Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  6. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  10. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  11. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  12. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  13. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  14. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  15. Proaktiv für das Leben

Ich bin nicht nur pro-life, ich bin pro 'eternal life'

27. August 2020 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Beim Parteitag der Republikaner gab es am Mittwoch mit dem Auftritt von Schwester Dede Byrne erneut ein katholisches Highlight - Schwester Dede Byrne: Donald Trump ist der entschiedenste Pro-Life-Präsidenten, den wir je hatten


Washington DC. (kath.net)

"Donald Trump ist der entschiedenste Pro-Life-Präsidenten, den wir je hatten. Präsident Trump wird gegen Biden-Harris antreten, die das entschiedenste Anti-Life-Ticket aller Zeiten sind, die sogar den Horror der Spätabtreibung und der Kindstötung unterstützen." Erneute durfte am Mittwoch  beim Parteitag der Republikaner mit Schwester Dede Byrne von den "Little Workers of the Sacred Hearts of Jesus and Mary" eine katholische Stimme zu Wort kommen. "Die Wahrheit ist, dass die größte am Rand gedrängte Gruppe in der Welt sich in den USA selbst befindet: Das sind die Ungeborenen."


 

Dede Byrne war vor ihrem Eintritt in den Orden im Jahr 2002 bei der US-Army und diente als Ärztin unter anderem in Afghanistan und am Sinai. Nach 29 Jahren Militärdienst trat sie in den Orden ein und war ab diesem Zeitpunkt für die Armen und Kranken der Welt unter anderem in Haiti, Sudan, Kenia und dem Irak tätig. "Als Christen treffen wir Jesus zuerst als ein rührendes Kind im Mutterleib und neun Monate später als Neugeborener in der Armut einer Höhle." Jesus war laut der Schwester nicht "politisch korrekt". "Als Nachfolger von Christus sind wir dazu aufgerufen, sich für das Leben und gegen das, was politisch-korrekt ist, einzusetzen."

Gesetze, die Leben im Mutterleib zerstören, müssen bekämpft werden. "Als eine Medizinerin kann ich ohne Zögern sagen: Das Leben beginnt mit der Befruchtung. Aber ich bin nicht nur pro-life, ich bin pro-eternal-life (für das ewige Leben). Ich möchte, dass wir alle irgendwann im Himmel enden." Am Ende lobte Schwester Dede Byrne noch einmal US-Präsident Donald Trump: "Sie finden uns hier mit unser Waffe der Wahl, den Rosenkranz. Danke Mr. Präsident, wir beten alle für Sie!"

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  4. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  5. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  10. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  11. "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
  12. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  13. „Ich erinnere mich nicht“
  14. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  15. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz