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| ![]() Facebook sperrte Anzeige mit historischer Kreuzigungsszene26. August 2020 in Chronik, 9 Lesermeinungen Die soziale Plattform hatte vor einigen Tagen eine Werbeanzeige der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mehrfach geblockt, weil diese eine historische Gemälde mit der Kreuzigungsszene beinhaltet hatte Dresden (kath.net) Die soziale Plattform Facebook hat vor einigen Tagen eine Werbeanzeige der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mehrfach geblockt, weil diese eine historische Gemälde mit der Kreuzigungsszene beinhaltet hatte und damit angeblich ein Richtlinienverstoß vorlag. In den Aufnahmen der Klosterkirche St. Annen waren verschiedene Szenen zu sehen, darunter auch deutlich erkennbar der gekreuzigte Christus. In einer Begründung habe der US-Konzern auf Richtlinien verwiesen, nach denen „reißerische Inhalte“ verboten seien. "Werbeanzeigen dürfen keinen schockierenden, sensationsheischenden, aufrührerischen oder gewaltverherrlichenden Content enthalten.“ Nach einer BILD-Anfrage bei Facebook wurde aber die Werbung doch noch freigeschaltet.
Foto: (c) Facebook Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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