 12, 10 "Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben. Sie werden um ihn klagen." - Hoffentlich, und wenn es nur ein einziger Mensch ist, den man damit erreicht. Die Wahrheit wird euch frei machen.


8
 
 Salvian 21. August 2020 

@bibelforscher

Ich danke Ihnen für Ihre Wortmeldung und möchte Ihnen ausdrücklich zustimmen.

Zum Vergleich: Die Schockbilder auf Zigarettenpackungen finde ich ekelhaft, nehme sie wegen des Gewöhnungseffekts inzwischen aber trotzdem kaum noch wahr. (Dass der Staat diese Aufkleber vorschreibt und gleichzeitig beim Zigarettenkauf kräftig mitkassiert, trägt bei mir auch nicht gerade dazu bei, Respekt vor ihm zu haben; aber das ist ein anderes Thema.)

In einem Aufklärungsfilm über Abtreibung wird man Bilder der zerstückelten Kinder zeigen müssen. Als Anreißer für Kurzberichte sind solche Bilder deplatziert. Zumal es gerade bei kath.net wohl kaum Leser gibt, die nicht wissen, was eine Abtreibung bedeutet.


1
 
 Diadochus 21. August 2020 
 

@bibelforscher

Das Wort Abtreibung ist an sich ein sehr steriles Wort, das sehr häufig benutzt wird. Kaum einer macht sich darüber tiefergehende Gedanken dazu. Es wird verdrängt. Mit solchen Bildern wird erst eine Vorstellungskraft erzeugt. Mit einem solchen Bild wird der Schrecken sichtbar. Ich denke, der Respekt bleibt dennoch gewahrt, denn der Blickwinkel ist nicht die Sensationsgier, sondern die Achtung vor dem Leben. Der Respekt bleibt gewahrt. Christen können das durchaus richtig einordnen, mehr noch, sie können das Kind ins Gebet mit einschließen. Ihre Bedenken sind unbegründet.


6
 
 bibelforscher 21. August 2020 
 

@elisabetta

Da stimme ich Ihnen zu, aber daran schließt sich doch die Frage nach dem Respekt vor dem Kind an!
Warum setzen wir uns denn so für den Schutz des ungeboren Lebens ein? Es geht doch um eine grundsätzliche Haltung! Und aus der heraus muss ich auch meine Handlung ableiten. Tue das nicht, mache ich mich unglaubwürdig.


1
 
 Winrod 21. August 2020 
 

Es ist leider so,

dass die Menschen nur noch aufhorchen, wenn man sie schockiert. Nur in diesem Sinne kann ich die Aktion mit dem Flugzeug verstehen.
Dass die Chance aber trotzdem relativ gering ist, zeigt, wie abgebrüht die modern-hedonistische Gesellschaft inzwischen geworden ist.


5
 
 Steve Acker 21. August 2020 
 

sehr gute Aktion


4
 
 elisabetta 20. August 2020 
 

@bibelforscher

Sie fragen, wo bleibt eigentlich der Respekt vor diesem ungeborenen Leben? Das muss man zuerst all jene fragen, die an Abtreibungen direkt oder indirekt beteiligt sind, denn dort beginnt die Respektlosigkeit gegenüber Menschenleben. Ich bin überzeugt, dass solche Bilder abschrecken und dadurch Menschenleben retten können.


6
 
 Gandalf 20. August 2020 

Natürlich muss man diese BILDER zeigen!

@bibelforscher & Co: Natürlich muss man die BILDER der abgetriebenen Kinder auch zeigen, sonst glaubt dies ja keiner... Sorry, ich war bei vielen Schuleinsätzen in Schulen mit "Jugend für das Leben", erst als die Kinder den Film "Der Stumme Schrei" und ähnliche Filme sahen, wussten wirklich alle, um es geht. Daher JA, zeigt die Fotos her, der zerstückelten Kinder, gerade den Frauen, Männern, Jugendlichen, die betroffen sein könnten.


11
 
 bibelforscher 20. August 2020 
 

Wo bleibt eigentlich der Resepekt vor diesem ungeborenen Leben?

Ich bin über solche Bilder immer wieder schockiert: einerseits, weil sie die Brutalität menschlichen Handelns zeigen.
Noch viel mehr schockt mich aber die gedankenlose Respektlosigkeit, die diesem toten Menschen entgegen gebracht wird. Das Bild des toten Kindes wird als Botschaft zur Ablehnung der Abtreibung benutzt. Niemand würde auf die Idee kommen, das Bild eines toten alten Menschen zu benutzen um auf die unmenschlichen Zustände in Altenheimen aufmerksam zu machen.
Auch dieses tote Kind verdient zutiefst die Achtung seiner Würde!


4
 
 Rolando 20. August 2020 
 

hape

Ja, werter@hape, da ist die gegenwärtige Gesellschaft allen Diktaturen voraus, es tötet jetzt der Arzt, der Leben schützen und erhalten soll, und die eigene Mutter und oder Vater, geben den Auftrag. Und die Allgemeinheit darfs noch bezahlen. Und zum Menschenrecht soll’s auch gemacht werden. Diese Perversion ist nicht mehr steigerbar.


10
 
 phillip 20. August 2020 
 

Was sind das nur für Menschen, die die wehrlosesten Geschöpfe ...

... bei lebendigem Leib zerreißen; einfach tierisch, würdelos, grausam und teuflisch; es ist zum Kotzen!


13
 

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